Beiträge von Avicu

    na da kann man dann wohl nicht viel machen. Und hoffen das es dem Tierchen dann trotzdem bald besser geht und nicht nur mit Cortison durchgespritzt werden muss. (das wurde uns nämlich immer als letzte Möglichkeit geraten)

    oha, dazu kann ich mal was schreiben.
    Unser Kater hat auch Allergien: Thunfsch, Ei, Milchprodukte, Weizen
    Und da er sehr gerne Trockenfutter mag und zum Spielen bzw verstecken auch angenehmer ist als NaFu haben wir uns umsehen müssen.
    Beim abklappern sämtlicher Futterläden sind wir dann auf einen kleinen Laden gestoßen der auch Futter für "Problemtiere" anbietet. Wir haben uns für Almo Nature Holistic und noch eins (sorry, Name entfallen) entschieden.


    Allerdings haben wir nun auch auf 50% Barf umgestellt, weil man bei NaFu auch wieder Probleme auftauchen und ich somit wenigstens weiß was drin ist. Die Umstellung war zwar hart hat sich aber gelohnt (unser Tierarzt befand die Zähne einer unserer Katzen als gut, und das obwohl wir bei ihr schon in jungen Jahren zum Zahnsteinentfernen mussten)und langsam wird auch das NaFu reduziert und Barf erweitert.


    Ich persönlich würde also versuchen langsam das NaFu und TrFu ausschleichen zu lassen und anfangen mit dem Barfen.


    Ach ja gerade wenn man noch nicht weiß gegen was die Katze allergisch ist sollte man eine Ausschlussdiat machen. Weil es bringt reichlich wenig der Katze weiterhin Thunfisch zu füttern wenn sie dies nicht verträgt.

    So, nachdem ich nun das Forum durchforstet habe nun auch mal ein Thread von mir.


    1. Weshalb möchtet Ihr einen Hund?
    Auf den "Hund kamen" wir durch eine Freundin, die von Israel nach Deutschland zurückkehrte und eine Hündin mitbrachte. Da die Besitzerin den Hund nicht überallhin mitnehmen konnte, kam er mindestens einmal die Woche entweder für ein paar Stunden oder den ganzen Tag zu uns. Meist ging man dann eine große Runde laufen (2-3 Stunden, auch gerne mal eine Tagestour) oder aber auch an den nächsten See/Fluss zum Baden. Unsere Katzen hatten bis dato noch keinen Kontakt zu Hunden und zogen es vor, dem Hund aus dem Weg zu gehen. Die Kontaktaufnahme seitens unserer Katzen wurde auch dadurch erschwert, weil die Hündin einen ausgeprägten Jagdtrieb hatte.
    Meine Freundin hat letztes Jahr Deutschland mit Hündin wieder verlassen und uns wurde sehr schnell bewußt, wie sehr wir auf unseren Spaziergängen die quicklebendige Genossin vermissen.
    Seit dem sind wir auf der Suche nach einem treuen Familiengenossen, der unsere bereits vorhandenen Tiere respektiert, so dass ein harmonisches Zusammenleben möglich ist.
    Wir besuchten bereits das örtlichen Tierheim, aber leider ohne Erfolg. Da wir noch nicht sehr erfahren im Umgang mit Hunden sind, wären wir an einem "Anfängerhund" interessiert.
    Ausdauernde Spaziergänge mit unserem vierbeinigen Begleiter sind gewiß, wozu sich ausgedehnte Wälder in der näheren Umgebung (5-10 Min. vom Haus entfernt) anbieten. Eine ausgeprägte Seenlandschaft und zwei Flüsse, an deren Ufer man wunderschöne Wanderungen unternehmen kann, kommen hinzu. Ortsansässig gibt es eine Hundeschule, zwei weitere im nächstgelegenen Ort, die auf alle Fälle von uns besucht werden würden im Interesse von Mensch und Tier.
    Da meine Eltern selbstständig sind und das Geschäft direkt am Haus angeschlossen ist, käme es nur in seltensten Fällen vor, daß sie mal für ein paar Stunden allein zuhause bleiben müsste. Im Urlaub ist mindestens ein Familienmitglied anwesend, auch schon wegen unserer drei Katzen, die ihre tägliche Ansprache möchten.



    2. Zur Person:


    Alter - 2 Personen über 20, 2 Personen über 50
    Wohnsituation - Einfamilienhaus mit großem eingezäuntem Garten
    Hundeerfahrung - bis auf den "Aufpasshund" keine
    Kinder - nein


    3. Was für einen Hund stellt Ihr Euch vor?
    Größe: er sollte so um die 40 cm sein etwas größer oder kleiner ist auch kein Problem
    Fell: kurz bis leicht lang, langhaarige Hunde sind leider nicht unser Fall, wobei uns am besten dieser "Struppel-Mix" gefällt (aber was sagt schon das aussehen, es muss einfach passen)
    Wesen: er sollte auf alle Fälle katzenverträglich sein, weil unsere Katzen das Vorrecht haben und wir keinen Stunk reinbringen möchten. Wir brauchen kein Welpen haben, uns wäre ein Hund der schon um oder über 2 Jahre alt ist sehr erwünscht, der vielleicht im besten Fall auch schon ein paar Grundkommandos kann, wichtig ist das er noch fit ist so das er gerne längere Strecken spazieren geht.


    4. Wie möchstest Du Deinen Hund beschäftigen? Möchtest Du Hundesport betreiben (wenn ja, welchen?) oder einen einfachen Familienhund?
    Mein Vater wandert sehr viel und gerne und würde sich über einen Genossen freuen, da es auch Tageswanderungen sein können oder gar mit Übernachtung sollte der Hund sehr verträglich sein. (Der Hund wird nicht nur wandern, keine Sorge). Ansonsten bietet sich hier in der Umgebung ein See zum schwimmen an, verschiedene Hundesportvereine, wobei wir nun keinen Hund hertuen werden damit wir an Wettkämpfen teilnehmen können... Wahrscheinlich eignet sich die Aussage Familienhund besser.


    5. Gibt es einen "Notnagel", bei dem Du den Hund lassen kannst, wenn Du mal krank bist oder ähnliches?
    Der Hund würde der Familie gehören, die aus 4 Personen besteht, schon allein dadurch das wir noch 3 Katzen haben und meine Eltern selbstständig sind ist jemand zu Hause. Ansonsten würde auch eine Tante die selbst einen Hund besitzt einspringen (Bedingung das die Hunde sich vertragen)


    6. Leben weitere Tiere im Haushalt? Wie verträglich sind sie?
    3 Katzen. Bisher hatten sie nur Erfahrung zu der Hündin die leider einen Jagdtrieb besitzt, so kam es schon mal vor das sie ihnen hinterher ist. Allerdings wussten unsere drei Tiger auch immer sehr gut das Hund nur für ein paar Minuten im Haus oder Garten ist, man dann mit ihm spazieren geht und das Ungetüm dann auch wieder verschwindet. Darum wissen wir leider nicht genau wie sie darauf reagieren, wir hoffen das sich die Situation nach einigen Woche entspannen würde.


    7. Kannst Du Dir ggf Urlaub nehmen, um dem Hund eine optimale Eingewöhnung zu ermöglichen ?
    Da auf alle Fälle jemand zu Hause ist (Geschäft), wäre der Hund nicht allein.


    8. Wie lange müsste der Hund regelmässig alleine bleiben?
    Es kommt selten vor, vielleicht einmal im Monat, und wäre dann nur für 1-3 Stunden.


    9. Wenn Du erwerbstätig bist, könntest Du mit Deinem Chef eine verbindliche Vereinbarung treffen, dass Du den Hund mitnehmen darfst?
    Bzw könnte sich sonst jemand tagsüber um den Hund kümmern?
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    10. Bist Du bereit, viel Zeit, Geld und Energie in die Ausbildung, Erziehung, Pflege und Gesundheit Deines Hundes zu investieren?
    Das sind wir bereit. Wir wissen das ein Tier Geld kostet und sind bereit dafür auszukommen. Zur Pflege müsste ich aber noch sagen das wir keinen Hund haben möchten den man bürsten muss damit das Fell nicht verfilzt, dazu sind wir einfach nicht die geeigneten Menschen.
    Wir sind bereit in die Hundeschule zu gehen und für Hund und Mensch zu lernen, allerdings nehmen wir Abstand von einem "Problemhund". Hier müssen wir deutlich sagen das wir uns dies nicht gewachsen fühlen, und keinem Hund schaden möchten.


    Und darin liegt auch das Problem. Wir sind bereits mehrmals in Tierheimen der Umgebung gewesen, auch sitzen dort einige Hunde, aber meist sind dies die Problemfälle die in Hundeerfahrene Hände gehören oder aber nicht mit Katzen verträglich sind. Beides Dinge die wir nicht leider nicht handhaben können.
    Nun waren wir auch schon bei einigen Seiten von Tierschutzorganisationen im Internet, aber dort bekommt man entweder nur dürftig Informationen, vermitteln leider nicht in unserer Region, oder aber es ist "unser Hund" nicht dabei, ist er dann doch dabei und man versucht Kontakt aufzunehmen so bekommt man schnell eine Absage da der Hund bereits reserviert/vorvermittelt ist.
    Gerne würden wir den neuen Genossen auch vorher kennen lernen, darum sollte es nicht unbedingt am anderen Ende Deutschlands sein.


    Vielleicht kann nun der ein oder andere uns noch ein paar Organisationen nennen die in Ulmer Umgebung sind. (Wir würden gerne einen Hund aus einer Tierschutzorganisation holen). Oder aber schätzen wir das ganze falsch ein und zu uns passt überhaupt kein Hund?

    So, so langsam fällt mir nichts mehr ein.
    Einer unserer Katzern hat extrem trockene Ballen, die dann auch gerne einreisen und bluten was ihm schmerzen bereitet da er ständig humpelt.
    Als es uns aufgefallen ist (anfang Winter) haben wir erstmal mit Sheabutter eingecremt, unsere Tierärtzin hatte Urlaub. Als diese dann wieder auf hatte vermutete sie erstmal das er über einen heißen Herd gelaufen sei, verschrieb ihm also eine spezielle Creme zum einreiben der Ballen. Diese haben wir unter großem Protest sogar 3x am Tag angewendet, wenn er schlief konnte sie einigermasen einziehen, war er wach so musste sie sofort wieder runter (auch ein Socke half nicht).
    Vor ca. 1 Monat waren wir wieder bei der Ärztin da sich kein Erfolg einstelle, nun haben wir ein Vitamin Präperat mitbekommen (Zink und Vitamin A), die wir ihm täglich verabreichen, aber auch das scheint keine Wirkung zu zeigen, seine Pfoten reisen weiterhin ein.


    Kennt das vielleicht jemand oder hätte einen Tip was es sein könnte?