Beiträge von Waldfee

    Ich habe meine Paula (7 Monate alt) z.Zt. auch an der Schleppleine und auch sie kennt ihren Radius mittlerweile.
    Ich übe so ähnlich mit ihr wie noodles; d.h. jeder Blickkontakt wird mit einem "Feeeiiiin" belohnt (anstatt des Klickers), kommt sie in die Nähe des Leinenendes reicht mittlerweile ein "Warte" aus und sie setzt sich und wartet bis ich auf gleicher Höhe bin ( dieses Kommando finde ich persönlich auch für den späteren Freilauf, bei Begegnungen mit Mensch, Hund, Fahrradfahrer o.ä., wichtig). Ich mache viele Suchspiele mit ihr; die findet sie klasse und übe dabei in einem Sitz-Bleib, mittlerweile auch Platz-Bleib. Ihren Lieblingsball habe ich auch immer dabei und da sie mittlerweile an einer 20m langen Schleppleine ist, können wir auch an der Leine Ballspiele machen.
    Trotzdem schön hier zu lesen, dass es noch "Leidgenossen" gibt :D !



    LG Waldfee

    Als Kind hatte ich auch `mal eine Peggy ( Cocker-Spaniel; sie hieß auch wirklich so ) und die hat auch ständig auf dem Küchentisch gelegen, wenn wir nicht zu hause waren. Sie hatte so die Einfahrt im Auge und wartete dort, bis wir wieder kamen. Uns hat`s nicht gestört :reib: da sie es nur gemacht hat, wenn sie alleine war :gott: .


    LG Waldfee

    Ich wiege momentan nur noch ein Kilo mehr als mein Hund, und der schleift mich nicht über die Straße - einen sturen Molosser bootet man mit kleinen Tricks aus, nicht mit Körperkraft.


    Ganz genau; ich habe auch so ein Baby zu Hause und ich erreiche ausschließlich etwas bei ihr mit Ruhe, Geduld, Konsequenz und den leisen Tönen.


    Empfehlen kann ich nur einen sofortigen Trainerwechsel, denn Sprühhalsband und Co haben nichts, aber auch gar nichts bei der Molossererziehung ( bzw. allgemeinen Hundeerziehung ) zu suchen.


    LG Waldfee[/u][/b]

    Hallo Brigitte,


    ich habe auch so ein Pärchen zu Hause.
    Unsere "Kleine" ( 6 Monate, 35 kg ) zieht unsere "Große" ( Podenco Mix, 12 kg ) auch ständig so durch die Gegend, .... und es scheint zu gefallen.
    Da unsere "Große" eine alte Meckerziege sein kann, würde sie der "Kleinen" ansonsten gehörig den Marsch blasen; aber das Gegenteil ist der Fall.
    Anschließend wird dann gegenseitiges Knabbern betrieben und das war`s.


    Aufgefallen ist mir jedoch, dass unser Riesenbaby diese Art von Spiel ausschließlich bei Hundekumpels macht, die sie sehr gut kennt und sehr mag.


    LG Waldfee

    Auch ich war vor einigen Jahren in dieser Situation ( einjähriger Hund, Baby und wieder schwanger ).
    Die Anfangszeit war teilweise mehr als hart und ich fühlte mich zeitweise auch überfordert.
    Aber irgendwann hatten wir wieder eine geregelte Tagesstruktur und es lief wieder spürbar entspannter.
    Das Baby hatte ich im Tragetuch, den Hund an der Schlepp und dann gings ab... raus !
    Warte mal ab bis es wieder Frühling/ Sommer wird und die blöde "Anzieherei" wegfällt; das erleichtert die Sache schon ungemein !
    Als mein Sohn dann größer und schwerer wurde, habe ich ihn in der Rückentrage "befördert", damit ich die Hände für den Hund freihatte.
    Bei schönem Wetter haben wir dann oft Picknicks gemacht (schöne Wiese/Waldlichtung und Decke raus). Im Rückblick war es eine superschöne Zeit ! ;)
    Laß dir und deinem "Anhang" Zeit, setze dich nicht unter Druck und finde (in Ruhe) deinen eigenen (neuen) Rhytmus !
    Die Beziehung die dein Kind und dein Hund einmal haben werden (wenn alles rund läuft), wird dich sicher für den momentanen Streß entschädigen.


    Und noch nachträgliches herzlichen Glückwunsch !!! :D



    LG Waldfee

    Ganz kurzfristig haben wir uns dazu entschlossen, dem Karnevalstrubel zu entgehen und ein paar Tage ausser Haus zu verbringen.
    Wir suchen daher ein Ferienhaus vom 1.02. - 5.02.08 in der Nordeifel/ Rureifel für 5 Personen und zwei Hunde.
    Es darf auch gerne eine entsprechende Unterkunft auf einem Reiterhof sein.
    Also, wer etwas weiß oder sogar etwas anzubieten hat....., her damit ! :roll:



    LG Waldfee

    Eine Kastration hat ja auch nicht nur Nachteile :roll: .
    Ausschlaggebendes Argument, für mich persönlich, meine Hündin relativ früh kastrieren zu lassen, ist u.a. die Gewissheit, mit der Kastration eine Krebserkrankung der Gebärmutter und/oder der Gesäugeleiste ausschließen zu können. Ohne Kastration kommen diese Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Alter nämlich recht häufig vor.
    Ganz abgesehen von ungewolltem Nachwuchs oder Mega-Streß während der Läufigkeit für deine Hündin und euch.


    LG Waldfee

    Na, da scheinen mir ja einige "Hundeexperten" dabei zu sein ! :kopfwand:


    Irgendwie scheint es momentan im Trend zu liegen, die kleinen Racker den lieben, langen Tag zu bespielen etc. Laß dich nicht verrückt machen; sie müssen auch lernen, sich alleine zu beschäftigen (Kauknochen, Kong o.ä.) und/oder sich auf den ihnen zugewiesenen Platz zu legen (und auch dort zu bleiben).
    Die Beschreibung deines Tagesablaufs mit dem Hund finde ich vollkommen ok und dem Kleinen scheint er auch zu bekommen, sonst wäre er mit Sicherheit nicht so ausgeglichen. :roll:


    In diesem Sinne


    LG Waldfee

    Wir haben auch eine Podenco - Mix Dame aus dem Süden :D und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es sehr lange dauern kann, bis sie ihre Angst ablegen. Wir hatten das Glück, dass wir eine sehr souveräne "Alt - Hündin" hatten, an der sich unser Podenco Mädel sehr stark orientieren konnte. Auch wenn es sich blöd anhört, gib` ihr bitte einfach die Zeit, die die kleine Maus braucht, um Vertrauen fassen zu können. Du weißt ja auch gar nicht, was sie in ihren ersten Monaten erlebt hat :| . Je mehr deine Kinder sie bedrängen und je höher eure Erwartungen sind, desto mehr wird sie unter Stress geraten. Ich würde sie weitestgehend "nebenher" laufen lassen, ab und an ein Beziehungsangebot machen (z.B. in Form eines Leckerlies aus der Hand o.ä.). Wenn sie die Annäherung akzeptiert = toll, wenn nicht = Zeitpunkt war zu früh, später nochmals versuchen. Es kann lange dauern, aber es wird sich lohnen.


    LG Waldfee

    Erst `mal drücke ich dir für Dienstag ganz, ganz fest die Daumen ! :gut:


    Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass Hundi die Situation schamlos :x ausnutzt, wenn man mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache ist.


    Natürlich kommt bei dir jetzt noch dazu, dass deine Kleine nun auch noch in der Pubertät ist ( willkommen im Club :D ) und natürlich versucht, ihre Grenzen auszutesten.


    Du wirst sehen, wenn du deine Prüfung hinter dir hast und dein Kopf wieder frei ist für die Erziehung deines Hundes, wird es (laaaaangsaaam) wieder bergauf gehen.


    LG Waldfee