Beiträge von Waldfee

    Morgens um acht Uhr eine kleine Pipi-Runde (mit Toben auf der Pferdeweide)..., ca. 30 min.;
    vormittags, so gegen 10 Uhr ein Spaziergang mit Spiel und Spaß..., ca. 1-1,5 Stunden;
    nachmittags, ca. 15 Uhr nochmals ein Spaziergang, auch 1- 1,5 Stunden
    und gegen 19 Uhr nochmals eine Pipi-Runde (mit Toben auf der Pferdeweide)..., ca. 30 min.
    Abends vor dem Schlafengehen nochmals kurz raus in den Garten !


    LG Ruth

    Meine Kleene würde ein Weilchen Mäuse suchen, sich dann neben mich stellen und geduldig warten.
    Meine Große würde erst `mal schnüffeln gehen, sämtliche anwesenden Hunde nerven, doch endlich mit ihr zu spielen und sich ansonsten neben mich setzen und warten.....; es sei denn ein verführerischer Wildgeruch würde um ihr Näschen wehen...,dann wäre sie erst mal verschwunden :( : .


    LG Ruth

    Massa
    Wie wichtig ist es, den Hund ins Fuß zu rufen ?
    Geht auch ein anderes Alternativverhalten, wie z.b. Zu mir (ähnliches Kommando wie Fuß, nur rechts oder links ist egal) oder Sitz (fällt meinem Hund nämlich wesentlich leichter) ?
    Mittlerweile kann ich im Anschluß daran mit dem Mädel weitergehen.
    Die Impulskontrolle ist mittlerweile nicht mehr unser vorrangiges Thema.
    Seh` ich das Wild oder ihr Bemühen, einer Spur hinterher zu gehen rechtzeitig, bekomme ich sie mittlerweile ins Sitz (wo sie auch bleibt).
    War sie jedoch schneller als ich und hat sich aufgemacht dem Wild hinterher zu hetzen, habe ich null Chance, sie abzurufen. Sie kommt erst dann wieder, wenn sie der Meinung ist, "ich habe fertig".
    Sie ist jetzt 19 Monate alt, ein Doggen-Boxer Mix und hat leider keinerlei will to please.
    Ohne Wildbegenung ist ihr Gehorsam dem Alter entsprechend gut.


    LG Ruth

    Ich habe "nur" ein Doggen Mix Mädel und kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Dogge alles in XXL benötigt.
    Angefangen bei der Ausstattung, über`s Fressen, beim Platzbedarf in der Wohnung, Medikamente etc.,etc.. Doggen haben oft übelste Probleme mit ihren Ruten, wenn sie in der Wohnung nicht genügend Platz haben..., das geht oftmals bis zur Amputation.
    Ohne langjährige Hundeerfahrung, u.a. auch mit großen Hunden, hätte ich mir selbst einen Doggenmix nicht zugetraut. Dir muss klar sei, dass einige Sachen bzgl. der Erziehung ziemlich früh schon sitzen müssen; bei einem kleineren Hund hast du definitiv mehr Zeit ( als Beispiel sei hier die Leinenführigkeit erwähnt ). Eine Dogge kann dich mit einigen Monaten schon von den Füßen holen......; das evtl. anstehende SL-Training wird um einiges schwieriger, da du einen Hund halten können muß, der evtl. schwerer als du selbst bist....!
    Bevor du dich letztendlich entscheidest, höre bitte ganz genau in dich hinein und beantworte anstehende Fragen ehrlich,....dem Hund zuliebe.


    LG Ruth[/b]

    Hallo,


    ich füttere meine Hunde auch mit Josera; abwechselnd Festival und SensiPlus.
    Das Festival verfüttere ich auch ohne Soße (da meine Zwei es lieber "ohne" mögen).
    Eine Zeit lang habe ich auch das Balance verfüttert (da ich bei meiner Großen auf`s Gewicht achten muss ); auffallend war jedoch, dass sie sehr antriebslos wurde (da sie von Hause aus schon seeeehhhhr ruhig ist, war der Proteingehalt im Balance wohl zu niedrig für ihre Bedürfnisse ).
    Zum Thema Zahnstein: ich war mit meiner Kleinen, die mittlerweile 10 Jahre alt ist, vor einigen Wochen beim TA zwecks Impfen und Gesundheitscheck. Ergebnis: Hund ist topfit, sehr gut durchtrainiert und die Tierärztin fragte noch, ob wir ihre Zähne hätten behandeln lassen...., sie habe Zähne wie ein junger Hund, null Zahnstein !
    Also, ich kann das Josera nur empfehlen.


    LG waldfee

    Hallo olympia,


    für mich hört sich das auch nach einem total unterforderten Hund an, der, wenn es dann `mal Action (Spaziergang, Besuch o.ä.) gibt, weit über`s Ziel hinaus schießt.
    Die Frage, die du dir stellen musst ( und die du dir ganz ehrlich beantworten musst ), ist: Willst du ihn behalten, mit dem Wissen, dass du wesentlich mehr Zeit mit ihm, sinnvoll, verbringen musst. Oder bist du jetzt schon an deinen Grenzen und schaffst es nicht.
    Trifft Zweiteres zu, ist es wirklich besser für den Hund, ein neues, geeigneteres Zuhause zu suchen.


    Wie war`s denn mit den Trainern.
    Hattest du Trainer, die sich speziell mit Molossern auskennen?
    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass längst nicht jeder Trainer sich mit dieser Art Hund auskennt und dementsprechend auch das Training nicht angemessen aufbaut.


    Ich wünsche dir und deinem Hund bei der Entscheidung viel Glück.


    LG waldfee