Hallo an Alle,
möchte euch bitte um eure Meinung, Einschätzung bezüglich der Diagnose für meine Hündin bitten.
Kurz zur Vorgeschichte. Vor einigen Monaten begann meine Hündin hinten immer wieder zu lahmen, wollte nicht mehr ins Auto springen, hatte Schmerzen beinm Aufstehen, hinlegen. Bin dann mit ihr in die Tierklinik, wo unser Tierarzt ist, und hab sie röntgen lassen. Diagnose: hinten rechts schwere HD inkl. Arthrose. War schockiert und hab mich dann entschlossen die Röntgenbilder einem Spezialisten für die Golddrahtimplantation zu schicken und diese in weiterer Folge durchführen zu lassen.
Nun letzte Woche bekam ich dann eine E-Mail von diesem Spezialisten. Er schreibt das die Hüfte meiner Hündin zwar nicht ideal ist aber keine Hüftgelenksathrose zu erkennen ist somit die Hüfte auch keine Schmerzen bereitet.
Allerdings weisen die Bilder auf eine Erkrankung der Wirbelsäule und der Kreuzbeingelenke hin. Das Kreuzbein ist beiderseits mit der Darmbeinsäule verwachsen. Die Bewegungsmöglichkeit der Gelenke ist praktisch verloren gegangen, verändert den gesamten Bewegungsablauf und verursacht Schmerzen.
Weiters vermutet er eine Veränderung im Übergang Brust- Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule.
Er sieht aktuell keinen Sinn in einer Goldimplantation und rät mir die gesamte Wirbelsäule röntgen zu lassen. Das werde ich demnächst natürlich machen lassen.
Meine Frage nun an euch, hat einer eurer Hunde schon mal so eine Diagnose bekommen? Kann mir jemand zu dieser Diagnose genaueres sagen? Kennt sich jemand auf diesem Gebiet gut aus?
Meine Situation zur Zeit ist einfach irgendwie blöd. Wie gesagt mein eigentlicher TA hat eine ganz andere Diagnose gestellt. Und außer das ich die Wirbelsäule röntgen lassen werde weiß ich einfach nicht wirklich was ich machen soll??
Vielen Dank im Voraus!!
LG, Gabi