Beiträge von blubbl

    Also bei unserer Hündin hatten wir den Fall: 12 Welpen, als wir dort waren konnten wir zwischen den letzten beiden wählen, unsere wahr mehr als lieb, die die beim Züchter blieb wurde aussergewöhnlich agressiv.
    (Irish Setter, unsere war Haushund, ihre Schwester wurde jagdlich geführt, die Mutter und der Vater waren beide super lieb)


    In der Huschu hatten wir auch schon viele Wurfgeschwister, dort kam es sehr auf die Menschen an, bei zwei Schnauzern (Rüde und Hündin, beide eher zurückhaltend) war der Rüde Später angstadressiv, weil Frauchen ihn immer gelobt hat, wenn er sich selber wehrte, während die Hündin mit dem konsequenten Herrchen, der sie immer rettete total souverän wurde.

    Ich mache die Haufen von meinem Leihhund auch weg, außer wenn er sich irgendwo in die Büsche schlägt.
    Ich ärgere mich ständig, wenn ich nur von unserer Wohnung zum Auto gehe(ca. 30m), weil ich ständig in Sch.... trete :motz:
    Habe schon Leute auf ihr Vergehen angesprochen, wenn man keinen Hund dabei hat, wird man üblicherweise aufs übelste beschimpft.
    Wenn ich den Hund dabei habe und ich sehe, das andere Leute ihren Mist liegenlassen, gehe ich mit ner Tüte in der Hand hin und sage ganz naiv:" Oh, haben sie ihre Tüte vergessen? Hier, sie können eine von meinen haben."
    Die meisten sind dann peinlich berührt und räumen es weg.

    Ich finde das Verhalten vom HH auch unmöglich!!
    Das mit dem Schnauzengriff würde ich nur bei Hunden machen, die ich sehr gut kenne, und weiss, dass sie eine Beisshemmung habenbzw. sofort einlenken und aufgeben.
    Ansonsten ist das gerade bei Hunden dieser Größe viel zu gefährlich!!
    Über Abwehrspray hatte ich auch schon nachgedacht, war mir aber wegen der Verletzungsgefahr auch nicht sicher, schließlich will man dem Hund ja keinen Schaden zufügen.
    Eine Klapperdose oder Discs sind wenn man selbst einen Hund dabei hat immer so eine Sache, je nach Gemüt des eigenen Hundes.


    Das mit dem Befehl und dem Leckerlie könnte evntl. helfen, aber es hilft nur Dir, stell dir mal eine alte Dame vor, bei der er das macht oder ein kleinkind mit Essen in der Hand. Ich will damit niocht sagen, dass Du für andere Passanten verantwortlich bist, aber es wäre doch gut, wenn man die gesammte Geschichte beeenden könnte, dh. ich würde auch das OA informieren.Schließlich ist eigentlich der HH dafür verantwortlich, wenn er mal Post bekommt wirkt das bestimmt besser als wenn die "Angegriffenen " sich bei ihm beschweren.

    Hallöchen,


    Ich habe im Oktober hier in HH mitmeinem Leihhund den Hundeführerschein gemacht und kann nirgendwo GENAU rausfinden, wo ich ihn jetzt laufenlassen darf und wo nicht.


    Die Freilaufflächen und der Privatgrund sind klar, an der Straße ( habe ihn da eh fest), in den Schrebergärten kommt es auf die Beschilderung an.


    Aber wie sieht es aus, mit Parkanlagen, wo schon seit 15 Jahren Leinenzwangschilder stehen? Gelten die generell, oder nur ohne Führerschein, oder haben sie nur vergessen die wegzumachen?
    Vom Stadtpark weiss ich, dass dort ne Zeitlang generell Leinenzwang herrschte, dann nur noch auf den Wiesen und neulich, als ich mal dort war liefen fast alle Hunde lose, die waren aber oftmals so unkontrolliert, wenn die alle einen Führerschein hatten, fress ich nen Besen. :irre:
    In anderen Parks, kommt es angeblich auch noch auf den Stadtteil an, auf der einen Seite des Parks besteht die Leinenpflicht trotz Führerschein auf der anderen Seite nicht :/
    Weiss auch nicht, wie es an Gewässern aussieht, oftmals stehen da auch uralte Schilder, gelten die als Parkanlage oder als Vogel-, Landschafts-, Wasser- oder Naturschutzgebiet?
    Habe auch gehört, dass man den Hund im Naturschuzgebiet und im Wald auf den Wegen (mit FS) laufen lassen darf, vorher dachte ich, da ist genereller Leinenzwang für alle.


    Hat jemand konkrete Antworte für mich oder einen Link, im Hundegesetz steht das alles nicht.


    Möchte nicht durch Unwissenheit meinen FS wieder verlieren oder den Hund mehr einschränken, als ich es muss :???:

    Die plattnasigen Hunde, werden oft von anderen Hunden gemieden oder angegriffen, besonders wenn sie noch zusätzlich schnaufen, das hängt mit ihrem für den anderen Hund aggressiv aussehenden Gesichtsausdruck zusammen.
    Die eher ängstlichen Hunde stellen normalerweise fest, dass die Kurzschnäuzer ihnen nichts böses tun und spielen dann mit ihnen.

    Unsere Hündin konnte auch im stehen schlafen, man musste sie nur hinter den Ohren kraulen und nach 10 min konnte man sie dann gelegentlich so stehen lassen, dort blieb sie dann manchmal 15 min stehen und hatte die Augen ziemlich zu (bei Hunden gehen die Augen ja manchmal im Schlaf so ein bisschen auf).


    Außerdem konnte sie wie einige andere wenige Hunde "Grinsen", sprich sie fletschte vor Freude die Zähne, einige andere aus ihrem Wurf und unser Nachbarhund konnten es auch (alles Irish Setter).
    Bei Leuten die sie zum ersten mal sahen führte das oft zu Irritationen :roll:

    Ich denke, so wie Du das bis jetzt handhabst, ist das völlig in Ordnung.
    Wir freuen uns in der Huschu immer wenn die Leute selber mitdenken und nachfragen, wenn sie etwas nicht verstehen oder für ihren Hund unpassend finden, entweder wir lenken dann ein, wenn wir an diesen speziellen Aspekt bei diesem Hund nicht gedacht haben oder davon garnichts wissen konnten, oder wir erklären den Leuten, warum wir etwas tun.
    Bei der Frage links oder rechts Fuß laufen z.b., sagen wir den Leuten, das es für den Anfang erstmal überhaupt wichtig ist den Hund an einer festen Seite zu führen, um dem Hund das lernen zu erleichtern, wollen die Leute mit ihren Hunden später auf Turniere raten wir eher zur li Seite, wollen die Leute später viel mit dem Hund Fahrradfahren, raten wir eher zur re Seite (weg vom Verkehr), wir erwänen aber auch, das der Hund, wenn er irgendwann eine Seite gut kann, auch problemlos lernen kann auf der anderen Seite zu laufen.
    Wollte damit sagen, dass es sehr sinnvoll ist zu hinterfragen und das es von vielen Trainern gern gesehen wird.
    Ich persönlich werde sehr stutzig, wenn mein Trainer mir nicht sagen kann, warum er hinter einer bestimmten Methode steht oder die Begründung mir völlig abwegig erscheint.

    Ich finde es gut, das du so konsequent bist.
    Natürlich hat der Hund irgendwann dann eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Maschine, wenn alle Knöpfe ohne wenn und aber funktionieren :roll:
    Mache mir bei meinem Leihhund auch manchmal Gedanken, ob ich nicht zu streng bin.
    Andererseits, je besser ein Hund hört, desto mehr Vertrasuen kann man in ihn haben und ihm dadurch auch mehr Freiheiten bieten.
    Mir ist es lieber, wenn ich das kommen an der Schleppleine ein Jahr trainiere und ein Hund habe der immer und überall abrufbar ist, ohne mich in Frage zu stellen, als ein Hund, bei dem ich mir nie sicher sein kann, weil er gelernt hat, dass abhauen funktioniert.
    Schau Dir mal die Hunde von den Leuten an, die dich kritisieren, viele davon haben ihren Hund bestimmt nicht halb sogut im Griff wie Du und sind neidisch. Falls deren Hunde aber auch sehr gut hören, solltest Du Dir vielleicht wiklich Gedanken machen, ob etwas weniger vielleicht auch reicht. ;)


    Du machst wenigsten etwas mit deinem Hund, DD sieht zwar schon manchmal clownsmäßig aus, aber wichtig ist doch, das ihr beide Spaß habt neue Dinge zu lernen, die eure Beziehung stärken und deinen Hund auslasten, was bei einem Aussie ja auch normalerweise notwendig ist.
    Kannst die Leute ja mal fragen an was sie alternativ denken um deinen vermutlich sehr aktiven Hund "Hirnnahrung" zu verschaffen.(Mir ist schon klar, das es auch noch andere Sportarten gibt, aber wäre ja mal interessant zu hören, vielleicht sagensie ja beim Agility, das er was vom Springpferd hat ;) )


    Uups, jetzt steht vieles doppelt drin, da waren die anderen wohl schneller