Beiträge von bittersweets

    Hier sind ja wieder mal jede Menge Klischees versammelt :D


    @TS: Not findest Du überall - ein "Wo ist die Not am grössten" wird Dir auch keiner objektiv beantworten können.


    Worauf ich an Deiner Stelle wert legen würde, bei der Auswahl der Orga: Die Arbeit vor Ort. REINES exportieren hilft im Land keinen Meter weiter. Kastrationsprojekte, Aufklärung, Vermittlung vor Ort samt Verbesserung der Umstände der Tiere vor Ort - das alles hilft - und bei der Auswahl meiner Orga wäre mir genau das wichtig.


    Ich würde wohl auch eher auf kleinere Orgas zurückgreifen - oftmals sind doch verhältnismässig viele Leute für verhältnismässig wenige Hunde da - und man kann wirklich etwas über die Hunde sagen, weil man sie eben auch kennt.



    Was das Verhalten und die Macken der Auslandshunde angeht:
    Mittlerweile ist ja "Auslandshund" die Erklärung für alles. Ängstlicher Hund? Jagdtrieb? Unsicherheit? Leinenaggression? Gibt man zu, dass der Hund aus dem Ausland ist, ist DAS die Erklärung für alles.
    Was dabei ganz gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass vor sowas auch kein einheimischer Hund gefeit ist. Miese Erlebnisse, mässige Prägung, Veranlagung - all das kann, völlig unabhängig von der Herkunft, zu genau diesen Problemen führen, ganz ohne Ausland.Nur mit dem Stempel "Auslandshund" steht dann da ein "War ja zu erwarten", bei einem einheimischen Hund ein "Nobodys perfect, kriegen wir schon hin"


    Die (seriöse VDH)-Züchterin meiner Ersthündin berichtete mir erst jüngst von einem "ihrer" Welpen, der mit 8 Monaten für 2 Wochen in einer Hundepension war, zurückkam und ein einziges Wrack war. Was immer sie da mit dem Hund gemacht haben - seitdem kommt er nicht mehr mit anderen Hunden klar, kann nicht allein bleiben, bricht zusammen, sobald ein lautes Geräusch ist. Davor hat ihn auch seine perfekte Kinderstube nicht gerettet.


    Ich stimme übrigens in einem ganz wichtigen Punkt zu: richtige, verwilderte Strassenhunde gehören weder in ein Tierheim, noch in eine Familie. Ich habe hier in Spanien schon mehr als einen getroffen - und man erkennt sie und kann sie ganz klar von ausgesetzten Hunden oder Streunern unterscheiden. Diese Hunde haben panische Angst vor Menschen, sie zu fangen wäre in etwa so, wie ein Reh oder einen Dachs zu fangen und danach an die Leine zu verbannen.


    Aber: zu vielem was hier erwähnt wurde, gibt es doch auch deutsche Pendants:


    Richtig ist: Hunde werden im Ausland (Ost- wie Südeuropa) oftmals deutlich freier gehalten, eine Leine kann dann Probleme verursachen, auch kennen sie vom Gassi gehen eher einen 200m-Radius als einen 5m-Radius.
    Aber: Wer einen deutschen 2nd-Hand-Hund von "Tut-nix"-Leuten übernimmt, bekommt das Selbe in Grün :D


    Richtig ist: Als Orga sucht man meistens eine einfache, schöne Rassen-Mix-Beschreibung... manchmal aus Doofheit, machmal weils einfach schön klingt und manchmal, weil der Hund eben wirklich so aussieht.
    Aber: Da sind deutsche Tierheime keinen Deut besser... und wieviel typische Labbi-Eigenschaften in einem Labbi vom fiesen Vermehrer (gerne auch über den Umweg Tierheim) sind, steht nochmal auf einem ganz anderen Papier.


    Und so ist es mit vielen Dingen.


    Wenn ich noch meine ganz persönliche Meinung zum "Pflegestelle in D" abgeben darf. Ich verstehe, dass es dann einfacher sein mag, theoretisch - aber: den Hunden tut man damit nicht wirklich einen Gefallen - und nur weil ein Hund etwas auf einer Pflegestelle tut, heisst das nicht, dass er es auch bei seiner neuen Familie tun wird. Sei es, weil der Hund auf der Pflegestelle mit anderen Hunden lebt und als Einzelhund plötzlich arg unsicher wird, weil er in der neuen Umgebung eben nicht alleine bleiben kann/will, weil die neuen Menschen eine andere Ansprache haben.


    Ich würde einfach mal über die Variante: 'Pflegstelle mit Bleibeoption' nachdenken ;)


    In jedem Falle wünsche ich Dir viel Glück bei Deiner Suche!


    OT:
    Könnt ihr das für und wider von Rechtschreibung und Satzzeichen, gepaart mit ein paar netten Spitzen woanders fortführen? Das stört nur den Threadverlauf.

    Bei uns ist es vor allem die Sprache, die meine Hündin aggro werden lässt... Verknüpfung ist da sogar nachvollziehbar. An unserem letzten Wohnort lagen wir direkt auf dem Weg zum örtlichen Jugendzentrum... jeden Freitag und Samstag wurde es dann so zwischen Mitternacht und 2 Uhr laut, entweder Ghettoslang oder eben direkt in türkisch, arabisch, whatever... wir sind dann IMMER sofort an die Fenster gestürzt, weil das nämlich meist auch bedeutete, dass grade dein Autotür zerkratzt wird, die Mülltonne umgetreten, Bierflaschen in deinem Hof landen oder die Blumenkästen von der Fensterbank gerissen werden.


    Dass unsere Kröte nun bei solch harten Sprachen, am besten noch laut gröhlend, sofort auf 180 geht... wer kann es ihr verübeln?


    Wir wohnen nun schon längere Zeit in Spanien, auch eine teilweise recht laute und temperamentvolle Sprache - tagsüber ist es okay, wenn sie die Menschen sieht, ist es auch okay - aber wenn Nachts einer an unserem Fenster vorbeiläuft... dann geht sie immer noch hoch wie ein HB-Männchen.
    Gröhlende Frauen, Briten oder Deutsche sind aber in aller Regel okay - es sei denn, sie stören ganz massiv den Schönheitsschlaf :lol:

    ich habe einen Pflegehund zu mir genommen, mit 8 Monaten... angepriesen als Labbi-Mix... so sah er auf den Fotos mit 6 Monaten auch aus.
    Mit 8 Monaten eher wie ein Podenco-Labbi-Mix, weil sehr hochbeinig und dünn
    Nun ist er 14 Monate, sein Fell ist nachgedunkelt, er hat einen richtig massiven Bummsschädel bekommen und jeder spricht mich auf meinen Rhodesian-Ridgeback-Mix an. So ist das halt bei Mixen.


    Und dann gab es bei einer mir bekannten Orga den Fall, dass aus einer reinrassigen Beaglehündin 4 Welpen rausgepurzelt sind, von denen 2 gestromt sind, viel grösser als ein Beagle und auch maximal noch wegen der Schlappohren zu einem Zehntel oder so Beagle sein könnten - mit viel Augen zudrücken und wegeschauen :pfeif:


    Und hier in der Orga sitzt nachweislich ein Mastino-Mix ein, den ich jedem (inkl. mir) als guten deutschen Schäferhund verkaufen würde.


    Sicherlich wird geschummelt - aber teilweise sind es eben einfach wirklich Mixe, wo meiner Meinung nach keine dahergelaufenen Trullas vom OA ohne Fachwissen entscheiden können, dass das nun unbedingt ein böser Kampfhund ist. Mir als Gegner von Rasselisten macht das auch nichts aus, nur sollte man als Orga/Tierheim schon so fair sein und seinen Leuten sagen: Sie _KÖNNTEN_ mit diesem Hund bei der Anmeldung Probleme kriegen, weil er vom Phänotyp aussieht wie ein Listenhund-Mix.


    Frage: Wir eigentlich einer dieser Gen-tests vom OA angerkannt? Und wenn ja, ab wieviel % Listenhund ist ein Listie wirklich meldepflichtig? Denn bei bis zu 1.000€ Steuern sollten die 70 (?) € Labortest ja schnell wieder drin sein...

    Für Dich sollte optimalerweise drinstehen: Hiermit erlaube ich, der grundgütige Vermieter, dem Mieter die Haustierhaltung. Dann bist du frei in Art und Anzahl der Hunde.


    Realistisch ist in D aber eher:


    Hiermit erlaube ich, der grundgütige Vermieter dem Mieter:
    X Hunde (also in Anzahl beschränkt)
    X mittelgrosse Hunde (also Anzahl und Grösse beschränkt)
    X mittelgrosse Hunde, die nicht auf der Rasseliste stehen (Anzahl, Grösse und Rasse beschränkt)
    den einen Hund namens "Pfiffi" (stirbt oder entläuft Pfiffi, dann erlischt auch die Hundehaltungsgenehmigung)


    meistens wird der Vermieter dann noch schreiben: Die Erlaubnis erlischt, sobald Beschwerden über die Hunde auftauchen.

    Tierheime in D... auja :headbash:


    Meine erste Erfahrung hatte ich mit einem Tierheim, als ich ein Kaninchen suchte. Ich habe ein Kaninchen aus schlechter Haltung übernommen, habe es kastrieren lassen und wollte es danach vergesellschaften. Meine Tutorin aus der Uni sagte mir schon, dass meine Haltungsbedingungen für das Tierheim nicht akzeptabel wären und ich deshalb lügen müsste um eines zu bekommen. Ich hatte einen kleinen Käfig, der aber -ausser mal 10Min zum durchwischen - immer offen war und von meinem Karnickel nur als Toilette genutzt wurde. Ansonsten konnte er frei in der Wohnung überall hin und wurde auch ausserhalb gefüttert. War für das TH nicht akzeptabel - also musste ich was vom 3qm grossen Gehege erzählen.
    Natürlich musste ich mein Karnickel direkt mitnehmen um zu testen... als erstes wurde Elton genommen und mal volle Kanne auf den Rücken gedreht - könnte ja sein, dass ich mit der Kastra gelogen habe. Danach wurde ein Weibchen rausgeholt, beide Karnickel kamen zusammen in einen kleinen Stall, haben sich dort gejagt, TH-Mitarbeiterin sagte "das wird schon, nehmen sie sie mit".
    Wozu auch immer ich Elton damals mit hatte...


    Nunja, nach vier Wochen musste ich die junge Karnickeldame zurückbringen - weil es mit den beiden überhaupt nicht ging, beide hatten Bisswunden und es wurde täglich eher schlimmer als besser... behandelt wurde ich wie eine lügende Schwerverbrecherin.


    Kurzum - beim nächsten Versuch bin ich auf eine private Orga ausgewichen, ich durfte ehrlich sein, die Tiere wurden respektvoll behandelt... und es klappte auch.


    Bei unserem Rüden im TH waren die Leute nett - aber völlig überfordert... sie dachten sich wohl "so ein süsser Beaglewelpe zwischen all den Langzeitinsassen, der findet schnell ein Zuhause und braucht keine besondere Betreuung" - dadurch wurde er völlig falsch eingeschätzt und auch nicht sonderlich toll behandelt.
    Aber: Die Menschen dort waren okay - sie hatten zwar was daegegen, wenn ein Kangal im 12. Stock auf 60qm gehalten wird - aber alles in allem haben sie sehr vernünftige Ansichten vertreten. Vorkontrolle fand statt und man hat uns damals auch gleich den Hund mitgebracht.

    Zitat

    Vllt unterstützt man so mit die "Vermehrer" kann gut sein.. aber deswegen jemanden verurteilen finde ich blödsinn


    Naja, von den XXX Euro, die der kleine süsse Jam gekostet hat, finanziert sich der blöde Vermehrer ein nettes Leben - weiss vor allem, dass sein Plan aufgeht und kann so ganz relaxt den nächsten Wurf angehen. Jeden Tag steht ja offensichtlich jemand auf, der blöd genug ist, diese Art der Tierquälerei zu unterstützen.


    Für mich stellt sich die Frage Mischling oder Rassehund nicht wirklich. Krank werden kann jeder, Hund wie Mensch, Rasse oder Mischling, mit oder ohne Stammbaum. Aber wer sich nur einmal umschaut, wie Vermehrerhunde aufwachsen, welches Leid die Mutterhündinnen haben, der kann sich doch nicht ALLENERNSTES einen Hund dort holen. Ausserdem ist grade dort Inzucht an der Tagesordnung, die Muttertiere absolut nicht sozialisiert...
    Und natürlich gibt es Unfälle... Aber meistens legen es doch die Besitzer drauf an, das Ammenmärchen von "einmal Welpen haben" ist doch weit verbreitet... und dann noch ein bissel Gewinn machen und wenn mit den Hunden was ist, gibt es ja das Tierheim. Ein seriöser Züchter und eine seriöse Orga nehmen die Hunde zurück - leistet das wirkliche die liebevolle Hobbyzucht?


    Für mich gibt es 2 Möglichkeiten für einen Hund: 1. seriöser Züchter und somit Rassehund - oder aber Tierschutz... never ever unterstütze ich aber "liebevolle Hobbyzüchter".

    Zitat

    0der :


    Dolores – Costa Blanca – Spanien


    Sat, Vereda del ozo 48, Info(0034) 966 710 047


    Du meinst die SAT?


    Die Homepage vom SAT lautet http://www.satanimalrescue.com, das Tierheim ist ganz in unserer Nähe, ich war selbst schon ein paar Mal vor Ort. Sollte Dich einer der Hunde dort interessieren, schick mir einfach eine PN, ich kann gerne hinfahren und mir den Kleinen/Grossen mal anschauen. Ich war auch ganz verwundert, aber seit neuestem vermitteln sie auch ins Ausland, in der regionalen Zeitung war ein Bericht darüber.
    Die Hunde dort leben meistens in Gruppenhaltung, 3-6 Hunde je Zwinger, werden sehr sehr gut medizinisch versorgt (auf Mittelmeerkrankheiten getestet, gegen Herzwürmer geimpft, bei Bedarf mit Medis eingestellt) es wird hauptsächlich von Ehrenamtlichen geleitet, die absolut alles für die Tiere geben. Natürlich kommt das Gassi gehen oftmals zu kurz bei der Masse an Hunden, aber die Hunde werden toll behandelt und man tut wirklich alles für sie. Die Hunde sind ein Mix aus ausgesetzten, abgegebenen und auch Streunern.



    Aber gut, back to topic:


    Wie findest du es heraus? Googlen, nach Erfahrungen fragen. Den Leuten selbst auf den Zahn fühlen, auf Mund zu Mund Propaganda zurück greifen. Dass Du den Hund gerne kennenlernen möchtest, kann ich gut nachvollziehen, andererseits wird ja oft genug kritisiert, dass unzählige Hunde durch die Gegend gekarrt werden, vielleicht von Pflegestelle zu Pflegestelle wandern, bis sie endlich ihren Endplatz haben. Für die Hunde ist DAS auch nicht einfach und ob es tierfreundlich ist, sei auch noch dahin gestellt. Vielleicht erkundigst Du Dich mal nach er Möglichkeit einer "Pflegestelle mit Bleibeoption".


    Tatsächlich gibt es hier bei uns viele junge Hunde, einfach weil noch viel zu wenig kastriert wird. Ich selbst habe erst vor wenigen Tagen ein grade mal 3 Monate altes Welpchen aufgelesen, übersäht mit Zecken und Flöhen... vom Fundort her hätte sie eigentlich auch ins SAT gehört - aber sie wird über die Orga meines Wohnortes vermittelt, diese arbeitet mit Pflegestellen - denn ich hätte die kleine Maus niemals in einen Zwinger geben können. Naja - und die Pflegestelle mache natürlich ich.
    Sind die Hunde, analog wie Katzen übrigens, erstmal auf der Strasse aufgewachsen, dann besteht ein sehr grosses Risiko, dass sie scheu werden. Das Welpchen ist nicht der erste Strassenhund der mir begegnet... aber alle anderen sind vor mir geflüchtet. Und nein, ich werde keinen Hund (oder Katze)fangen! Für scheue Hunde ist das Tierheim eine Qual und über jahrelanges Leben in der Wildnis vs. Leinengassi in der Grossstadt müssen wir wohl gar nicht reden.
    Finanziell gut gestellte Orgas haben übrigens die Möglichkeit, solche Hunde wirklich zu fangen - aber sie vermitteln sie nicht weiter, sondern kastrieren und impfen sie - und danach werden sie wieder ausgesetzt - oftmals in Verbindung mit einer fixen Futterstelle. Damit ist diesen scheuen Hunden einfach mehr geholfen... wobei ich wohl niemandem erzählen muss, dass das auch immer eine Kostenfrage ist.


    Woran kannst Du aber eine seriöse Orga erkennen?
    Grade wenn Du Dich für einen Welpen entscheidest: Ein Welpe muss bei der Tollwutimpfung mind. 12 Wochen alt sein, bei Ausreise muss wiederum die Impfung 3 Wochen alt sein... bietet man dir also Welpen unter 4 Monaten alt, solltest du hellhörig werden - denn nur in den allerschlimmsten Fällen sollte wirklich die Mutter mit ihren Welpen ausgeflogen/ausgefahren werden.


    Und frag einfach mal nach, was und ob die Orga vor Ort tut - wie sich die Schutzgebühr zusammensetzt...


    Und wenn es Dich wirklich interessiert, dann kauf dir bei RyanAir ein Ticket (grade gibts Angebote ab 10,99€ für einen Flug im Juno) und flieg nach Alicante - hier in der nähe gibt es zig Tierheime, auch das SAT. ;)

    Zitat

    Wenn die Viecher erstmal da sind, zählt quasi "jede Minute" und m. M. nach hilft dann wirklich nur noch die chemische Keule:


    • Advantage (nicht Advantix ...!) SpotOn – behandelt gleichzeitig die Liegeplätze mit
    • ein Umgebungsspray, z. B. fürs Auto
    • ein Fogger


    Mit diesen "drastischen Maßnahmen" sind wir unsere Flöhe vor 3 1/2 Jahren zügig los gewoden und hatten bis heute keinen Rückfall :gut: .


    Ja, wenn es denn schon so schlimm ist, dann hilft nur chemische Keule. Wir waren grade frisch gebackene Hundehalter und wir hatten absolut keine Ahnung, was die kleinen schwarzen Punkte im Fell anderes sein könnten als Dreck... und da unsere Maus ab Züchter bereits noch eine kleine Hautirritation hatte, haben wir die auch brav behandelt und uns nichts dabei gedacht, wenn sie sich gekratzt hat. Und dann waren wir zum impfen beim TA - und der hat einen Schreikampf bekommen :hust:


    Wir haben dann auch die Rauchbomben im Haus gezündet und das wohl auch zweimal im Abstand von 2 Wochen, wenn ich mich recht entsinne. Es war absolutely widerlich. Wegen 1-2 Flöhen mach ich mir den Stress aber nicht. Dann gibt es ein Spot-On für die Hunde, so dass die Flöhe beim Biss sterben und dann ist auch wieder Ruhe. Bzw. wenn ich einen finde, bricht der sich meist das Genick an meinem Fingernagel :hust: