ZitatDrückt mir die Daumen, dass unsere Wege zusammenfinden.
Gaaaaaanz fest machen wir das!! Sie ist ja echt ne Süße!!
VIIIIEEEEL GLÜÜÜÜÜCK!!!!!!!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDrückt mir die Daumen, dass unsere Wege zusammenfinden.
Gaaaaaanz fest machen wir das!! Sie ist ja echt ne Süße!!
VIIIIEEEEL GLÜÜÜÜÜCK!!!!!!!
Also ich glaube mich erinnern zu können gelesen zu haben, daß die Scheinträchtigkeit mit der Zeit beginnt, wo normalerweise die Jungen auf die Welt gekommen wären, wäre die Hündin gedeckt worden.
Wow was für ein Satz! Hat den überhaupt jemand verstanden???
Das heißt die Hündin trägt ihre Welpen ca. 63 Tage und dann könnte eventuell die Scheinträchtigkeit beginnen. Mit Spielsachen sammeln, tröpfeln aus den Zitzen usw.
So habe ich das gelesen. Bitte verbessert mich, wenn es nicht stimmt!!
Na herzlich willkommen im Club!!
Unsere Shiva hat das ja jetzt schon ne Weile hinter sich und meine Frage nun an die erfahrenen Hündinnenbesitzer/innen: Das Gewebe unter den Zitzen ist etwas (ich nenne es jetzt mal) geschwollen. Also einfach a kleins bißerl dicker als sonst. Ist das normal?
Die Zitzen sind ja insegsamt größer geworden und geblieben. Wenn ich drüber streichle habe ich nicht das Gefühl daß es ihr weh tut. Sie zuckt nicht und fiepst auch nicht.
Die Spielsachen habe ich - sicherheitshalber - immer noch unter Verschluß! Habe ja gelesen so ca. 60 Tage.
Unsere bellt draußen auch. Manchmal mehr - manchmal weniger. An was das dann liegt, weiß ich nicht. Es ist aber auch eher Schiss. Weil wenn dann jemand auf sie zugeht, weicht sie zurück.
Mit dem Füttern, das geht bei uns nicht, weil wir barfen. Ich glaube nicht, daß mir jemand den Pansen aus der Hand füttert
Shiva hat eigentlich schon gelernt in den Korb zu liegen. Nach dem Spazierengehen lege ich sie oft im Korb ab, damit sie den Schmutz auf der Decke im Korb lässt. Das sieht sie denke ich nicht als Strafe, sie bekommt immer was leckeres, wenn sie ne Weile brav im Korb liegt.
Meine Trainerin riet mir, wenn es klingelt, dann Hund in den Korb führen und 'ab in Korb' (mein Kommando dazu) sagen. Dann im Korb anleinen (mach ich nur wenn jemand Fremder kommt) und alles bellen, knurren, jammern ignorieren. Sobald sie ein paar Sekunden richtig ruhig und brav im Korb liegt, feste loben und Leckerlie. Wenn sie dann noch ne Weile brav liegen bleibt, dann kommt die Leine weg und ich ruf sie ab aus dem Korb. Dann darf sie schnuppern gehen und wenn sie dann wieder blöd tut, muß sie in den Korb bis der Besuch wieder weg ist, das ist aber noch nie vorgekommen.
Das machen wir jetzt auch schon immer so. Eine nette Fori hier riet mir, bevor der Klingler kommt, sie schon in den Korb zu setzen und wenn es klingelt, ihr lecker Leckerlie unter die Nase halten und geben. Das geht natürlich nur, wenn das Klingeln geplant ist. Und an der Türe soll sich dann auch gar nix tun, damit sie nicht in diese Streßphase kommt. Die Kinder gehen dann ab und an hinten raus und klingeln. Das klappt auch super, aber oft kommt halt jemand und klingelt unverhofft, dann wende ich den obigen Tipp von meiner Trainerin an.
Ich denke mit der Zeit werden wir das schon hinbekommen.
Und immer wieder mal die Kinder etwas länger klingeln lassen, damit es dem Hund auch echt zu doof wird, sagte meine Trainerin noch (Reizüberflutung).
Das kann man so pauschal nicht beantworten.
In dem Verein wo ich war (nicht als Mitglied, sondern nur zur Welpenstunde) wurde mit 'Schnauzgriff' und 'auf den Rücken legen' gearbeitet, obwohl eine Trainerin Tierärztin ist und Verhaltenstherapeutin für Hunde. Also.....!!!
In der HS wo wir jetzt sind, wird ganz anders gearbeitet. Die achten genau auf die Reaktion des Hundes wenn ich was mache und sagen mir dann, daß ich das lassen soll und können mir dann das auch genauestens erklären, warum der Hund jetzt so reagiert wenn ich das und das mache. Natürlich kommt dann auch ein Verbesserungsvorschlag von ihrer Seite.
Kein Vergleich - meiner Meinung nach!!
Aber ich denke, das kann Dir genau anders rum auch passieren. Ich habe von einigen HS hier gehört, wo der Schnauzgriff und Rückenwerfen noch praktiziert wird.
Ich würde mir auch beides genau anschauen. Und wenn Du kein Hundeneuling bist, wirst Du schon bald sehen, wo Du Dich wohler fühlst.
Der Verein ist definitiv billiger, aber es gab viel Pflichtprogramm (zumindest bei einigen hiesigen Vereinen ist das so) zu absolvieren. Man MUSS zur Monatssitzung kommen. Jedes Mitglied ist am Samstag Abend mal dran für den Verein zu kochen. Je mehr Mitglieder desto weniger oft trifft es dich, aber umso mehr musst de kochen. Immer wieder mal ist man dran, den Kühlschrank aufzufüllen und bei den diversen Aktivitäten wird Mitarbeit verlangt (Kuchen backen, Platz richten, Geräte erneuern, Mithilfe bei Turnieren usw. usw.). Also der Zeitaufwand ist hier enorm und auch die Kosten bleiben nicht bei dem Jahresbeitrag.
Das ist natürlich Einstellungssache. Wenn jemand voll dabei ist, dann ist das ja super und dem machen diese Dinge dann nichts aus.
In der Hundeschule gehst hin, absolvierst deine Stunde, gehst heim und fertig. Kostet halt mehr. O.k. Aber die haben ja auch die ganzen Kosten (Halle, Heizung, Platz, Geräte usw. usw.) zu tragen und müssen diese auf die 'Schüler' umwälzen.
Pech mit den Trainern kannst überall haben. Bei uns gibt es Schulen und Vereine die mit unschönen Methoden arbeiten.
Also schauen was einem lieber ist und Augen auf bei den Trainern!!
Viel Glück!!
Sei nicht traurig, Paula, die wollen jetzt gerade eh nicht mit Dir spielen. Obwohl spielen schon, aber halt diese 'anderen Spiele'!! :anmachen:
Und glaub mir - die Zeit vergeht recht schnell (hast ja sicher auch ein paar Freundinnen, die Dich über diese Zeit retten können) und dann sind die Jungs wieder da und alles ist wie früher!!!! :kopfball:
Tja Piburi - willkommen im Club!!
Habe das Ganze ja schon hinter mich gebracht und die Jungs, die mir alle die 'Füße geküsst' haben, habe ich alle in die Wüste geschick und jetzt zeig ich denen wieder so richtig wo der Hammer hängt. :löl:
Gott sei Dank sind die blöden 'Frauengespräche' mit Frauchen vorbei. Das ist wie wenn Frauchen auf der AOK-Schulung ist. Einer spricht und keiner versteht was er eigentlich sagen will.
Mit dem ganzen romantischen Käs :rose: kann ich doch gar nix anfangen.
Jetzt bin ich wieder die 'ungezähmte Wilde' und das gefällt mir viiiiiel besser!! :steckenpferd:
Shiva war auch mit Abstand die Kleinste als wir in die HS kamen. 10 Wochen alt und eh kleinbleibend. Die Anderen (2 Schäferhunde, 1 Berner, 1 Hovi, 1 Goldie, 1 Labbi und 2 Mixe) waren um einiges älter und natürlich viel größer.
Aber die Trainerin riet mir auch sie sofort von der Leine zu lassen, damit sie sich verstecken kann, wenn sie Angst hat. Stell Dir vor: Wir kommen auf den Platz und 8 Riesen stürmen auf sie zu. Da stand allerdings ein Tisch mit Bänke und dort konnte sie sich hinverkrümeln, wenn es ihr zu viel wurde. Das fand ich klasse. Anfangs war sie oft dort unten drin (die Großen passten da nicht mehr rein), aber sie kam immer wieder raus zum Schnuppern, Spielen und Schauen. Nach drei HS-Besuchen wurde dieses Versteck nicht mehr gebraucht.
Also ich würde ihn auch auf keinen Fall auf den Arm nehmen. Sorge lieber für ein Kriechloch wo die anderen schnuppern können, aber nicht richtig rein können zu ihm. Ich denke er merkt sehr gut, wenn die Situation für ihn brenzlig wird. Die Hunde geben ja doch einige Signale ab bevor sie zubeißen.
Vielleicht könnt ihr ja wirklich auf einen Hundeplatz kommen und einen Trainer mitschauen lassen. Der kann Euch die Verhaltensweisen der Hunde genau erklären und der Platz ist eingezäunt und neutral. Diese Trainer sehen oft viel mehr als wir und können das dann auch noch deuten.
Hi Terry,
ja ich habe die Mail bekommen, habe gerade geantwortet!!
Bis denne!!