Hi kein Problem, also die Homepage http://www.tgpi-weiser.de ist meine Homepage. Ich selber biete keine Ausbildung an. Mein Hund hat im Prinzip wie jeder Hund sofort mit 8 Wochen mit der Grundausbildung angefangen. Er war auch sofort jeden Tag mit in der Arbeit. Die gezielte Ausbildung auf Handführung habe ich dann in der berfusbegleitenden Fortbildung mit ihm gemacht. Wie schon gesagt ist es meines Erachtens keine besondere Ausbildung wie z.B. bei einem Blindenführhund gewesen. Mein Hund zeigte sehr früh die Fähigkeit auf Probleme der Jugendliche zu reagieren. Diese Reaktionen (Körperkontakt z.B.) belohnte ich und stärkte seine Wahrnehmung. Es ist schwierig es genau zu erklären. Mein Hund ist inzwischen knapp vier Jahre und vieles hat sich einfach aus dem Arbeitsalltag ergeben. Habe die Zusatzausbildung erst letztes Jahr gemacht, da ich zuvor nichts gefunden habe was mir zugesagt hat. Vorher war ich im Hundesportverein (bin ich immer noch) und habe dort den Grundgehorsam mit meinem Hund erlernt. Das A und O ist für mich ein hohes Vertrauensverhältnis zwischen mir und meinem Hund. Wenn du willst wende dich doch an die Organisation wo ich meine Zusatzausbildung gemacht habe. Die können dir bestimmt besser weiterhelfen. Einen Link dazu findest du auf meiner page "Symbiosis". Grüße Angelika
Beiträge von happyangel
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Wie sieht tiergestützte Pädagogik denn praktisch aus?
Was lernt Hund und Mensch (Lerninhalte) in der Ausbildung?
In wie fern unterscheidet sich die Ausbildung zur Therapiehundausbildung?
Versuch mal alle deine Fragen zu beantworten:
tiergestützte Pädagogik sieht praktisch folgendermaßen aus: Der Hund dient mir als Eisbrecher, Lebensfreude, Diagnostik, Abwechslung, Widererleben, Katalysator ( Prozesse beschleunigen z.B. Kinder die nicht sprechen kommunizieren mit Tieren), Vertrauensaufbau, Emotionalität,Befriedigung von Bedürfnis nach Zuwendung, Trost stillen, Kontakt, Sinnvolles Tun, Zuwendung,Erkennen von Verborgenem, Wirtschaftlicher Faktor (UPS: Unic selling position), Marktlücke,Qualifikation ausbauen,Wertschätzung,Bewusstseinsöffnung,Sozialkompetenz.Brücke,
Achtsamkeit,Medium
All diese Komponenten werden durch meinen Hund in der täglichen Arbeit abgedeckt. Der Einsatz findet zum Teil Spontan oder auch zielorientiert statt.
•Zielsetzungen der tiergestützten Interaktion / Pädagogik
Motivationsziele
Die tiergestützte Pädagogik und Interaktion hat unter anderen zum Ziel, dass die Jugendlichen lernen nähere Beziehungen zu einem Tier einzugehen. Über das Tier als „Eisbrecher“ wird Vertrauen aufgebaut und vertieft. Durch den Umgang mit dem Tier lernt das Kind/ der Jugendliche Verantwortung im allgemeinen zu übernehmen.
Erholungsziele
Durch den Kontakt mit dem Tier in der tiergestützten Pädagogik und Interaktion lösen sich Verspannungen. Ängste, Depressionen und Heimweh werden abgebaut. In der Arbeit mit ADHS – Kindern wird Geduld und Ausdauer geschult. Durch die Anerkennung des Tieres wird das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein des Kindes/ Jugendlichen gestärkt.
Erziehungsziele
Durch die Arbeit im Team (Kind/Jugendlicher, Erzieher, Therapeut, Tierhalter, Tier) wird die Teamarbeit als solches geschult. Die Kommunikationsfähigkeit an sich wird gezielt geschult und durch das Erlernen gegenseitiger Rücksichtnahme verbessert sich das Sozialverhalten wesentlich. Dadurch, dass die Jugendlichen/ Kinder mehr Verantwortung gegenüber dem Tier haben und auch gerne übernehmen, wird deren Selbständigkeit gefördert. Spezielle Übungen mit dem Tier erhöhen zudem die Konzentrationsfähigkeit.
In der Ausbildung lernst du die Fähigkeiten deines Hundes erkennen und gezielt einzusetzen. Du lernst deinen Hund per Handführung zu führen. Die Bindung zu deinem Hund wird verstärkt.
Der Unterschied zur Therapiehundausbildung liegt meiner Meinung darin, das Therpiehunde wesentlich stärker auf Helfen ausgebildet werden. Ist aber meine persönliche Meinung. Außerdem wenn du den Begriff Therpiehund anders definierst dann haben weder ich noch mein Hund ein Therapeutische Ausbildung. Hoffe ich konnte dir deine Fragen zufriedenstellend beantworten. -
Hi also Bruno fungiert sehr häufig als Eisbrecher, Motivation oder auch in einzel Setting mit speziellen Kindern. Bisher habe ich rundum nur erfolg mit meiner Arbeit. Aber am besten ist es wenn du auf meine Homepage gehst. Details würden den Rahmen hier sprengen. Grüße Angelika
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Hallo, zusammen. Ich kann euch eventuell weiterhelfen. Selber habe ich eine Ausbildung zum Fachberater für tiergestützte Interaktion und Pädagogik gemacht. Mein Hund Bruno arbeitet schon seit Jahren bei mir im Internat mit und mit der Ausbildung kann ich viel zielorientierter arbeiten. Solltet ihr noch mehr infos benötigen dann meldet euch doch bei mir, oder schaut auf meiner Homepage http://www.tgpi-weiser.de nach. Grüße Angelika
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Hi ich habe die Ausbildung bei Symbiosis in München gemacht. Wenn du näheres wissen willst kannst du gerne mal auf meiner homepage: http://www.tgpi-weiser.de schnuppern. Grüße Angelika
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Hi ich heiße Angelika, bin Erzieherinund arbeite seit drei Jahren mit meinem Hovawart Bruno in einem Jungen-Internat Tiergestützt. Inzwischen habe ich eine berufsbegleitende Fortbildung als Fachberater für Tiergestützte Interaktion abgeschlossen. Sollte jemand hier sein der nähere Infos zu diesem Thema haben will kann sich bei mir melden.