Ja, auf mein Gefühl werde ich hören. Bei uns hat sich ja schon einiges zum Positiven verändert und damit haben wir ja eigentlich die Bestätigung dafü, dass wir mit unserer Erziehungsmethode auf dem richtigen Weg sind
Beiträge von Moonrise
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Das Problem mit fremden Menschen hat unserer Hündin nicht ihre.
Ihre Hündin ist ein total zutraulicher und offener Hund. Nur hat sie mir eben geraten, dass ich meiner Hündin, wenn sie Menschen anbellt eine auf die Schnauze geben soll. Mein erster Gedanke war auch, dass sie irgendwann dann Fremde mit Schmerz und etwas Negativem verbindet was ja eine Katastrophe für uns wäre.... -
War gestern mit einer Bekannten und deren 10 Monate alter Malamute Hündin spazieren, die doch eine etwas andere Einstellung zur Hundeerziehung hat als ich. Also ich erzähl mal ein bisschen. Unsere Hündin hat ja generell ein Problem mit fremden Menschen. Draußen beim Spazierengehen haben wir dieses Problem fast gänzlich mit Hilfe unserer Trainerin in den Griff bekommen . Sprich fremde Menschen werden ignoriert und nicht mehr angebellt. Im Haus und rund um unser Grundstück werden Fremde aber großteils noch verbellt. Hier spielt eine ordentliche Portion Unsicherheit aber auch Revierverhalten mit. Wir arbeiten an diesem Verhalten und sind uns sicher, dass wir dieses Problem auch noch in den Griff bekommen. Nun gut unsere Bekannte ist aber der Meinung, dass Hundi jedes Mal, wenn er Menschen anbellt eine auf die Schnauze bekommen soll. Finde das gar nicht gut und hab ihr auch gesagt, dass wir das Problem mit Hilfe unserer Trainerin anders in den Griff bekommen werden.
Auch hat sie erzählt, dass ihre Hündin mit 4 Monaten ein junges Lamm quer über eine Alm gehetzt hat. Als Strafe hat sie ihr als sie wieder zurück kam einige Schläge mit der Leine verpasst und als sich die Hündin laut ihrer Aussage „unterworfen“ hat (auf den Rücken gelegt hat) hat sie ihr mit der Leine noch auf den Bauch geschlagen . Laut ihrer Meinung lernt der Hund nur so, dass er das nicht tun darf. Und das sei ihr wichtig, weil sie den Hund nämlich so oft wie möglich frei laufen lassen möchte. Denke das stimmt so aber überhaupt nicht…der Hund kann doch die Strafe gar nicht mehr mit dem Hetzen verknüpfen oder wie seht ihr das?? Unsere kommt in solchen Situationen an die Schleppleine dann hat sie erst gar nicht die Möglichkeit zu hetzen oder zu jagen. Also ich bin strikt gegen solche Erziehungsmethoden…mich würde interessieren was ihr davon haltet??
Lg, Moonrise -
Hallo,
muss mich mal kurz da zwischen schummeln. Unsere Hündin zeigt leider auch so ein ähnliches Verhalten wie das der Themenstarterin.
staffy
wie genau bringst du denn deinen Hunden bei, dass sie nix zu klären und zu verteidigen haben. Wir sind zwar gerade mit einem Trainer im Gespräch aber trotzdem wäre ich für ein paar Tips und Anregungen sehr, sehr dankbarLg, Moonrise
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Hallo liebe Foris,
hab wieder einmal eine Trofu-Frage. Und zwar füttere ich meiner 11,5 Monate alten weißen Schäferhündin Fenrier von Bestes Futter. Möchte aber nun, wo der Sack bald leer ist mal eine andere Sorte kaufen um eben ein wenig Abwechslung rein zu bringen. Schwanke zwischen Magic Banane und Fellow Banane. Hab irgendwie bei dem Fellow Banane Angst, dass der Rohgehalt und der Fettgehalt zu niedrig sind Welches von den Beiden würdet ihr mir empfehlen? Danke im Voraus!!!
Lg, Moonrise -
Also sie hat ja einen Maulkorb getragen insofern bestand für den TA überhaupt keine Gefahr.
Wir sind mit unserer Hündin eh bei einem privaten Hundetrainer und wir arbeiten an dem Problem. Sie ist ein sehr unsicherer Hund und hat Angst vor fremden Menschen obwohl sie nie ein schlechtes Erlebnis hatte...wir selber können uns dieses Verhalten nicht wirklich erklären...anstatt die Flucht zu ergreifen geht sie leider nach vorne und verbellt Personen die sie nicht kennt. Glaubt mir, mich macht ihr Verhalten sehr oft traurig und es tut weh, wenn man dann auch noch vom TA gesagt bekommt, dass es so auf gar keinen Fall weiter gehen kann, wo man doch eh tut und schaut damit es besser wird. -
Das schlimme ist, dass dieser TA bei uns einen sehr guten Ruf genießt...fragt mich nicht wieso. Naja, wir werden weiterhin an ihrem Verhalten arbeiten aber natürlich nicht auf diese Art und Weise!!!
Hätte noch eine Frage, vielleicht was das jemand von euch. Und zwar darf meine Maus jetzt mit dieser Wunde ins Wasser schwimmen gehen oder nicht?
Lg, Gabi -
...wie schon gesagt, ich wollte das ganze so schnell wie möglich hinter uns bringen.
@ Pfirsichblüte
Genau das fand ich so schlimm...man kann doch nicht einem Hund der Angst hat und verunsichert ist Gewalt antun. Das würde seine Angst doch nur verstärken. Er hat auch gesagt, wir sollen zu einem Bekannten von ihm gehen, der seit 15 Jahren Poliezeihunde ausbildet und der würde ihr mal zeigen wo es lang geht...nach 15 Minuten wäre dieser Ausbilder mit unserer Hündin fertig und die würd keinen Mucks mehr machen. Mir ist sofort das Video (stellte vor einiger Zeit jemand hier ins Forum) vom Schlegel und dem Schäferhund in den Kopf gekommen. Gleichzeitig hat dann seine Frau zu mir gesagt, dass ich mir das besser nicht ansehen soll, weil naja, der eigene Hund und wenn man dan sieht, was der mit ihr macht, das wäre nicht so schön. Hallo????? Gehts noch?????? Nie im Leben würde ich zulassen das irgendwer meine Hündin drangsaliert!!! Ich hab dann nur noch gesagt das wir jetzt fahren müssten. Hab bezahlt und bin nach Hause.
Lg, Gabi -
...wir werden zu diesem TA auch nicht mehr gehen. Wie gesagt unser eigener hat Urlaub. Naja, war gestern einfach kein so schönes Erlebnis...
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Wir mussten ja gestern zum TA da sich unsere Maus am Hinterkopf eine Wunde zugezogen hatte. Da unser eigentlicher TA gerade Urlaub hat fuhren wir zu einem anderen. Gut, dort angekommen hab ich denen gleich gesagt, dass unsere Hündin ein Problem mit fremden Menschen hat. Alles kein Problem laut deren Aussage. Also, Hündin aus dem Auto geholt, in die Praxis maschiert und was bekommen wir als erstes zu hören? Warum wir denn statt dem K9-Gurt kein Würgehalsband verwenden, damit hätten wir sie doch viiiieeeel leichter unter Kontrolle. Ich sag euch ich hab ganz schön blöd dreingeschaut :kopfwand: Naja eigentlich hat sie sich recht ruhig verhalten hat ein bisschen gebellt und auch geknurrt aber da sie ja einen Maulkorb trug, fand ich das nicht so schlimm und irgendwie ist es doch verständlich, dass sie Angst hatte...war ja alles neu für sie, oder sehe ich das falsch?? Wir mussten sie dann am Tisch fixieren :| , mir gefiel das eigentlich nicht aber ich wollte das ganze so schnell wie möglich hinter uns bringen und sie musste ja genäht werden, sie bekam eine Narkose und wurde genäht. Nachher durften wir uns noch einen Vortrag vom TA anhören, von wegen das das nicht so weiter gehen kann...das die Hündin zwar eine Liebe aber viel zu dominant sei, dass wir sie mit Würgehalsband und Alpha Wurf erziehen müssten usw. Ich weiß ja, dass unser Problem darin liegt, dass wir es immer noch nicht schaffen unserer Hündin zu vermitteln, dass wir kompetente "Führer" sind. Aber ich will das ganze nicht mit A-Wurf und Würgehalsband umsetzen :| . So, jetzt wurde das ganze doch etwas länger aber ich musste mir das einfach von der Seele schreiben.
Lg, Gabi