Sie ist 4 Jahre und von klein auf bei uns.
Sie ist tagsüber in der Wohnung. Sie hat irgendwie Angst über die Terasse in den Garten zu gehen und schaut auch ständig zu den Fenstern zum Garten hin raus.
Gruß
Ulrich
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Neues Benutzerkonto erstellenSie ist 4 Jahre und von klein auf bei uns.
Sie ist tagsüber in der Wohnung. Sie hat irgendwie Angst über die Terasse in den Garten zu gehen und schaut auch ständig zu den Fenstern zum Garten hin raus.
Gruß
Ulrich
Nein garnicht, sie hat eigentlich vor nix Angst und ist auch Schussfest usw. Naja, werde wohl doch mal in der Nachbarschaft rumfragen. Vielleicht ist ja irgendwas gewesen während wir auf Arbeit waren.
Hallo Ihr,
unsere Lena ist seit 2 Tagen in der Wohnung extrem unruhig und sehr verängstigt. Normalerweise ist sie ein typischer Labbi, fröhlich, freundlich, ausgeglichen und ein kleiner Clown.
Manchmal ist es mehr manchmal weniger schlimm. Habe den Eindruck es wird immer gegen 17 Uhr extrem schlimm. Beim Spazieren verhält sie sich eigentlich normal. Nur in der Wohnung und im Garten ist das so. Sie fängt dann auch an zu hecheln, schmatzt und versucht immer in eine bestimmte Richtung Witterung aufzunehmen. Die Ohren hängen dann natürlich auch auf halb acht ...
Hat jemand ne Ahnung woran das liegen könnte? Neuer Hund in der Nachbarschaft, evtl. irgendwelche Chemie im Nachbargarten?
Danke und Gruß
Ulrich
Unsere Lena darf auch aufs Sofa und ins Bett. Im Bett liegt sie aber nur am Fußende und meist nur ne Stunde. Dann wird es ihr zu warm und sie legt sich aufs Laminat. Auf dem Sofa liegt sie liebend gerne. Den Korb daneben verwendet sie nur selten. Wir haben zwei Decken auf dem Sofa, die müssen halt mind. alle zwei Wochen gewaschen werden. So ist das eben.
Gruß
Ulrich
Hi,
tut mir leid für dich.
Den einzigen Tipp den ich dir geben kann ist dem Hund Sicherheit zu geben. Du musst jetzt sehr an dir arbeiten dass du wirklich vollkommen entspannt bist in kritischen Situationen. Der Hund merkt es sofort wenn du nervös bist, dazu brauch er keine äußeren Anzeichen wahrzunehmen! Du musst ihm Sicherheit geben und in jeglicher Hinsicht konsequent und souverän sein. Er braucht jetzt mehr denn je eine starke Führung.
Hoffe das wird wieder mit euch und drück dir die Daumen! Gibt ihm Zeit, er wird sie brauchen.
Gruß
Ulrich
Hey Leute,
brauch mal eure Hilfe. Wir haben hier im Dorf einen Sennenhund der immer wieder Stress macht wenn er Rüden sieht. In den letzten zwei Wochen hat er zwei Rüden gebissen zum Glück aber nicht sehr schwer verletzt. Selbst unsere Hündin hat er schon ins Ohr gezwickt weil sie sich gewehrt hat als er sie besteigen wollte ...
Das Problem sind wie immer die Besitzer! Der Hund wird so gut wie nie angeleint und läuft immer 100 m voraus. Abrufen lässt er sich nicht. Selbst wenn der Hund einen anderen beißt halten die es nicht für nötig ihren Hund zurück zurufen oder gar den Hund zu holen! Neulich hat er einen 15 Jahre alten Westi gebissen der einer älteren Dame gehört. Wäre ich nicht dabei gewesen und hätte den Sennenhund verjagt, wer weiß ...
Bekomme ich irgendwo heraus ob die Besitzer bereits Auflagen für ihren Hund haben? Wie ich gehört habe gibt es bereits einige Anzeigen gegen sie. Aber wahrscheinlich steht da immer Aussage gegen Aussage. Ansonsten werde ich mit den Besitzern reden, was auch schon andere erfolglos versucht haben. Zu guter letzt werde ich beim nächsten Vorkommnis rechtliche Schritte einleiten. Und ich habe einen langen Atem ... Was würdet ihr tun?
Wie gesagt, meine Hündin selbst wird er wohl zum Glück nicht beißen, dennoch fühle ich mich belästigt durch den Hund.
Danke und Gruß
Ulrich
Ich raste gleich aus. Hab mal ein paar Stellen in dem Buch Erziehungsirrtümer von HW (kostenlos auf der Hompage) gelesen. Wusstet ihr schon das Welpenschule was ganz ganz Schlimmes ist ... ??? :kopfwand:
Jetzt kenne ich auch das wahre Wesen meines Labradors:
Geringe Individualdistanz (aha, was ist das?), hohe Eigeninitiative (hm), anfällig für Gelenkerkrankungen (nicht überdurchschnittlich denke ich), mittlere Auffassungsgabe (oh, da möcht ich gerne nen Hund mit ner hohen Auffassungsgabe), unsensibel im Umgang mit seiner Umwelt (wenn tollpatschig gemeint ist bin ich einverstanden), späte geistige Reife (ok, wie spät bitte?), massives Konfliktverhalten bei Stress (was ist damit gemeint? Dann hat meiner wohl keinen Stress).
Oh man ...
Was sind das für dumme Tanten ... Jede Rasse hat doch ihren eigenen Charakter und Wesensmerkmale, aber man kann auch alle Hunde als Wölfe betrachten, schon klar! Und das mit dem Auslauf fand ich auch ziemlich genial. Und Spielen ist auch Schwachsinn. Mein armer Hund, immer muss er mit mir spielen.
Da guck ich doch lieber den Herrn Rütter (oder wie er sich schreibt).
Hallo,
unsere Lena, eine fast 3 Jahre junge Labrador-Hündin, lässt sich von jedem Rüden besteigen und jeder Rüde besteigt sie. Sie wurden nach der ersten Läufigkeit kastriert. Wir haben den Eindruck sie weiß gar nicht was der Rüde von ihr will und sieht das ganze als Spiel an. Zum Glück kommen die meisten Rüden nicht zum Ziel weil Lena dabei meist in Bewegung bzw. beim Spielen ist. Normalerweise sollte die Hündin den Rüden doch weg beißen wenn sie nicht läufig ist, oder?
Ich würde nicht sagen dass sie an mangelndem Selbstbewusstsein leidet, obwohl sie schon jedem Ärger aus dem Weg geht und einfach immer nur spielen will.
Uns nervt dass aber doch etwas, zum Einen weil sie sich dabei mal verletzen kann und zum Anderen ist es eklig immer das weiße Zeug aus dem Fell unserer Hündin zu machen. Die Rüden spielen dann auch nicht mehr mit ihr sondern wollen immer nur auf sie drauf.
Kann mir jemand dieses Verhalten erklären? Kann man dagegen etwas machen?
Danke und Gruß
Ulrich
Hallo,
wir haben mit unserer Lena die letzten Tage ganz schön was durchgemacht, dass muß ich euch jetzt einfach mal erzählen.
Letzten Donnerstag war sie abends nach dem Spazieren etwas komisch und hat auch den Eindruck gemacht als müßte sie erbrechen. Futteraufnahme und Stuhlgang normal. Freitag Nachmittag hat Sie erbrochen, kann schonmal vorkommen ... Beim Spazieren danach war sie jedoch vollkommen normal drauf.
In der Nacht zum Sonnabend hat sie uns einmal geweckt und mußte sich lösen, etwas ungewöhnlich aber naja ...
Sonnabend früh nach dem Frühstück hat sie auf einmal angefangen zu, nennen wir es mal weinen, kurz darauf hat sie sich die Schnauze geleckt und sich auch sogleich übergeben. Dass Frühstück kam unverdaut wieder raus. Sie hatte auch auffallend wenig Appetit. Ne halbe Stunde später hat sie wieder erbrochen und danach alle 20 Minuten immer mit weinen vorher.
Daraufhin habe ich sie in die Klinik gefahren. Auf dem Weg dorthin hat sie sich zweimal im Auto übergeben. In der Klinik nocheinmal, diesmal war auch Blut im erbrochenen. Der Kot war bis dahin jedoch fest.
Wir mußten Sie dann zwei Tage in der Klinik lassen wo sie Infusion und eine Unmenge Tabletten und Spritzen bekommen hat. Ihr Zustand war laut Klinik ernst. Röntgen und Ultrashall waren allerdings ergebnislos. Etwas Luft zuerst im Dünndarm, im nächsten Tag aber im Dickdarm (Blähungen und Durchfall). Blutwerte bis auf Eiweiß waren in Ordnung, die Eiweißwerte waren am 2. Tag aber auch wieder in Ordnung.
Gestern haben wir Lena wieder geholt, sie war etwas geschwächt und sehr müde aber sie hatte schon wieder guten Appetit. Für uns waren es 2 schlimme Tage und für unsere Kleine sicher auch.
Am Freitag müssen wir nochmal zur Nachuntersuchung. Wir warten noch auf einige Untersuchungsergebnisse, Kot und Blut. Bis dahin bekommt sie vier Medikamente. Ihr geht es jedoch stündlich besser.
Das Ganze hat dann auch 860,- Euro gekostet! Ich würde es immer wieder so machen, der Hund ist einfach jeden Cent wert. Es hätte genauso gut ein Darmverschluss etc. sein können ... Leider wissen wir bis jetzt nicht genau was sie hatte. Die Klinik vermutet eben eine Magen-Darm Erkrankung. Vielleicht ergeben die restlichen Testergebnisse ja noch eine Ursache.
Habt hier schonmal jemand so eine heftige Magen-Darm Erkrankung bei seinem Wuff gehabt ?
Gruß
Ulrich