Beiträge von bittersweets

    Also ehrlich, hat sich keine(r) von euch das Foto mal richtig angeschaut???


    Dieses Fahrzeug (Auto kann man sowas nicht nennen) hat PINKE PLÜSCHbezüge :dead:
    Sorry, aber da wäre mir auch himmelarschundbang :mute:


    Ich denke, längerfristiges anschauen dieser Bezüge erhöht die Gefahr von Erblindung um ein 10.000faches... ihr solltet eurem Wuff dankbar sein :D

    Zitat

    Ich muss Janosch2011 mal Recht geben, das hat mich jetzt vom Hocker gehauen :D
    Was mich zur Zeit nervt ist dieses ständig gogogo!-Rumgerenne wenn wir draußen sind, man hat auch drinnen den Eindruck ihm ist alles egal wenn man seinen Namen sagt (der kleine Mann heißt übrigens Asko).


    Danke für das Kompliment :)
    Aber warum soll Asko auch reagieren, wenn er doch alles vor die Füsse getragen bekommt? Solange ihr ihm hintergelaufen seid, war doch seine Welt in Ordnung.
    Wenn er kuscheln will, lass ihn eiskalt abblitzen, auch wenn er dann irgendann anfängt dich zu bedrängen... er ist einfach Luft für Dich... und wenn er dann -entweder majestätsbeleidigt oder kurz vor dem Suizid- abzieht, dann mach dich kurz darauf klein, breite die Arme aus und rufe ihn leise zu dir... Hundeerziehung muss nicht laut sein, das fördert nur Unaufmerksamkeit :)
    Sobald sich für Asko der Focus verschiebt von "meine Bediensteten" zu "die, die für mich alles bedeuten, weil sie Spiel, Spass, Spannung, Futter UND Liebe bereithalten", werden auch seine Ohren wieder besser funktionieren.


    Und was deine Mama angeht: Natürlich wird asko bei ihr erstmal so weitermachen wie gehabt, sie vermutlich auch bei ihm... aber was dann zählt ist der Vorführeffekt. Wir hatten nun 2 Wochen Schwiegermama zu Besuch, Beagle springt hoch und sie amüsiert lachend "och jetzt geh aber mal runter" und hat ihn dabei noch gestreichelt - und sich dann hinterher bei mir beschwert, dass sie sich 2xtäglich umziehen kann, wegen der Pfotenabdrücke auf ihrer Kleidung :hust:
    Ich habe ihr erklärt, dass das ganz allein ihr Problem ist und dass es für den Beagle egal ist, was sie ihm erzählt, solange sie es nur schön freundlich tut und sie ihn dabei streichelt und dass ICH mich nicht 2xtäglich umziehen muss... nachdem die Beagles dann auch beim Essen freudig an ihr hochgesprungen sind, hat das binnen 2 Tagen geklappt, dass sie die selbe Konsequenz wie ich an den Tag gelegt hat.
    Denn bei all den Wünschen einen Hund zu verhätscheln und bei aller Bequemlichkeit - so ein gut erzogener Hund hat nicht zu verachtende Vorteile, die man eigentlich gar nicht missen möchte, wenn man sie erstmal kennt :D

    Ich habe zwei Beagles und ich verstehe völlig, wenn dich Gassigänge mit einem unerzogenen Beagle nerven :D


    Grundsätzlich:
    ich würde mir "neue" Kommandos einfallen lassen, einfach um den Beagle von grundauf neu zu polen... wenn er "nein" nur laut geschrien und in zigfacher Wiederholung kennt, ist es einfacher mit einem anderen Wort neu zu starten... "schluss" "pfui" "tabu" "Sauerkraut" - such dir irgendetwas aus. Ich bleibe bei meinen Erklärungen jetzt einfach mal bei den bekannten Begriffen - aber Worte sind eigentlich schall und rauch.


    NEIN:


    Setz dich auf den Boden, nimm ein Leckerchen in die Hand... will Beagle (hat der Kleine auch nen Namen? ) dran, geht die Hand zu und ein "Nein" bzw. das neue Wort folgt. Nu kann der junge Mann kratzen, bellen, sich auf den Kopf stellen, die Hand bleibt zu. Erst wenn er von der Hand ablässt, geht die Hand auf und er bekommt ein Bestätigungskommando, wie z.B. "gut" "okay" "nimms" und darf das Leckerchen haben. Das lässt sich verschiedentlich ausbauen... irgendwann bist du dann soweit, dass du ein Leckerchen mit "nein" belegen kannst, und es auf den Boden wirfst oder ihm auf die Pfote legst und er wird nicht dran gehen... aber arbeite in ganz kleinen Schritten, denn mit jedem mal, wo er sich ein Leckerchen einfach so nimmt, verfehlt das NEIN seine Wirkung und schwächt sich somit ab. Gleichzeitig kannst du damit auch den Blickkontakt üben... meine Hunde dürfen erst dann an das Leckerchen, wenn sie mich angeschaut, also "gefragt" haben.


    Bring deinem Beagle bei, sich zu zügeln:


    das ist eine Übung, die du immer und jederzeit machen kannst... es geht nicht durch die Tür, bevor der Herr nicht ruhig da sitzt, es gibt kein Essen, bevor du es ihm erlaubst, er darf nicht munter auf der Couch rumturnen, nicht aus dem Auto springen, nicht wie ein gestörter zum Hoftor rasen - die Liste ist beliebig fortsetzbar. Wenn er das Kommando sitz kennt, gib es ihm. Wenn er es nur flüchtig gehört hat, dann bring es ihm an jeder dieser Stellen weiter bei. Bleiben wir bei der Tür, bspw. wenn es raus zum gassi gehen soll: Beagle rennt wie ein Gestörter an die Tür: Sitz wird ignoriert, Tür bleibt zu. Kommando erneut gegeben, wieder ignoriert: Tür bleibt zu... je nach Gemüt kann es sinnig sein, den Beagle kurz von der Tür weg, zu sich zu locken und ihm dann wieder sanft das Kommando sitz zu geben... irgendwann sitzt er dann: Tür geht laaangsam auf - Beagle steht ungefragt auf: Tür wieder zu, Kommando sitz wird erneut gegeben, Spielchen von vorne....
    Sinn dieser Übung... 1. Er lernt Ruhe und Besonnenheit, du lernst konsequent zu sein, ruhig zu bleiben und ihr beide lernt, aufeinander zu achten.


    Spiel mit Deinem Beagletier :)


    Was kennt dein Beaglechen an Auslastung? Nasenspiele? Rennspiele? Zergeln? Reizangel?
    Fang an auszuprobieren, was ihm Spass macht... generell sollte Nasenarbeit das grösste für ihn sein, aber auch hier gilt: jeder Jeck ist anders, also probiert euch auch in anderen Dingen aus... Das alles muss nicht viel Geld kosten und kann euch beiden riesigen Spass machen... fang mit kleinen Dingen an... nimm eine Klopapierrolle, falte ein Ende zu, tu ein paar Bröckchen Trockenfutter rein und falte auch das obere Ende zu... und dann schüttel die Rolle, mach dich und die Rolle interessant und rück sie irgendwann raus... er wird die Rolle mit Begeisterung fetzen und sein Futter essen.... versteck Futter... im Haus, im Garten... am Anfang noch einfach, wenn er nicht gelernt hat, seine Nase zielgerichtet einzusetzen, später dann dreidimensional und immer wieder abwechselnd... mach deinen Hund zum Hütchenspieler, in dem du Futter unter Joghurtbechern versteckst und er muss den richtigen Becher anstupsen, anzeigen whatever.
    Oder bastel dir eine Reizangel, bestehend aus Stock, Seil und dem "Dummy" was notfalls auch ein altes Schlampermäppchen sein kann... füll Futter rein, lock Beagle damit an und dann lass ihn hetzen, jagen etc.


    Sinn des Ganzen: Ihr bekommt eine Bindung zueinander, du wirst irgendwann merken, das Beagle kongeniale Tiere sind mit denen man tierischen Spass haben kann und er wird das selbe über Dich denken :) Ausserdem sorgt eine gewisse geistige Auslastung bei jedem Hund für Entspannung... wenn das Gassigang sein einziges Highlight ist, musst du dich nicht wundern, wenn er da Amok läuft :)


    Wichtig bei all dem: Beginn in seiner gewohnten Umgebung, dort wo ihn nichts ablenkt... damit direkt draussen zu starten bringt mMn nichts, weil er dort bessseres zu tun hat... aber du wirst sehen, je mehr ihr euch drinnen beschäftigt, desto entspannter wird es auch draussen... wenn drinnen vieles gut bis sehr gut funktioniert, fang draussen dann wieder ganz klein an, nimm dir bspw. Fleischwurst mit und beobachte ihn, wenn er einigermassen entspannt ist, dann geh auf die Knie, mach dich klein, lock ihn zu dir und leg ein Stückchen Wurst neben Dich ins Gras... zeig mit dem Finger drauf, gib das bis dahin bekannte Kommando "Such" und freu dich mit ihm, wenn er die Wurst gefunden hat. Legt gemeinsame Sprints ein, bring einfach Dynamik in eure Spaziergänge... später kannst du bspw. mit deinem gefüllten Mäppchen bewaffnen und das einfach fallen lassen und dann gemeinsam mit ihm zurück gehen und suchen... oder es klassisch apportieren lassen - da gibt es jede Menge :)


    Zeitgleich solltest du nun mit dir selbst konsequent sein und grade beim Gassigang die verbale Kommunikation auf ein minimum beschränken, nämlich auf die Dinge, die dir wichtig sind - das ist effektiver als jedes Hundeschultraining - bei uns sind das folgende Dinge:


    "Raus da", wenn ich möchte, dass meine Hunde von irgendwo weg kommen
    "Hier lang" bei einem Richtungswechsel
    "Aussen", wenn wir ein Hindernis haben, dann sollen sie sich in meine Richtung orientieren, sonst hängen wir ganz schnell beide an der Laterne
    "Komm" auf jetzt, weiter gehts, wir laufen nun, bspw. wenn ich mich unterhalten habe, oder sie irgendwo mMn lang genug geschnüffelt haben
    "Langsam" du solltest nun langsamer werden denn gleich...
    "STOP" ist das Ende der Leine erreicht und du verpasst dir selbst einen Ruck


    Auf jeden Fall darf dein Beaglechen nicht von der Leine und wenn du ihm Freiraum gönnen möchtest, dann mit 5,10, oder 15m langer Schleppleine.


    Das ganze Feintuning, wie die endgültige Leinenführigkeit, kannst du dann so "nebenbei" machen - meine Erfahrung ist: Wenn die Bindung stimmt, ist der Rest ein Kinderspiel und ob es dann überhaupt noch nötig ist, muss jeder selbst entscheiden. Mein Mädchen, was ich soweit als "gut erzogen" bezeichnen würde, kann kein Fuss, braucht sie aber auch nicht... sie weiss wann das Ende der Leine erreicht ist, sie weiss, ich lasse mich nicht ziehen und wenn es eng wird, (Hindernisse, viele Leute) dann rückt sie automatisch nahe an mich heran.


    Auch den Rückruf würde ich erstmal hinten anstellen... wenn dein Beaglechen erstmal weiss, dass du interessant bist und jedes "Hier" mit super viel Tobespass, Essenssuche etc. belegt ist, dann geht das Kommen von vornerein einfacher. Der Freilauf-Rückruf ist dann quasi die Kür, über die ihr nachdenken könnt, wenn der Rest klappt, die Bindung stimmt und ihr miteinander glücklich seid!

    Ich kenne nur eine Orga mit der der Tierschutzverein Europa zusammenarbeitet - nämlich dem TSV Benissa Calpe und die auch nur aus der vor-Ort Arbeit hier in Spanien. Dieser Verein ist zu 200% seriös und arbeitet hart für die Tiere hier in Spanien, mit Futterstellen, Kastrationsprojekten etc.
    Dies hilft natürlich nicht bei der Beurteilungen über die Vermittlungsqualitäten in Deutschland, gibt aber vielleicht ja einen kleinen Anhaltspunkt.


    Zitat

    Am anfang fand ich es noch etwas komisch dass die hunde mit einem transporter kamen


    Ein Flugticket für einen Hund kostet mittlerweile 75€ bei AirBerlin. Ab 01.05.2012 wird sogar nochmal fett erhöht auf 125€. Wenn man dann mit mehreren kleinen Vereinen in einer grossen Dachorga zusammengeschlossen ist, dann kann es durchaus Sinn machen, rein aus Kostengründen, die Route lieber zu fahren... die Sprit- und Mautkosten dürften für Hin- und Rückfahrt bei insgesamt 500€ liegen, mit Verschleiss- bzw. Mietkosten rechnet sich das dann ganz schnell - denn wenn bei Vermittlungsgebühren von 200-300€ schon mal von vornerein soviel an die Airline geht, müssen wir über Mittelmeertests, Kastrationen, Impfungen, Futter, Wurmkuren, ärztliche Behandlungen und Hilfe vor Ort kaum noch reden.

    soll es denn ein Welpe sein?
    Denn Rasse hin oder her (ich hab hier zwei Beagles die unterschiedlicher nicht sein könnten und beide haben ihre Rassebeschreibung nur zur Hälfte gelesen - und zwar jeder die andere Hälfte) das ist ja nun auch kein Garant für irgendwas...
    Wenn sie vorher eine Hündin aus Spanien hatte, was spricht gegen eine weiteren Hund aus dem Tierschutz? Vielleicht von einer Pflegestelle, wo das Wesen gut beschrieben werden kann? Das rettet sie auch vor einem "Spontankauf" weil das eine gute Orga niemals mit macht :)

    Ich kann es durchaus ein Stückweit nachvollziehen, aus bereits genannten Gründen, wenn man sich mit dem Spray bewaffnet. Aber man sollte sich auch darüber im klaren sein, dass es eine Waffe ist, und entsprechend verantwortungsbewusst damit umgehen. Wenn es bei der Anwendung dann eben keine "Notwehr" Situation ist und es zu Beschädigungen an Mensch oder Tier kommt, dann sollte einem aber auch bewusst sein, dass das teuer werden kann und man dafür aufzukommen hat.


    Ich bin übrigens auch selbst ne Zeitlang mit dem Zeuch rumgelaufen... wenn ich das nächtens unterwegs war und als es zu der Zeit eine Raubserie in der Gegend gab, wo es auch oftmals Verletzungen bei den Opfern zu beklagen gab. Ich hatte das Spray in der Jackentasche, den Daumen schon direkt auf dem Abzug. Ich habe es glücklicherweise nicht einsetzen müssen.

    Tja, nun haben wir den "Erfolg" der Rasselisten... keinerlei Vorfälle mehr mit Am-Staffs, Rottweiler und Co - da brauch die Zeitung, die unsere Meinung bildet was neues:


    http://www.bild.de/news/inland…ngriff-20025896.bild.html


    Obs bei den Samtpfoten nun auch Rasselisten gibt? Maulkorb? und ganz wichtig... Pfötchensocken???


    Man weiss nicht ob man :lachtot: oder :mute: oder :verzweifelt: soll...






    *das soll den Vorfall nicht herunterspielen, aber die Art und Weise der Berichterstattung und dass es das auf die Titelseite schafft.... unfassbar :muede:

    Ich hatte glaube ich jede "logische" weglauf-Situation auch schon einmal...


    Leine IM Karabiner gerissen - seitdem hab ich immer ne Ersatzleine dabei
    Flexi aus den Handschuhen gerutscht - seitdem wird die im Winter gesichert
    gestürzt und Leine dabei losgelassen
    und ja, mein Hund ist mir auch schon einmal durchgestartet...


    ich hab aus jedem Vorfall gelernt, aber es ist nicht alles 100% planbar. Würde meinem Sitter also sowas unplanbares passieren, dann wäre ich ihm auch nicht böse. Ist es aus fahrlässigkeit passiert, würde ich Amok laufen... ich hoffe einfach, dass es NIE passiert.

    meine Grosse ist charakterlich ein absoluter Traumhund und obwohl sie VDH-Papiere hat, scheidet sie für mich als Zuchthund aus, ich halte sie schlicht und einfach nicht für wirklich gesund.


    mein Kleiner ist vom Tierschutz, entspricht optisch nicht wirklich dem Rassestandard und ist für mich charakterlich (sensibel/unsicher) nicht dass, was ich für einen idealen Vertreter der Rasse halte, ganz abgesehen davon, dass ich gegen unkontrollierte Vermehrung bin... wenn ich sehe, wieviele Hunde "unserer" Rasse ein neues Zuhause suchen, muss ich nicht auch noch Welpen auf den Markt schmeissen, egal ob mit oder ohne Papiere (wobei für mich ohne nicht in Frage käme).


    Aber bei all unseren Katzen, haben mein Männe und ich gestern festgestellt (wir hatten zufällig genau DAS Thema) dass wir jeweils einen der Kater gerne mal hätten decken lassen, weil wir ihn für den Traumkater halten... und wenn ich bedenke, dass mein Traumkater sowas wie mein Seelentier war und nun schon seit fast 2 Jahren tot ist, wäre es natürlich umso schöner, wenn man was zurückbehalten hätte, in Form eines Babies.


    AAAABER: all unsere Miezen waren/sind Freigänger und alle wurden vor dem ersten Freigang kastriert und wir würden es jederzeit wieder so machen... mal ein kleines Gedankenspiel... und dann wieder feststellen, dass es jedes Jahr von Mai-September wieder eine Schwemme von Babykatzen gibt, unter denen bestimmt auch der ein oder andere Glücksgriff mit dabei ist.


    Und wenn der Mutterinstinkt in mir allzu gross wird, dann bewerbe ich mich eben bei einer Orga als Pflegestelle für eine trächtige Hündin oder warte auf die nächsten Katzenwaisen, die bei mir abgegeben werden. :roll:

    In einem hat das Frauchen des Gasthundes durchaus recht: Sie ist nur verpflichtet, den Zeitwert zu ersetzen... k.A. wo der bei der Kudde liegt, müsste man mal schauen, ob man bei der Bucht gebrauchte Kudden findet, die in einem vergleichbaren Alter/Zustand sind.
    Ich hatte selbst schon mal den Fall, dass meine Grosse beim Sitter ein Kuscheltier geschrettert hat - und ich hatte vorher drauf hingewiesen, dass sie Kuscheltieren nicht widerstehen kann :) - Trotzddem hab ich dem Sitter keinen Vorwurf gemacht, sondern sofort sowas wie "Oh shit, was bin ich Dir schuldig?" gesagt. Leider hatte der Teddy keinen besonders grossen materiellen Wert, dafür aber ideelen, umso mehr hat es mir leid getan.


    Letztes Jahr haben es die Hunde auch geschafft, in unserem Ferienhaus in Spanien zwei Sofakissen/-polster zu fressen. Das Sofa war uralt, hätte also vermutlich noch einen "Zeitwert" von irgendwas unter 20€ gehabt - dennoch haben wir anstandslos die 75€ für die Näherin bezahlt, die die Kissen wieder in Stand gesetzt hat. Warum? Weil wir gerne wieder kommen wollten und weil es definitiv die Schuld unserer Hunde war. Für sowas schalte ich übrigens auch keine Versicherung ein. Das mache ich nur dann, wenn es um wirklich grosse Schäden geht. Nicht auszudenken, wenn die uns nach der Regulierung von ein paar kleinen Schäden kündigen und dann was Grosses kommt.