Beiträge von zuckerpuppe

    Unsere Hündin (yürki, 4 Jahre!)wurde vor 2 Wochen von einem großen Hund gebissen.
    Da sie nach einer Woche noch Schmerzen hatte, haben wir sie röntgen lassen, zur Sicherheit.
    Man sah nichts - nur ein vergrößertes Herz, das an die Rippen angrenzt (irgendwie so). Der TA - ein Freund- meinte, dass das noch nicht besorgniserregend sei, doch wenn sie öfters mal so keucht oder so, dann müssen wir ihr wohl Herztabeltten geben - aber das habe noch Zeit.
    Wir sollten sie einfach beobachten.


    So, nun mach ich mir aber dauernd Gedanken. Habe schon X Threads gelesen, von "nach Herzmedikamentgabe topp" bis hin zu Wasser in der Lunge und baldigem Sterben...


    Wie muss ich mit meiner Hündin nun umgehen? Wie gehabt? Sie ist eh sehr ruhig, doch hin und wieder wird mit ihr stundenlang gewandert. Sollten wir das sein lassen?
    Freue mich über eure Nachrichten.

    Laila hat so sehr gelitten. Ist nicht mehr spazieren gegangen, hat den lieben langen Tag plus nacht geweint. Das ist genug. Ich lasse sie nicht so leiden.


    Und die andere Hündin ist nicht kerngesund. Sie hat genau da unten einen Tumor und der wird weggemacht und zusätzlich gleich kastriert.

    Aktuell sieht es so aus:
    Laila ist wieder recht normal, aber Paula hat immer noch so Angst, dass sie gleich knurrt und bellt, wenn sie Laila erblickt.
    Laila reagiert dann irgendwann auch "Böse" darauf.


    Die Kastras der beiden ist in etwa 3 Wochen.


    Paula ist von privat aus schlechter Haltung. Dahin zurück würde sie mit Sicherheit nicht mehr gehn. Wir haben sie damals geholt und wollten ihr helfen (wegen auge und tumor und so) und waren uns einig, dass wenn es nicht mit laila klappt, sie in ein gutes zuhause vermittelt wird, sobald sie gesund ist.


    Die Hunde waren nun eine Woche getrennt. Das war mal ganz gut. Aber leider kommt immer mehr die Angst, dass es nicht klappt.

    Die Hunde werden bis zur Kastra unter der Woche ganz getrennt sein.
    Laila bleibt bei der Mutter meines Freundes, und Paula kommt mit zu mir.


    Ich habe eine Freundin, die züchten und trainieren Hunde, die schaut sich Paula mal an (denn Paula hört auch so noch nicht wirklich...).
    Vielleicht weiß die auch was, aber es is ja erst seit Donnerstag so schlimm...


    Vor der Läufigkeit gab es keine Probleme.
    Die große Liebe is es scheinbar nicht zwischen den zweien, aber mir schien als wären beide froh, dass sie einander doch haben.
    Laila wird kastriert, da der TA meinte, dass sie sonst später Gesäugetumore kriegt. Haben seit 2 Wochen Tabletten, die stärksten oder so, und die helfen auch nicht wirklich. Ihr Gesäuge war bis Mittwoch richtig dick und fest, und eben Milcheinschuss.
    Paula wird im Übrigen auch in 1 Monat kastriert.

    Zum Verständnis:
    Wir haben seit 1,5 Jahren Laila (4 Jahre).
    Seit 2 Monaten lebt Paula bei uns (2,5 Jahre).


    Die zwei haben sich relativ gut verstanden. Paula wollte öfters direkt an Laila hingekuschelt schlafen, aber Laila ist gerner "für sich", wobei die zwei beim Gassi gehen schön rumgesprungen sind.
    Nun ist Laila seit 2-3 Wochen scheinschwanger - durch Zufall beim Tierarzt entdeckt, da ihr Gesäuge riesig angeschwollen war - Milch kam auch.


    Sie bekommt Tabletten dagegen, damit die Milch "abgebaut" wird, oder so. Seit einigen Tagen ist Laila sehr agressiv gegenüber Paula.
    Seit Donnerstag können wir die zwei nicht mehr zusammen lassen. Spazieren getrennt, gassi gehen getrennt.
    Sie verbeissen sich immer total. Wir glauben Laila hat in der Nacht von Mi auf Do. imaginär ihre Welpen bekommen, da sie die komplette Nacht gejammert hat und dann ab Donnerstag wirklich super agressiv wurde.


    Es ist nun so, Laila wird in genau 1 Monat kastriert. Wir fragen uns, ob die zwei sich danach wieder verstehen oder ob der Zug abgefahren ist.
    Denn mittlerweile ist Paula schon so ängstlich, dass sie bei Blickkontakt direkt zu knurren anfängt.
    Sprich, es geht nun auch von Paula aus, da sie sich zu verteidigen versucht.


    Die Überlegung ist, ob wir nun schon nach einem neuen Besitzer suchen müssen, oder ob die Hoffnung groß ist, dass es nach der Kastra wieder gut wird.
    (gestern hat Laila sich so in Paula verbissen,d ass sie leicht geblutet hat, aber sie ließ ar nicht mehr los, so kennen wir Laila nicht, sie ist normal der liebste hund den es gibt).


    Uns würde das total schwer fallen, aber gerade bellen die Hunde nur noch, jammern, weil wir uns nicht zerreissen können und gleichzeitig bei jedem sein können, und es tut uns nur Leid.


    Ich hoffe ihr habt vielleicht einen Rat.
    Maulkorb kaufen!? Und so ein Zusammentreffen nach der OP starten?

    Hallo nochmals,


    also zu Paula (der neue Hund):
    Sie is nun schon seit fast 3 Wochen läufig und blutet Sehr viel und das bin ich von unserer alten Hündin gar nicht gewohnt. Da wir das als lästig empfinden, wollen wir sie kastrieren lassen. Außerdem ist sie super unartig, wir wissen nicht ob dies wegen der Läufigkeit ist, haben sie ja erst seit kurzem.
    Aber der Schnitt is ja eh da, wegen dem Tumor, und deshalb denke ich, is es besser das gleich zu machen!


    Zu Laila, unserem alten Hund:
    Laila is vier Jahre und wir haben sie nun seit 1,5 Jahren.
    Das erste Mal wo wir eine Läufigkeit bemerkt haben war sie bereits 10 Monate bei uns. Hier blutete sie leicht, etwa 5 Tage bis eine Woche.
    Vor etwa 2 Monaten war sie wieder läufig, auch recht problemlos.
    Außer dass sie beim letzten Mal rotzfrech abgehauen ist. Sie hört normalerweise sehr gut und hatten damit nicht gerechnet, mussten aber in der Zeit feststellen, dass sie da einfach alles vergisst un den hübschen Buben hinterherrennt.


    Nunja.
    Da ihr Gesäuge immer schon dicker ist, bin ich heute drauf zu sprechen gekommen, da wir da bei Paula darüber gesprochen haben.
    Er hat Laila dann abgetastet und es kam Flüssigkeit, gelblich, aus ihrem Gesäuge.
    Er meinte sie sei eindeutig scheinträchtig, und gerade bei so kleinen Hunden trete da später sehr gerne Gesäugetumore auf, weswegen der uns nahelegt sie kastrieren zu lassen.
    Ich habe ihn gefragt wegen der OP-VErsicherung, ob man das schreiben kann, dass es sinnvoll is zu kastrieren, und er meinte, er würde das schon schreiben, aber ob die das übernehmen weiß er nicht.
    In der Tabelle der Ülzener steht auch keine Kastration drin- weiß leider auch nicht, wie der Fachbegriff dafür heißt^^


    Ich freue mich auf weitere Antworten- ggf. da ich nun näher erläutert habe- stimmt ihr der Kastra doch zu`?



    Noch eine Frage:
    Ist ein Chip sinnvoll? Paula hat keinen. Sie hatte nichts. Sie ist auch blind auf einem Auge und wurde noch nie geimpft...

    So, wir haben einen neuen Hund, diese hat nun einen Tumor am Bauch und wird im Juli kastriert und der Tumor (oder was es is) wird entfernt.


    Einfach so haben wir unsere alte Hündin, die wir schon länger haben, abtasten lassen. Sie war scheinschwanger.
    Deshalb sollte man sie auch kastrieren lassen, weil der TA meinte, dass es sehr sicher sei, dass sie sonst ein Gesäugetumor bekommen würde.


    Nun meine Frage: Wird sowas von der Op-Versicherung im Normalfall übernommen? Vorsorglich die Kastration ja nicht, aber ist hier nicht mehr dabei? Sprich es is ja nötig, sonst würde sie einen Tumor früher oder später bekommen.
    Ich bin bei der Ülzener, habe die Unterlagen nicht hier, da ich nicht zuhause bin, deshalb frage ich.


    Mit was für Kosten kann ich rechnen?
    Der TA ist ein Freund und normal sehr teuer, wir zahlen meist nur Medikamente und Verbrauchtes material.