Beiträge von zuckerpuppe

    Unabhängig von den Anfällen habe ich mir schonmal Gedanken zu Impfungen gemacht. Viele Hundehalter impfen nur alle 3 Jahre Tollwut und sonst nichts.
    Ich würde die Wurmkur weiterhin machen und den Rest weglassen... Spot on machen wir nur etwa 2 Mal pro Jahr drauf, wenn überhaupt, da sie nie Zecken mitbringt oder sonstiges.
    Wir werden die Tage mit unserem Tierarzt reden.
    Eine Bekannte hat im Internet herausgefunden, dass wohl Borreliose-Impfung Anfälle herovrrufen kann. Vielleicht auch nur diesen Impfstoff weglassen!?
    Schon seltsam. Wenn sie Epilepsie hätte, wäre es ja wohl öfters.

    Vielen Dank für die lieben Antworten.
    Wir werden die Untersuchungen auf jeden Fall in Angriff nehmen, warten aber auf einen Termin bei unserem Verwandten.


    Die Laila wurde damals so lange in Narkose geglegt, da sie jedes Mal, wenn man sie aufwachen wollte weiter krampfte und man sagte mir, dass ihr Körper dem nicht standhalten kann, deswegen die Narkose... Es hieß, entweder sie driftet dabei langsam weg, oder aber sie schafft es irgendwann wieder aufzuwachen ohne diese Zitteranfälle.


    Wie geschrieben ist die letzte Impfung über einen Monat her - das is doch also zu lange, um noch so ne Reaktion hervorzurufen? Entwurmt wurde sie in dieser Zeit auch nicht... Wäre nun wieder an derZEit. SpotOn benutze ich auch nur im Sommer und ich hab bis jetzt noch keines drauf getan. Ich wollte im Mai wieder anfangen...
    Sie ist ein normaler Yorki - ich weiß auch nicht was was ein Teacup ist!? Wir wohnen leider in BaWü, sodass der Weg nach Berlin absolut zu weit ist!


    Wir haben im letzten Jahr, als der erste Anfall auftrat einen Zweithund geholt. Das hat ihr wohl nicht gefallen- vielleicht war das der GRund für dne ersten Anfall. Schließlich mussten wir den anderen Hund abgeben, da schlimme Beissereien resultierten. Aber ich wüsste absolut nichts, was sie in diesen Tagen (speziell gestern) aufgeregt haben könnte, denn ich bin seit einer Woche ziemlich erkältet und war demnach auch nicht viel unterwegs. Den gestrigen Tag verbrachte ich bis auf die Spaziergänge im Bett - der Hund war bei mir...

    Danke für die Links.
    Ich hab mich vor einem Jahr schon ein wenig mit dem Thema beshcäftigt, als er erste Anfall kam, wobei ich damals noch davon ausging, dass es vielleicht eine einmalige Sache ist.
    Was ich vergaß:
    Die TÄin meinte auch, dass es eine Folgeerkrankung der Vergiftung 2008 sein kann...
    Ich habe hier schon von Hunden gelesen, die mehrmals am Tag solche Anfälle haben. Ist es eigentlich "normal" dass sich die Anfälle häufen? Oder kann ich noch Hoffnung haben, dass wir nun vielleicht wieder ein Jahr Ruhe haben?
    Wenn es etwas mit dem Futter wäre- würde es ja auch öfters sein.
    Ich frage mich was tue ich, wenn ich mal wegfahre? Wir haben vor wenigen Wochen eine super Betreuung gefunden, Familie mit 4 Kindern, die ich gut kenne, aber ich habe so Angst, dass sie mal falsch reagieren oder so...

    Also, wir haben unsere Yorki-Dame seit 2,5 Jahren.
    Damals kam sie aus schlechter Haltung und ich schreibe nun mal was so passiert ist:

    Mai 2008:

    Erster Tierarzt meinte Epilepsie (war eine frische Tierärztin, die sich noch nicht so auskannte), shcickte und weg, zweiter StammTA meinte Vergiftung. Sie zitterte, schäumte, konnte nicht laufen. War eine Notsituation damals und die zweite TÄin meinte, wenige Minuten später und sie wäre gestorben. Sie wurde in Narkose verlegt und lag von Fr-Di in Narkose. Ihre Chancen waren gleich null, aber sie hat es geschafft.


    April 2009:
    Anfall. Alle viere von sich gestreckt, zittern. Kein Kot oder Urinabsetzen. Zum Tierarzt gefahren, war aber nach 30 sekunden vorbei und der TA konnte auch nichts sagen, bzw meinte sie, dass wir schauen ob es nochmal passiert. Es ging alles so schnell...


    Gestern:
    Anfall. Alle viere von sich gestreckt. Genau wie beim letzten Mal. Mein Freund schnappte sie und packte sie unter die Decke. Etwa 30 Sekunden später war es wieder gut, wieder ins Licht geholt. Da ging es nochmal los. Haben sie unter die Decke gepackt und sind sofort zum TA gefahren. Diese vermutet nun Epilepsie. Sie würde nichts machen, da bisher erst zwei Anfälle waren... Notfallpräparat haben wir mitgekommen, falls es schlimmer wird. Sie hat uns auf verschiedene Möglichkeiten hingewiesen:
    - Impfung (war dieses Jahr im März! und selber Hersteller in den zwei Jahren)
    - Die Jahreszeit, zwecks Dünger und so, aber hier is eigentlich nichts!
    - Futter. Wüsste ich aber auch nichts.
    - Sie hat ein zugroßes Herz


    Sie rät uns, die Maus mal richtig zu untersuchen.
    Blutbild, Röntgen zwei Ebenen und evtl Herzultraschall.
    Was meint ihr?
    Wir haben das gester nich tgemacht, da es sehr spät war und da wir einen Verwandten als Tierarzt haben, zu dem wir gehen, wenn etwas absehbar ist.

    Hallihallo,
    vor langem habe ich schon einmal einen Aufruf gestartet, aus dem wir eine nette Hundebekanntschaft gewonnen haben...
    Vielleicht gibt es ja noch mehr...
    Ich komme aus Plüderhausen, bin 22 Jahre alt und habe eine bald 5 jährige Yorki-Dame. Das Wochenende verbringen wir immer in Backnang.
    Wäre schön, wenn sich noch jemand finden liesse, der auch ein etwas kleineren Hund hat^^