Beiträge von wildsurf

    hallo
    falls du immer noch auf der Suche nach einem Betreuungsplatz bist:
    eine Kollegin von mir gibt ihren Hund jeweils für zwei Tage pro Woche ins Tierheim. Sie hat auch das Problem dass er sonst zu lange alleine wäre, und der Arbeitgeber nun mal nicht mit sich reden lässt.
    Da kam sie auf die Idee mal im TH in der Nähe zu fragen ob die was wissen. Und die sahen den Hund und sagten: bringen sie ihn zu uns, er darf im Büro liegen und mit uns spazieren gehen.


    Vielleicht findest du ja eine ähnliche Lösung? Fragen fragen fragen, plötzlich ergibt sich was.


    viel Glück
    Kathrin

    wir haben Caron ganz langsam ans Wasser gewöhnt, und immer mussten wir auch mit rein :D
    zuerst standen wir nur mit den Pfoten drinn und er bekam was mega leckeres zu fressen und was zum spielen.
    Dann mit der Zeit ging ich weiter raus, Hundi kam mit (sehr zögerlich). So immer weiter bis er nach ein paar Monaten dann bis zum Bauch drinn stand. Danach war erstmal Stillstand, plötzlich hatte er aber den Mut um auch weiter rein zu gehen (solange ich auch im Wasser war).
    Irgendwann hab ich ihn dann weiter raus gelockt, plötzlich hat ers kapiert und heute schwimmt er sehr gerne.
    Ich glaube es gibt viele Hunde die recht lange brauchen bis sie den Mut finden ins Wasser zu gehen.


    viel Erfolg
    Kathrin

    he he :D DAS kennen wir doch...
    der nette Herr von Lupovet bringt uns das Futter wenn er in der Nähe zu tun hat.
    Wenn ich dann mit dem 15kg Sack in den ersten Stock gekraxelt bin erwarten mich hinter der Wohnungstüre 25kg unbändige Freude.


    Und ja, es wackelt hinten, es wackelt vorne und der ganze Hund ist ein grosses Gewackel :lachtot: hab das mal versucht, ich bring das so nicht hin :???: :D


    Der Sack von Lupovet ist ja aus Papier, das muss für nen Hund unglaublich gut riechen.. auf jeden Fall sind 15min. gewackel, geschnüffel und gehüpfe programiert :)


    lg Kathrin und Oberwackler Caron

    Hallo Tante Fee
    erstmal Kompliment: die Kleine ist sooo süüüsss :herzen1:


    wegen der HuSchu: eine sehr gute Freundin von mir hat eine jährige Hündin aus dem TH geholt. Bei uns in der HuSchu hat sie dann zuerst mal ein halbes Jahr "Privatunterricht" bekommen.
    Zwar zur selben Zeit wie die anderen, aber mit einem Trainer nur für sie beide. Danach wurden sie in eine bestehende Gruppe integriert.
    Ich fand diese Lösung sehr gut, das sie so individuell betreut wurde und der Trainer auf ihre Bedürfnisse eingehen konnte.


    Geniess deine Vorfreude! :) du steckst uns ja gleich damit an :)

    wir haben bei jeder Witterung Training, Sommer und Winter. Allerdings verlegen wir momentan das Training in den Schatten und arbeiten eher ruhige Sachen. Dann stehen überall Wassernäpfe herum, es hat auch ein Planschbecken wo die Hunde sich abkühlen können. (nicht nur für die Junghunde od. Welpen, das machen alle)


    Und wir haben das Glück, dass wir auf dem Trainingsplatz einen kleinen Wald haben wo es schön kühl ist. Wir üben dann halt auch mal zwischen Brombeeren und Kletten.


    lg Kathrin

    hallo
    gehst du auch in eine gute! Welpenschule? Wo die Kleinen spielen und lernen und von Aufpassern auch mal getrennt werden wenn es zu heftig wird?
    Ich persönlich finde eine Welpenschule Gold wert. Die Hunde lernen das Sozialverhalten, testen ihre Stärke (unter Aufsicht!) und lernen mit jüngeren, gleichaltrigen und ältern umzugehen. Da kannst auch du "loslassen" und sehen wie sich dein Hund behaupten kann. ;)


    Im Stall würde ich deine Kleine ehrlich gesagt entw. in eine Box schliessen oder zu Hause oder im Auto (bei kühlem Wetter) lassen. Mir wäre es zu gefährlich, weiss man schliesslich nie wie rücksichtsvoll andere sind. Schnell dreht sich ein Pferd um, ein Traktor kommt um die Ecke, Gäste fahren zügig mit dem Auto auf den Hof etc.


    Wenn der Bruder so heftig ist dass er Zahnspuren hinterlässt würde ich auf jeden Fall eingreifen. Der muss auch lernen dass das nicht geht. Und sonst gehst du halt ihm und seiner Besitzerin aus dem Weg wenn das geht.


    lg Kathrin

    hallo shetin
    kleiner Tip, überleg dir bereits jetzt was du den Interessenten für Fragen stellen möchtest. Mach dir Notitzen!


    Denn wenn du erst mal die Leute am Telefon hast musst du schon wissen was du sie fragen möchtest.


    Worauf legst du Wert?
    Möchtest du hundeerfahrene Leute?
    Bereitschaft für Hundeschule-Besuch?
    Bereits ein Hund vorhanden?
    Grund für Hundekauf?
    etc. etc.


    Gib den Hund bloss nicht an Leute, die anrufen weil ihr Kind gerade ein Hund wünscht! Oder weil das Bild so süss ist, oder weil ein Hund gerade in Mode ist oder oder oder.


    Du könntest auch Retriever in Not oder ein TH fragen worauf du achten musst bei der Vermittlung deines Hundes.


    Das würde ich mir auf jeden Fal mal überlegen, und zwar bevor du mit Anfragen bombardiert wirst.


    lg Kathrin

    Zitat

    Eigentlich tut der nix



    das tönt bei uns gaanz anders, da heisst es von weitem: ist es ein Rüde?? Wenn ich bejahe kommt dann unweigerlich so was wie: die tun immer so schwierig an der Leine...


    kein Wunder wenn sich der Mensch am anderen Ende dermassen aufführt..


    dann machen sie entwerder einen grossen Bogen oder gehen bibbernd an uns vorbei, obwohl ihr Hundi sich dann oft sehr anständig benimmt :irre:

    hallo
    Hast du das Zusammensein mit Pferd richtig geübt oder ihn einfach "nur" mitgenommen? Du kannst ihm zB ein Kommando beibringen das ihm zeigt wenn es richtig ist wenn er vom Pferd WEG geht.
    Aber grundsätzlich muss er an der Leine sein ob es ihm passt oder nicht. Sonst ist er ziemlich schnell platt. Und pass auf, es gibt viele Pferde die es nicht mögen wenn Hunde zu nahe bei den Beinen sind, diese Pferde schnappen dann auch mal!
    lg wildsurf