Beiträge von zuckerpuppe

    Sodele.
    Die Paula muss operiert werden.


    Der Nabelbruch sieht net so gut aus und sei zu groß zudem ja rot/lila. Es kann noch warten, da der Onkel nicht da war, den will die andere TÄn noch draufschauen lassen.
    Würden sie ja gern direkt auch kastrieren lassen, aber sie is ja grad läufig. Und ob man noch 2 Monate warten kann, bezweifelt sie.


    Das Auge gefällt ihr au net, es sei zu groß und der Druck zu hoch oder so. Wir salben und schauen nächste Woche nochmal.


    Geimpft wurde sie, sie hatte heute au net Zecke...
    Wir müssen dann in 4 Wochen noch einmal Impfen...


    Danke euch! Drückt uns die Daumen!

    Hi, alles klar.
    Mein Freund kommt demnächst Heim, sein Onkel ist Tierarzt, bei dem wollen wir das machen lassen. Würden es so oder so gerne operieren lassen, weil wir immer, wenn wir sie hochnehmen Angst haben...
    Und dann wohl auch gleich kastrieren.


    Da noch ne Frage.
    Wir bekamen sie am Dienstag (also vor 9 Tagen). Da war sie läufig und das is sie heute immer noch. Ist das normal, so lange? Zumal sehr stark.
    Haben noch ne Hündin und da is ne Woche das maximale immer gewesen...

    Wir haben seit etwa einer Woche eine Hündin aufgenommen aus eher schlechten Verhältnissen.
    Sie ist auf einem Auge blind und hat einen Nabelbruch...


    Beim Tierarzt waren wir schon zweimal, da sie nciht einmal die Grundimmunisierung hat, für die Impfungen, aber leider war der TA nie da...
    Morgen nachmittag wird er da sein und wir werden hingehen.


    ABER
    Ich habe ihren Nabelbruch öfters mal abgetastet und angeschaut.
    Heute sehe ich es is leicht rötlich/lila, und ich kann mich irren - aber ich glaube es is minimal größer geworden. dAs denk auch meine Schwiegermama (in spé) aber wir können uns natürlich auch täuschen.
    Es wäre nur minimal.
    Es geht ihr soweit sehr gut, ich mache mir nur wegen der eventuellen Verfärbung Sorgen, denn ich denke, die war bei Übernahme des Hundes noch nicht da?!


    Was meint ihr?

    Ich klink mich hier mal ein, da meine Hündin genau so ist :???:


    Wir haben bisher erst einen Hund gefunden, mit dem sie wie ausgewechselt ist. Er spielt mit Spielsachen - sie dann auch.
    Leider wohnt er zu weit weg, um diese Freundschaft zu pflegen!


    Tja, das einzigste was meine zeigt ist:
    Sie geht mit den Vorderpfoten nach unten, Po in die Höhe, schwanzwackeln. Tut man so, als würde man sie fangen, findet sie das ganz toll und flitzt durch die ganze Wohnung.
    Hin und wieder kriegen wir sie auch so weit, dass sie in unsre Hand knabbert.
    Bälle ignoriert sie. SEHR selten nimmt sie ihn mal in Mund, aber genauso schnell is der Ball wieder doof. sie hat dann Angst wenn wir ihn ihr zuwerfen usw.
    Sie kann lediglich perfekt Pfote geben. Sitz und Platz verwechselt sie ständig, wobei sie beides beim Gassi gehen wohl sehr ungerne macht. In der Wohnung gibt es da weniger probleme!
    Wir sind ziemlich planlos, wie wir sie beschäftigen können. Sie döst den lieben langen Tag. Das kann doch nicht toll sein!? Wir wollen spielen mit ihr. Denn wir haben das Gefühl, sie will, weiß aber nicht wie.


    Wir freuen uns auf Antworten!

    Also,
    ich danke euch für die Nachrichten;-)
    Es wurde konkret gesagt, dass es in ihrem Alter nicht mehr "nützlich" (meine Absichten betreffend, dass keine Tumore) sei, eine Kastra durchzuführen.
    Danke. Das hat meine Meinung nun bestärkt, es nicht machen zu lassen!


    Was mich aber nachdenken lässt. Jemand hat erwähnt, dass bei Scheinträchtigkeit oder so, das Gesäuge verdickt.
    Ich hab von sowas keine Ahnung - geb ich offen zu - denn ich hatte noch nie eine HündIN! Aber ich finde dass meine Hündin ein bissle ein hängendes Gesäuge hat. Kann da was dran sein?
    Vielleicht wäre es gut, das man untersuchen zu lassen. Vor einem Monat waren wir impfen bei einem neuen TA. Dieser hat ihre Ohren angeschaut, eine kleine "Warze", Gewicht, usw. Ich denke, ihm wäre sowas aufgefallen, aber kann ich mir da denn sicher sein?
    Ich muss mal andere Hündinnen anschauen, denn ich habe ja keinen Vergleich.


    Vielen Dank!

    Hallo!
    Meine Freundin (seit 6 Monaten Ausbildung zu TA-Helferin) rät mir nun schon zum 2ten mal an, meine 4 Jährige Yorki-Hündin kastrieren zu lassen, aufgrund des Risikos für Tumore.


    Eigentlich hatte ich da nie daran gedacht, da wir auf sie aufpassen und wenn sie läufig ist (gerade jetzt!), ist sie auch nicht anders vom Wesen oder so.


    Ebenso habe ich wirklich Angst, wegen dem Risiko einer OP:
    Im letzten Jahr wurde sie vergiftet und lag daraufhin 3 volle Tage in Narkose!
    Da frag ich mich, ob das net riskant ist, nun nochmal eine Vollnarkose zu machen.


    Dann habe ich hier einige Threads zum Thema durchgelesen, wo immer geraten wird, zwischen erster und zweiter Läufigkeit zu kastrieren. Da dies bei uns schon lange vorbei ist, frage ich mich, ob das noch so viel Sinn macht.


    Der einzigst positive Grund für mich wäre nun das verminderte Risiko von Tumoren. Aber ist das so sehr vermindert?
    Dagegen spricht, wie schon erwähnt, das Risiko. Ich habe ja Angst um sie...


    Ich hoffe mir kann jemand helfen!
    Danke schon einmal.