Leider hat dieses Thema wie Puppi schon berichtet hat für großes Aufsehen in Österreich gesorgt.
Die Tatsache, dass sowas auch in der Hundesportszene vorkommen mag beschwichtigt allerdings keinesfalls die Tat an sich. Das Verhalten welches die Führung des Dachverbandes an den Tag gelegt hat ist vollkommen inakzeptabel.
Die Frau des Vergewaltigers wurde vom Gericht aus Mangel an Beweisen freigesprochen, soweit sollte sie auch zurecht keine Kollektivschuld aufgetragen bekommen. Allerdings sollte sie selber es besser wissen und falls sie doch (was meiner Meinung nach auch der Fall ist) Bescheid gewusst haben, soll sie einfach selber auf ihr Gewissen hören und damit ewig Leben.
Die ÖHU-Führung hat sich einiges erlaubt und ein relativ schlechtes Vorbild abgegeben. Die Unterstützung eines Sexualverbrechers bis zu seiner Inhaftierung würde doch kein vernünftig denkender Vorstand durchziehen sollte man meinen. Naja irren ist menschlich.
Wer sich mehr für das ganze Thema interessiert kann mir gerne eine PN schreiben ich werde dann Links zu dem Thema zukommen lassen.
Grüße