Beiträge von Pandura

Oh, ich kann pro Woche einem Spieler immer nur eine Sache geben? doooooooff

Also Morpheus Arme und Schwarzeorchidee sind erstmal weg - will noch wer was? Einmal darf ich diese Woche noch was verschenken

Hat nichts mit Hunde zu tun, aber ich fand's genial:

Vorhin in der SBahn, Frau mit Kinderwagen und etwas älterem Kind (~4 Jahre) steigt hinzu. Kurze Zeit später fängt das Baby an zu weinen.
Ältere Frau: Nirgends hat man seine Ruhe. Früher wusste man noch, wie man seine Kinder beruhigt!
Darauf das Kind mit erhobener Stimme: Aber du warst auch mal klein!
Ältere Frau beugt sich zum Kind runter: Ja, aber ich habe gewusst wie ich mich benehme
Kind: Glaub ich nicht. *wegdreh*

Nix dolles, nur so kleinkram, aber vielleicht kann jemand was gebrauchen

Seepferdchen x 5
Goldene Sporen x 5
Daphne-Lorbeeren x 4
Büchse der Pandora x 3
Äolus Wind x 2
Schwarze Orchidee x 1
Poseidon-Paket x 1
Artemis-Pfeil x 1
Apollo-Leier x 1
Medusas Blut x 1
Wolkenfetzen x 1
Chronos' Zeitgeber x 1
Wasser der Jugend x 1
Fruchtbarkeits-Zauberstab x 1
Morpheus Arme x 1

Ich hab noch relativ viele SMGs und spiele gar nicht mehr. Kann man die irgendwie verschenken?

Zitat

Klar kann das klappen, sehr wahrscheinlich sogar. Aber denke bitte daran, dass die Kleine bei der Vergesellschaftung 16 Wochen alt sein sollte. Vorher sind die Knochen zu zart und die Haut zu dünn.

Dann müsste ich die beiden ja noch weitere 9 Wochen alleine halten Genau das wollte ich ja nun schnellstmöglich beenden...

Vorhin bekam ich die Nachricht, dass eine Bekannte meines Schwiegervaters Kaninchennachwuchs hat und wir gerne ein Weibchen haben könnten. Die Kleinen sind nun etwa 7 Wochen alt und ich könnte mir Samstag ein Mädel aussuchen und direkt mitnehmen. Mr. Bunny's Kastration wäre dann auch 6 Wochen her - es würde also passen.

Ich denke (bin mir aber nicht sicher), dass ~6 Monate und 7 Wochen auch vom Alter her noch gut passen, oder? Platz genug um die beiden bekannt zu machen haben wir auch. Mittlerweile sind Küche und Badezimmer Kaninchensicher (zusammen etwa 30 m²).
Denkt ihr, es wäre eine gute Idee und könnte klappen?

Zitat

Es mag solche Menschen geben, das wird wohl niemand abstreiten, aber nicht alle sind so.

Ich habe für mich "Problemhund" anders definiert. Ayu war für mich ein Problemhund, weil SIE Probleme mit ganz alltäglichen Situationen hatte.
Für mich ist es kein Problemhund wenn an der Leine gezogen wird oder der Hund seine Halter kontrolliert. Wenn aber der Hund Probleme in eigentlich vollkommen normalen Situationen bekommt, sich selbst dadurch ungeheuer stresst und nicht damit klar kommt, dann ist es für mich ein Problemhund, denn solche Situationen lassen sich nun einmal nicht immer vermeiden.

ICH finde, man muss einfach unterscheiden zwischen "der Hund macht mir Probleme" und "der Hund macht sich selbst Probleme".

Ich muss mich mal eben selbst quoten, da ich ganz vergessen hatte das zu schreiben, was ich eigentlich schreiben wollte...

Gerade mit dem "Problemhund", der sozial vollkommen unverträglich ist erntet man für gewöhnlich keine bewundernden oder bemitleidenswerten Sätze, sondern meiner Erfahrung nach viel mehr Spott und Ablehnung. Ayu war anfangs so dermaßen unsicher, dass sie sich gegen jeden Hund verteidigt hat und bereits aus weiter Entfernung auf Angriff schaltete. Ich habe nie gehört "oh, das finde ich ja bewundernswert, dass sie sich so einem Hund annehmen", sondern viel mehr "zu blöd um einen Hund zu erziehen". Man hat Ayu gemieden und daher auch mich. Und hier im Forum kommt doch auch vermehrt "das wird nix. Gib den Hund in bessere erfahrenere Hände". Wo soll da die Bewunderung sein? (Ayus Beissattacken gegen Männer lass ich hier mal aussen vor... Ich denke, das mangelnde Sozialverhalten war hier das bessere Beispiel)

Es wird Zeit mal wieder Ayus Thread hochzukramen...

Gestern fand mein Freund eine Anzeige für einen Hund, der erstaunliche Ähnlichkeit mit Ayu hat. Es stimmt fast alles: die Größe, die Fellbeschaffenheit, das Gewicht, der Ausdruck, die Färbung ist SEHR ähnlich und die kleine Maus hat das selbe Alter, wie Ayu damals hatte... Mein Freund konnte nicht anders und hat eine Mail geschrieben und nach weiteren Fotos etc. gefragt. Ich hingegen habe unheimliche Schuldgefühle. Nach fast 8 Monaten fühle ich mich immernoch schuldig, andere zu vermittelnde Hunde überhaupt anzusehen.

Ich kann nicht an Ayu denken, ohne das mir die Tränen kommen. Denn auch wenn ich mich an die schönen Tage erinner, so folgt automatisch die Erinnerung, dass es nie wieder so sein wird.

Das hier ist übrigens Ayus "Doppelgängerin":
http://www.tiervermittlung.de/…sEa43kID4Jcpt9jYVGns&nh=2

Zitat

Und Pandura, bevor es zu Missverständnissen kommt, dies ist nicht auf Dich und Ayu gemünzt.

Hab ich auch nie angenommen
Vorallem, weil der Thread erst entstanden ist (und auch der Thread auf den er sich bezog) als Ayu bereits einige Woche verstorben war. Ich wollte nur meinen Senf dazu geben

LG
Romina - wenn auch hundelos

Zitat

Wer zumindest einen "Problemhund" aufnimmt, möchte meist bewundert bzw. bemitleidet werden.
Was sonst möchte man mit dem Begriff aussagen? Man möchte mit einem besonders schwierigen Hund klar kommen können.

Es mag solche Menschen geben, das wird wohl niemand abstreiten, aber nicht alle sind so.

Ich habe für mich "Problemhund" anders definiert. Ayu war für mich ein Problemhund, weil SIE Probleme mit ganz alltäglichen Situationen hatte.
Für mich ist es kein Problemhund wenn an der Leine gezogen wird oder der Hund seine Halter kontrolliert. Wenn aber der Hund Probleme in eigentlich vollkommen normalen Situationen bekommt, sich selbst dadurch ungeheuer stresst und nicht damit klar kommt, dann ist es für mich ein Problemhund, denn solche Situationen lassen sich nun einmal nicht immer vermeiden.

ICH finde, man muss einfach unterscheiden zwischen "der Hund macht mir Probleme" und "der Hund macht sich selbst Probleme".