Beiträge von miss-elli

    Hallo Ihr Lieben,


    unsere Emma hat wirklich ein Pech mit ihrer Gesundheit und wir somit auch... nicht das sie schon genug mit ihren ganzen Allergien zu kämpfen hat, haben wir heute auch noch die Nachricht bekommen das ihre Warzen im Ohr wohl nicht langfristig geheilt werden können.


    Zur Erklärung: Emma hatte starke Wucherungen im Ohr, womit wir natürlich gleich zum TA sind. Dieser hat nicht sofort erkannt das es Warzen waren und ist erstmal von Tumoren ausgegangen und hat uns schon darauf vorbereitet, dass evtl das Innenohr entfernt werden müsste. Dieses hat sich dann aber nicht bestätigt. Denn als er den ersten operativen Eingriff vorgenommen hat, um die Wucherungen zu entfernen um sie ins Labor einzuschicken, merkte er das es sich dabei höchstwahrscheinlich um Warzen handelte. Diese wurden dann eingeschickt und der Verdacht bestätigte sich. Aus dem Warzen wurde ein Serum hergestellt was wir Emma dreimal spritzen mussten.


    Leider mussten wir trotz OP und dem Serum feststellen, dass die Warzen wieder gekommen sind- der gesamte rechte Gehörgang ist wieder damit zugewuchert. :( :


    Wir sind heute dann wieder zu unsrem TA um das weitere Vorgehen zu besprechen. Doch er meinte das wir da nichts mehr groß machen könnten, es gäbe nur zwei Möglichkeiten, entweder noch mal operieren- doch es würde seiner Meinung nach nichts bringen, da sie wieder kommen würden- oder es so lassen. Doch Emma hat Schmerzen dadurch, schüttelt ständig ihren Kopf und rutscht mit dem Ohr über den Boden- das ist doch kein Zustand! :no:


    Ich werde morgen gleich noch mal bei einem anderem TA einen Termin machen um mir eine Zweitmeinung einzuholen, es kann doch nicht sein das dies ein Dauerzustand für die Kleene ist... das will ich einfach nicht glauben und hinnehmen!

    Zitat

    Falls es in Richtung Sozialarbeit gehen sollte: Dauerbrenner sind doch "Armut in Deutschland" und "Menschen mit Migrationshintergrund" und "Bildungschancen bezogen auf die Lebensumstände der Menschen".


    Gruss
    Gudrun


    Genau das Thema kam dann auch am Samstag dran... hatte mich zum Glück ziemlich stark mit der Thematik auseinander gesetzt, so das ich mit Fachwissen glänzen konnte :D


    Danke noch mal für Eure Ideen und Anregungen :smile:


    Richtig klasse... Danke! :gut:


    DANKE! :smile:


    Also die Gesundheitsreform wäre toll, da habe ich gerade ein Referat drüber gehalten und könnte daher mehr als 5 Std schreiben ;)


    Denke aber eher es wird so was wie Wirtschaftskrise :|


    An die Amokläufe habe ich auch schon gedacht... würde denke ich auch zum Studiengang passen


    Sind auf jeden Fall ein paar Vorschläge dabei wo ich noch mal genau nachlesen werde und mir einige Fakten versuchen werde einzuprägen

    Studiengang Soziale Arbeit... Es handelt sich dabei um eine Immaturenprüfung... fachspezifischer Bereich


    Kann eigentlich alles aus dem aktuellen Themenbereich der überregionalen Presse sein... politische/gesellschaftliche/sozialkritische Themen


    Da gibt es ja momentan einiges... daher dachte ich mir ich mache hier einfach mal ´n Brainstorming ;)

    Hallo ihr Lieben,


    ich schreibe am Samstag eine wichtige Prüfung. Habe heute bei meiner Professorin mal nachgehakt ob es eine bestimmte Richtung gibt in die ich gezielt lernen kann, aber sie konnte mir nur sagen, dass es sich um ein aktuelles politisch/gesellschaftlichen Thema handeln wird
    (z.B. Finanzkrise usw), wozu ich dann Stellung beziehen muss- 5 Stunden :schiefguck:


    Natürlich gucke ich täglich Nachrichten und lese viel... aber vielleicht habt Ihr ja noch Ideen und Anregungen :idee:

    Zitat

    Wenn ein Hund NIEMALS auf die Straße geht, kann er nur um den Block latschen und nicht im ganzen Dorf herum :???:


    Na ja.. das kommt darauf an wie groß das Dorf ist und wo das Haus steht. Unser Dorf ist ziemlich klein und abgelegen, wir haben einen Bäcker hier, eine kleine Straße und die Hauptstraße- die von uns ein kleines Stück entfernt ist, genau da wo ich den Hund vor dem Bus gerettet habe und das war es auch schon. Unser Hof ist ziemlich abgelegen mit einer kleinen Hofeinfahrt und ringsherum sind überall Felder und Feldwege. Und um den Block laufen ist wohl bei uns auch nicht der richtige Ausdruck, hier gibt es nur Höfe auf riesen Grundstücken


    Der Hund von unserer Nachbarin, der morgens seinen täglichen Gang zum Bäcker erledigt, muss schon an einer Straße lang gehen und das tut er seit mehr als 10 Jahren ohne das je was passiert ist... ich denke mal kann ihn auch seine letzen Jahre- soweit es seine Gesundheit zulässt-ohne weiteres seinen Gang weiterhin machen lassen ;)

    Ja solche Vorurteile kenne ich auch, haben zwar keinen Staff, aber einen Dobermann und der hat oftmals auch keinen guten Ruf


    Als wir hier aufs Dorf gezogen sind, haben wir gezielt die Gespräche mit unseren Nachbarn gesucht und haben ihnen Djego vorgestellt und alle Vorurteile aus dem Weg räumen können- mittlerweile kennen und mögen ihn hier alle.


    Vielleicht sucht ihr auch einfach mal das Gespräch mit Euren Nachbarn und versucht die Lage dadurch zu entspannen


    Okay... habe darüber nachgedacht und ja das glaube ich allen ernstes- jedenfalls bei den beiden Hunden hier bei uns im Dorf, die jeder kennt und die sich niemals auf die Straße begeben würden. Ich weiß nicht wie es bei anderen Hunden ist und ich bin sicher nicht dafür das man seinen Hund alleine durch die Gegend streifen lässt. Aber bei den beiden die ich kenne ist es absolut okay und vertretbar.


    Wir wohnen beispielsweise auf einem großen Hof mit Pferden, Kühen et. und unser Vermieter der hier ebenfalls wohnt hat auch einen Hund, der ohne Probleme hier rum läuft. Er hat einen bestimmten Punkt hier bei uns im Dorf bis zu dem er laufen darf und daran hält er sich auch strikt. Er würde nie auf die Straße laufen bzw endet der Radius in dem er sich hier bei uns bewegt schon vorher. Jeder hier im Dorf kennt den Hund und jeder weiß wohin er gehört. Unser Vermieter ist noch dazu ein absolut liebevoller HH, der alles für und mit seinem Hund macht. Daher würde hier keiner auf die Idee kommen, diesen Hund ins Tierheim zu bringen. Außerdem versteh ich unter einem Streuner was völlig anderes, das ist ein Hund der ohne jegliche Kontrolle durch die Gegend streift, wie und wann es ihm gefällt. Und so sind die beiden Hunde hier bei uns nicht!


    Ich glaube unser älter Nachbarin nebenan wäre ziemlich traurig wenn jemand einfach ihren alten Hund ins Tierheim, noch dazu in ein anderes Bundesland bringen würde, nur weil er ihr morgens vom Bäcker um die Ecke die Brötchen ALLEINE holen geht- denn das macht er jeden Tag mit seinem Körbchen ;)


    Mein beiden Hunde würde ich hier niemals im Dorf rumlaufen lassen und wenn ich wüsste das sie irgendwie immer vom Hof abhauen und Schlupflöcher finden, würde ich alles tun damit es nicht mehr passiert bzw dürften die beiden sich dann nicht mehr alleine auf dem Hof/Garten aufhalten