Beiträge von zuckerpuppe

Hallo, also mein Tierarzt meinte, die Pulpa ist nicht betroffen und er meint, da braucht man nichts machen...
Was meint ihr?

Da fangen wir das Barfen an und schon bricht ihr ein Eckzahn ab. Es ist nur die Spitze abgebrochen, doch der Zahn scheint sich zunehmends abzureiben... Es ist nun ca. 2 Wochen her.
Ich habe nun mit einer Zahnklinig telefoniert und werde in den nächsten Tagen dort hingehen.
Ich wollte mich nun hier vorab informieren, was möglich und was ratsam ist...
Ich habe eine Zahn-OP und da steht, dass Wurzelresektion und so Ähnliches abgedeckt ist.
doch ist eine Wurzelresektion ratsam? Sie lag erst vor knapp 2-3 Monaten wegen Zahnstein in narkose
Freue mich auf Antworten.
Grüße von uns!

Heute war alles wieder bestens. Ich schiebe es auf das Gewitter gestern, dass sie nicht laufen wollte.
Normalerweise weicht sie mir eben nicht von der Seite, aber gestern hat sie auch mir nicht "vertraut", als
ich mit ihr laufen wollte.

Es ist überhaupt nichts vorgefallen, nur dass sie Schiss vor allem hat und kein Bock zu laufen.
Ich hab sie schon 4 Jahre (Yorki, 6 jahre). und dass sie mit uns allen (mit mir erst seit heute) nicht mehr
laufen mag, ist schon seit einigen wochen/monaten (sind vor 6 monaten umgezogen)

Unser Hund wird immer schlimmer.

Ich bin seine Leitperson. Ich bin fast immer da und wenn sie Angst oder sonstiges hat, bin ich die erste Person, nach der sie sucht und verlangt. Meinen Freund hat sie dennoch auch sehr lieb und Schwiegermutter ebenso. Doch seit einiger Zeit will sie mit keinem mehr spazieren gehen - nur mit mir.
Ich sage dann immer zu den anderen "Gassigängern", dass sie einfach konsequent sein sollen und nicht nach kurzem hin und her umdrehen, weil sie stehen bleibt. Gestern war Schwiegermutter, da wir unterwegs waren. Als wir heimkamen hieß es, wir sollen nochmal gehen, da sie stehen geblieben ist und sich geweigert hat, weiterzulaufen.
Ich dachte mir "jaja, die ist halt umgedreht, sobald Laila den Anschein gemacht hat, nicht mehr zu wollen", doch auch mein Freund konstatierte, dass der Hund partout nicht will und man machen könne, was man wolle.
Glaubte ich nicht ganz.

Heute abend ging ich zweimal raus. Beim ersten Mal donnerte es und da sie panische Angst vor Unwettern hat, wehrte sie sich weiterzugehen. Das sah ich ja noch ein und ging nach Hause. Nach dem Unwetter, Sonne schien wieder, kein Regen mehr, ging ich erneut raus und was ist!? Sie läuft wirklich nicht. Ich habe sie eine ganze Strecke lang gezogen, was mir sehr Leid tut, aber ich hatte die Hoffnung, dass sie sich dadurch umstimmen lässt, da, wenn wir mal ne längere Strecke laufen, sie schon nach kurzer Zeit keine Lust mehr hat. Zeige ich mich jedoch kurz konsequent, ist sie wieder motiviert Gas zu geben. Heute keine Spur davon. Egal wie ich sie rief und forderte, sie machte keinen Mucks.
Letztendlich drehte ich nach einer Weile um, da ich sie nicht dazu bewegen konnte, zu laufen. Nun frage ich mich: was soll ich tun? Das kann doch nicht sein, dass sie so abgeneigt vom Gassigehen ist.

Es gab und gibt Tage, da läuft sie super gerne (mit mir hauptsächlich). Aber diese Woche ist verhext. Sie war seit langem Mal wieder ein paar Tage bei Bekannten, da wir im Urlaub waren und seitdem ist sie so. Heute kam wohl noch verstärkt hinzu, dass sie so Panik vor lauten Geräuschen und schlechtem Wetter hat, aber mich nervt das wirklich sehr. Ich war heute echt sauer mit ihr. Vielleicht habt ihr ja Tipps (Leckerlie oder so nimmt sie nicht, wenn sie stur ist)

Lailas Zahnstein wurde doch erst weggemacht. Ich bezweifle, dass der Zahnstein, der sich seitdem
gebildet hat, so hartnäckig war, wie der, der sich über ein Jahr lang entwickeln und festigen konnte.
Ihre Zähne sind wieder recht schön. Restlos weg mag es nicht sein, aber das bisschen was da noch sitzt,
würde kaum einer mit einer Narkose wegmachen lassen.
Noch etwas zum gekochten Knochen:
Mein Hund wiegt drei Kilo und der Knochen war fast so groß wie der Hund selbst. Es wäre für sie unmöglich gewesen,
den Knochen zu zerlegen, da er viel viel zu groß für sie war. Sie hat außen ein paar Sehnen abgeknabbselt und
war gut beschäftigt. Meilenweit davon enternt, den Knochen auch nur annähernd zu splittern.

Ich habe Laila nicht von klein auf. Ich habe sie mit 2 Jahren aus schlechter Haltung übernommen.
Wir haben den Kalbsknochen nun ein wenig gekocht und sie saß gestern 11/2 Stunden daran.
Ihre Zähne sehen wieder sehr schön aus!!!
Wir werden nächste Woche wieder sowas in der Art holen.
Wäre dankbar über weitere Tipps, was Hund als Knochen so 1x die Woche fressen kann.
Viele Grüße!

Also das mit dem Kalbsknochen war nicht die richtige Idee.
Der Metzger hat ihn heute bekommen und er ist recht groß.
Doch Laila hat nur daran geschnuppert. Sie will ihn nicht...
Ich bin echt etwas enttäuscht. So ein toller Knochen und sie will ihn nicht.
Ist nun Barfen nichts für uns, oder mag sie vielleicht nur kein Kalb?
Was kann ich noch probieren?
Mein Freund meint, wir sollten erst gucken, ob sie Barfen mag, denn sie
ist halt schon echt schleckig. Nicht, dass man sich da so ne Mühe macht,
alles ausrechnet, besorgt, usw. Und der hund frisst es dann nicht.

Ich hab noch gar keine Quellen, hab nur bisschen im Internet gelesen.
Für Büchertipps bin ich dankbar.
Ich hab morgen eine wichtige Prüfung und nächste Woche auch. Danach hab ich etwas mehr Zeit
um mich intensiv damit zu beschäftigen.

Selber barfen finde ich sicher besser. Aber ich kann das nicht berechnen, dass sie dann wirklich mit allem was sie braucht versorgt ist. Das ist das einzige, woran es scheitert.
Ich dachte, dass wir nun mal 2-3 Monate Fertigbarfen und dann schauen ob wir es selbst mit Berechnen hinbekommen, sodass wir selbst barfen können. Meint ihr Fertigbarf ist besser als Trockenfutter?
Habt ihr eine Tabelle, anhand derer man sehen kann, wie viel ein 3kg Hund an Calcium usw. am Tag braucht
und wie viel davon in bestimmten Fleischsachen drin ist?