Guten Morgen,
ich fange mal von vorne an: Wir bekamen unsere Jack-Russell-Hündin Emma bereits im Alter von 2 Wochen, da ihre Mama sie verstoßen hatte. Mit viel Geduld, Liebe und vielen Fläschchen Muttermilchersatz haben wir sie groß gezogen :^^:
Emma hatte schon damals einen „torkligen Gang“, der Tierarzt schob es aber auf die allgemeine Schwäche der Hündin. Ich muß noch dazu sagen, dass Emma die letzte ihres Wurfes war, und mit dem Popo zuerst kam, der „Züchter“ hat sie dann herausgezogen… nun stellt sich für mich die Frage ob da etwas am Rücken verletzt wurde.
Emma ist jetzt 5 Jahre alt, hat die Gangstörung die angeblich charakteristisch für die hereditäre Ataxie sei. Instabilität in den Hinterbeinen, weit auslaufende Bewegungen in den Vorderbeinen.
Von einer Untersuchung (MRT) wurde mir abgeraten da Emma wohl ein erhöhtes Narkoserisiko hat.
Ich möchte dazu sagen dass sie auf geeigneten Untergründen schön rennen kann, sie buddelt unglaublich gerne und hinter Äpfeln und Kartoffeln herrennen und natürlich das Schwimmen ist ihre große Leidenschaft Sie ist ein aufgewecktes, schlaues, freundliches und tolles kleines Mädchen
Handelt es sich tatsächlich um eine hereditäre Ataxie? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten, Therapien usw.? Oder irgendwelche unterstützenden alternativen Möglichkeiten?
Viele Grüße