Beiträge von blubbl

    Ein Click reicht um ihn für längere Zeit in Panik zu versetzen. :/


    Edit


    ES gibt wieder Neuigkeiten.


    Meine Mutter und ich waren den Lütten heute besuchen. Es geht ihm eigentlich prächtig, leider stellte sich heraus, dass seine Wolfskrallen eingewachsen sind und die andern viel zu lang ( das hatte ich auch schon gesehen, dass sie zu lang sind, dachte aber man könne sie einfach kürzen.)
    Leider ist das Leben schon soweit mitgewachsen, dass das wohl eine ziemlich blutige Angelegenheit wird, wegen Bewegungsmangel. Was aber noch schlimmer ist, ist, dass der Lütte vereiterte Backenzähne hat, von dem Zucker im Futter. Das heißt, er muss demnächst in Vollnakose, Krallen und Zähne operieren.
    Ich bin richtig sauer auf den anderen TA, wir hatten ihm extra gesagt, dass der HUnd abgegeben werden soll und dass er ihn deswegen gründlich durchchecken soll. Ich wollte dadurch genau so eine Sache verhindern, tut mir echt total leid. Kann man mal sehen, was falsche Haltung anrichten kann.
    Ansonsten gehts ihm prächtig, draußen bewegt er sich nur noch hüpfend, weil er nicht weis, wohin mit sseiner Freude. Sehr süss. Die sind auch alle sehr glücklich mit ihm. Sie haben uns ein Foto gezeigt, wo er mit dem anderen HUnd und der Katze auf der DEcke liegt( ein Foto ging, danach lag er dann nicht mehr, er sieht auf dem Bild aber sehr zufrieden aus, vielleicht können wir ihr das zeigen ;) ), außerdem freundet er sich gerade mit einem der Kaninchen an.

    Die Idee ist super, aber leider schon ausprobiert worden.


    Er reagiert aber auf das Clickgeräusch so panisch wie bei Knallgeräuschen, sprich, er ist 20 Min nicht ansprechbar und will nur weg. Habe, um dieses Training überhaupt möglich zu machen, nach Ersatzgeräuschen gesucht. Pfeife, Kugelschreiberclicken ect. .Keine Chance, bes. die Pfeife geht garnicht. Das Problem ist halt, das ich ihn bei dieser Panik nicht füttern kann, er bekommt dann nichtmal mehr mit, dass ich irgendwie mit ihm Rede. Ich hatte darüber nachgedacht das Geräusch zu desensibilisieren, aber ich glaube, das verstärkt mich eher negativ, als sonst irgendetwas zu bewirken... :/
    Allerdings war er bisher ja auch immer sogut wie satt, aber ich glaube bei so einer starken Panik käme man mit dem tollsten Futter nicht durch. Er scheint sich dann wirklich elementar bedroht zu fühlen.


    Sorry, dass ich deine Ideen immer so abschmetter, ist echt nicht böse gemeint, aber ich habe halt schon viel ausprobiert.

    Wenn das so einfach wäre!
    Er bekommt die Kriese bei fremden Dingen, bei fremden Geräuschen, und besonders, wenn man auf ihn ziehlt.
    Aber bis jezt hatte ich ihn beim Fotografieren immer sehr dicht dran, weil die Leine nicht länger war, vielleicht kann man ihn heranzoomen.

    Das mit den Bildern ist doch mal eine Idee. :D
    Wir müssen ihm nur klar machen, dass die Kamera nichts tut, er hat nämlich Angst davor und schaut dann wirklich, als hätte man ihm gerade wer weis was angetan. :???:


    Das mit dem Hinweisen auf die gute Unterbringung und das Spritzen vom Insulin machen wir schon, mal schauen obs ankommt.

    Nein, NOCH hat sie ihr keine Schuld gegeben, sondern glaubt uns, aber was würdest Du an ihrer Stelle denken, wenn man dann immer wieder den Besuch verweigert. Also ich würde stuzig werden.


    Wie, außer mit einer Notlüge, hätten wir ihr denn klarmachen sollen, dass es nicht mehr geht? Hätten wir ihr sagen sollen, dass wir ihr den HUnd wegnehmen, weil sie nicht mit ihm umgehen kann, sich nicht an die Regeln hält und der HUnd bei ihr nur leidet? Dann hätte sie sichja gleich einen Strick genommen und uns gleich gehasst. So haben wir wenigstens die Chance, dass es etwas ruhiger abgeht.
    Wie gesagt, wir probieren vorerst den Besuch noch zu schieben und nebenbei Beschäftigungsmöglichkeiten für die Frau zu finden.
    Wir werden weiter nach Ideen eines stressfreien Besuchs suchen, oder nach einer Möglichkeit ihn vielleicht doch noch abzuwenden.

    Nein, ich habe eigentlich Nichts mehr mit ihr zu tun, aber meine Mutter und die Betreuerin müssen sie ja noch mehr anlügen als ich, weil sie halt mehr mit ihr zu tun haben.
    Außerdem hat meine Mutter mich ja da angeschleppt, wenn ich ihr den Hund wegnehme ist meine Mutter also sozusagen Schuld.

    Wenn auch für sie feststeht, dass der Hund wegbleibt, soll sie in eine Tagesklinik damit sie beschäftigt ist und unter Leute kommt. Es geht bei dem Hundebesuch hauptsächlich darum, dass ihr GEwissen beruhigt wird und sie uns weiterhin vertraut.

    Ja, ich weis, was ein Therapiehund ist. Mit dem Hinziehen meinte ich eigentlich einen Menschen, was natürlich nicht umsetzbar ist...


    Leider hat dort keiner einen Therapiehund, die Aussage mit der "blöden Töhle" trifft auf fast alle Kollegen zu.
    Sie hat nur einen Hund, weil sie mal einen Mann mit Hund hatte, erst starb der Mann, dann der Hund und dann kam sie wohl nur noch an einen Hund ran... Besser einen Hund als keinen Mann.


    Für fast jeden fände ich deine Idee schon sehr gut, aber ich glaube diese Besuche wären nichts für sie. Selbst wenn ihr HUnd regelmäßig zu Besuch käme, wäre sie die Einsamkeit nachts und abends ja nicht los.

    Uuui, schön wärs!


    Die sind alle froh, dass " Die blöde Töhle" endlich weg ist.
    Eine sagte sogar schon, dass die Pat. sowieso irgendwann alles herausbekommt und das wir völlig übertreiben, da so ein Hund für einen Menschen doch nicht so wichtig sein kann.



    Ich glaube auch, es geht der Pat nicht um Hundekontakt, sondern darum, das jemand bei ihr ist. Auf Spaziergängen hat sie nie Kontakt zu den anderen HUnden gesucht eher im Gegenteil. Ich glaube, sie bräuchte jemanden der bei ihr wohnt und ihr Gesellschaft leistet.