Beiträge von blubbl

    Hier scheint es zwar teilweise anders zu laufen, aber ich regel das.
    Mein Leihhund weis das, er ist sensibel und war mal leinenaggressiv. Wenn er bedrängt wird kommt er zu mir, als ob er sagen würde:
    " Der nervt, nimm den weg"
    Mache ich dann auch, denn wenn ich ihn das klären lasse, wird er zwar nicht übermäßig aggressiv, aber ich habe auch schon die ERfahrung gemacht, dass die anderen dann anfingen ihn richtig plattzumachen und dass ich dann erstmal wieder ein halbes Jahr an der wieder aufgeflammten Leinenaggression arbeiten konnte und er im Freilauf bei unbekannten Hunden überhaupt nicht mehr entspannt war sondern nur noch Angst hatte.
    Mein anderer Leihhund hat keine Ängste andere Hunde betreffend, aber ist ein Retrievermix und das merkt man beim Spielverhalten, er rempelt gerne und viel. Mit anderen Retrievern oder ähnlich "buffigen" Hunden ist das kein Problem, aber wenn da so ein zarter Whippet o.ä. auf der Wiese steht, der bekommt die totale Panik, wenn der 30-Kg Hund ihn erstmal mit nem Rempler begrüßt. Da greife ich vorher ein, weil ich nicht will, das mein Leihhund diese Hunde erschreckt und ihre Ängste schürt.

    Ja, leider setze ich inzwischen SV auch schon mit Stachel gleich, naja zumindest habe ich noch nie die ERfahrung gemacht, dass sie dort nicht geduldet werden.
    Bei uns in der Hundeschule war die Vorraussetzung ein normales Halsband oder GEschirr an seinem Hund zu haben, ein Stachel wurde nicht geduldet.
    Besonders "Schön" finde ich es immer wenn ich mit Leuten spreche ( meist DSH BEsitzer) und die sagen dann:" Also eigentlich hat der ein normales Halsband, aber fürs Fussgehen brauchen wir halt ein kleines STachel." Als ob es da ne Rolle spielt wie groß oder klein es ist. :zensur:

    Das ist echt krass, wie viele von euch HUnde mit Stachel kennen bzw. sehen.
    Ich dachte, es gehört jetzt schon zu den Ausnahmen, aber so ist es wohl leider nicht :( :


    Bei uns lief früher auch immer ein Labbi mit ner Kralle herum--an der Flexi :shocked:
    Meine Bekannte, mit der ich Dogdance mache hat eine Schäferhündin, die sie mit Stachelhalsband übernommen hat, da war der HUnd glaube ich ca ein Jahr alt, jetzt müsste sie ca 4 oder so sein. Seit dem sie den Hund hat, hat sie bei uns mittrainiert ( damals noch kein DD) und seit dem hat der Hund kein Stachel mehr um. Die Hündin wird mit Clicker ect. gearbeitet. Die ist jetzt soetwas von leinenführig und geht locker mit Frauchen auf Turniere, steht super im Gehorsam ect. Da fragt man sich doch echt, wie wenig Ahnung der Vorbesitzer hatte, am HUnd hats jedenfalls nicht gelegen. :???:



    Was ich schon seit längerer Zeit leider beobachte,ist das viele sich ihre Korrallen jetzt im Netz bestellen, da gibt es die nämlich "getarnt", bei langhaarigen HUnden sehen die dann aus wie normale Halsbänder und bei kurzhaarigen HUnden muss man meist auch zweimal hinsehen.
    Da schnallen die ihrem Hund so ein Ding um und stehen nicht mal dazu.

    Boah!
    Ich habe heute beim Einkaufen einen HUnd vor dem Laden gesehen mit Stachelhalsband und Halti!!!


    Ich sprach das Mädel( war so in meinem Alter) an, als sie mit dem Hund losging, sie meinte er wäre leinenaggressiv.
    Ich meinte, man könne das ja abtrainieren.
    Sie sagte, dafür hätte sie keine Zeit.
    Ich erwiderte, wer keine Zeit hat sollte keinen HUnd halten und wer mit dem Hund spazierengeht kann auch trainieren.
    Sie meinte, er merke das eh nicht.
    Ich wiederum, wenn er es nicht merke, könne man es ja abmachen.
    Sie daraufhin, sie hätte ein kaputtes Knie und wenn sie ruckt merkt er es ja doch.
    Ich meinte, er wäre vermutlich unsicher, deswegen leinenaggressiv und das Halsband würde den Eindruck, das andere Hund unangenehm sind noch verstärken.
    Sie entgegnete, der hätte keine Angst, der hätte nur schlechte Erfahrungen gemacht.
    Ich antwortete, dass es doch fürchterlich wäre so einen Hund dann noch mit solchen Folterinstrumenten auszustatten.
    Sie meinte, beides wäre frei verkäuflich, sie kenne ganz viele Hunde die damit rumlaufen und somit wäre es keine Tierquälerei.
    Ich gab ihr das Halti betreffend, wenn richtig eigesetzt recht, beim Stachler fragte ich, wieso der Hund denn wohl ohne Schmerzen dazu gebracht wird auf dieses Ding zu reagieren, wenn sonst nix wirkt.
    Sie antwortete, sie hätte ja auch Knieschmerzen und ging.




    In was für einer Welt leben wir eigentlich???

    Was ich jetzt schreibe ist jetzt fast nur OT und bezieht sich nicht auf die sozialverträglichen Hunde, die ihr hier sonst beschreibt.
    @nindog
    Hattest du nicht geschrieben, dein Hund wäre unsicher und neigt zur Leinenaggression?
    Da würde ich ihn soetwas nicht selber klären lassen, sondern ihn schützen bevor er sich wehren muss, sonst lernt er wieder dass Aggression wirkt.
    Die anderen verstehen ihn vermutlich schon, aber sie nehmen ihn vermutlich nicht Ernst, weil dein Hund sonst sehr unsicher wirkt.
    Die Besagte Aussihündin meiner Freundin aus dem anderen Thema, haben wir in der Läufigkeit sich solange sie keine Stehtage hatte sich selbst verteidigen lassen, sie hat aus diesem dezenten anfänglichen Knurren am Ende der Läufigkeit schon fast eine Hysterie entwickelt, wenn ein HUnd ihr Hinterteil angeschaut hat, dem wurde dann schon eins übergebraten, bevor der überhaupt wusste, was los war.
    Ok, du hast keinen Rüden, aber ich kenne auch Rüden, die das derartig gesteigert haben.
    Zeige ihm, dass du ihn schützt, wenn er ein Problem hat. Zumindest wenn er den Streit nicht angefangen hat. Das ist für eure Vertrauensbasis viel besser, als wenn du ihm suggerierst, dass er sich schon selber helfen muss.


    Auflösungskommando


    Ein Auflösungskommando erspart einem die Arbeit mit dem Kommando „Bleib“ und erleichtert dem Hund außerdem herauszufinden, wie lange er eine Position halten soll/muss.
    Ein Beispiel am Kommando „Sitz“:


    Der Hund lernt sich auf Kommando hinzusetzen und erst wieder aufzustehen, wenn man ihm mit dem Auflösungskommando die Erlaubnis dazu gibt.


    Das sieht dann so aus:


    - Der Hundehalter gibt das Kommando „Sitz“
    - Der Hund setzt sich.
    - Der Hundehalter lobt.
    - Der Hund bleibt weiter sitzen.
    - Der Hundehalter gibt ein zuvor festgelegtes Auflösungskommando, z.b. „Ok“.
    - Der Hund weis, dass er aufstehen darf und tut es, wenn er möchte oder die Situation es erfordert.




    Beim Training ist es wichtig, dass der Hund immer aufgelöst wird, BEVOR er selber aufsteht. Man sollte es NIE zulange hinauszögern. Will man die DAuer erhöhen, muss man die "Keksfrequenz" erhöhen und länger durchhalten, nach und nach kann man dann die Kekse in größeren Abständen füttern.
    Falls man trotz Aufpassen, das Auflösen mal nicht macht, ist der Hund SOFORT mit dem erneuten Sitzkommando zu korrigieren ohne das SOFORT sondern so das etwas verzögert die Belohnung erfolgt.
    Es gibt Hunde, die sonst um die Keksfrequenz hoch zu halten immer wieder aufstehen, weil sie ja für die KOrrektur wieder sofort belohnt werden.
    Bevor man beginnt sich vom HUnd zu entfernen, sollte man schon vorher mal vor dem HUnd "herumtanzen"( zu beginn nur ganz dezent mit den ARmen wackeln, während man für das Sitzen immer noch füttert, dann nach und nach zum Hampelmannsprung steigern. Auch dabei Füttern, dann um den HUnd noch relativ dicht herumgehen und dabei füttern, erst wenn er gut sitzen bleibt, kann man beginnen einen Schritt zurückzugehen um dann sofort bei Gelingen zurückzukommen und zu belohnen und evtl aufzulösen)
    (Mehr zum Thema „Sitz“ gibt’s beim Thema „Sitzen und Sitzenbleiben“)



    Das hat Auflösen hat einige Vorteile:


    - Der Hund weis, dass er bis zum Auflösen sitzen bleiben muss und weis somit auch, dass Aufstehen nicht im Sinne des Hundehalters ist, er kann also vorher überlegen, ob er die Grenze, das Kommando zu missachten, überschreiten möchte oder nicht.
    Ohne ein Auflösungskommando muss er immer ausprobieren, ob er aufstehen darf oder nicht, je nach dem, was der Mensch möchte, könnte es passieren, dass er Ärger für das Aufstehen bekommt oder der Mensch darauf eingeht und mit dem Hund weiterläuft. Das ist für den Hund sehr unklar.


    -Desweiteren ist es für den Hund deutlich angenehmer, wenn er weis wann er aufstehen soll/darf, dass verhindert, dass der Mensch z.b. einfach an der grünen Ampel losläuft und den Hund unsanft am Halsband mitzerrt, obwohl der doch so brav gesessen hatte.


    - Der Mensch weis, dass der Hund der vor dem gegebenen Auflösungskommando aufgestanden ist, bewusst eine Grenze überschritten hat und kann ihn korrigieren.


    - Man kann sich darauf verlassen, dass der Hund liegen/sitzen/stehen bleibt und muss nicht ständig nachschauen oder korrigieren.


    Beispiele für Auflösungskommandos: „Ok“, „Frei“, „Lauf“, „Fertig“; „Go“

    Psychische Schäden:
    Ein Bsp.


    Ein Hund, der soetwas trägt, zieht vielleicht beim Anblick eines anderen Hundes, erstmal aus Neugierde. Dann bekommt er den negativen Reiz.
    Wenn man Pech hat verbindet der Hund irgendwann:
    Anderer Hund= "Halsschmerzen"-----anderer Hund = doof.

    Ich war mal eine WEile ehrenamtlich in einer Hundeschule als Trainerin tätig, habe dort hauptsächlich Junghunde und Welpengruppen mit betreut.
    Wegen einer Hundehaarallergie konnte ich das leider nicht mehr wirklich machen.
    Ich habe jetzt zwei Leihhunde mit denen ich Sport treibe und sich auch "alltagstauglich" trainiere.
    In Notfällen trainiere ich auch noch ehrenamtlich, so wie z.b. 2008 als ich einen bissigen und menschenängstlichen HUnd einer Patientin meiner Mutter trainiert habe, um ihn schlussendlich an meine Patientin zu vermitteln und ihn dort weiter "erziehungstechnisch" zu betreuen. Das ist jetzt aber nicht mehr nötig.

    Oh Mann, das klingt ja gruselig.


    Die Sache mit den Discs und der Kette bzw Schreckreize allgemein bei Leinenpöblern ist eigentlich schon ein alter Hut.
    Hier mal ein Bsp. warum es dauerhaft nur selten funktioniert( habe ich aus einem anderen Text von mir hereinkopiert).



    4 Man sollte sich gerade bei aggressiven Verhaltensweisen darüber im Klaren sein, dass viele Hunde Aggression als Strategie gelernt haben, um mit der Angst die sie oft haben, besser zu Recht zu kommen. Das führt oft dazu, dass man dem Hund die ursprüngliche Angst, nicht mehr ansieht. Ein Bespiel für so ein Verhalten ist z.B. das Kläffen und auch Beißen, das viele kleine Hunde zeigen, wenn sie auf größere Artgenossen treffen. Die Menschen finden dieses
    „ auf dicke Hose machen“ oft völlig verrückt,- dass ihr kleiner Hund aber nur so ein Drama macht, weil er in Wirklichkeit Panik hat, dass ihm der Große mal wieder die Pfote ins Kreuz haut, darauf kommt oft Keiner. Da wird dann zur Rütteldose gegriffen ( oder alternativ an der Leine geruckt und Geschimpft) und sich gewundert, warum der Hund denn immer mehr durchdreht. Es könnte daran liegen, dass er nicht nur an die Pfote im Kreuz denkt, sondern auch daran, dass immer wenn dieser große Hund auftaucht ein Wahnsinns Krach erfolgt, der den Kleinen zusätzlich erschrickt. Er wird dem Großen also noch weniger gerne begegnen und mehr Angst bekommen und dementsprechend meistens mehr Radau machen. Falls er durch die Rütteldose leise wird, liegt es meistens daran, dass er sich vor Angst dann lieber gar nicht mehr rührt. Für den kleinen Hund ist das eine hochdramatische Situation, die meistens täglich auftritt und sich durch sein ganzes Leben zieht. Das ist eine extrem negative Situation zu der der verkehrte Einsatz von Hilfsmitteln führen kann. Leider kommen diese Situationen öfter vor, als man sich das vorstellt.
    Ich möchte nicht alle Hilfsmittel verteufeln, aber ich möchte erreichen, dass man sich vor dem Einsatz derselbigen Gedanken über deren Wirkung macht. Ansonsten endet es für den Hund oft fatal bzw. es kostet den Besitzer sehr viel Arbeit diese Fehlverknüpfungen wieder zu beheben, falls es überhaupt noch möglich ist.
    Desweiteren hilft es nicht Symptome zu bekämpfen, man muss die Ursache für derartige Verhaltensweisen finden, um sie dauerhaft und ohne "Nebenwirkungen" für den Hund "abstellen zu können".
    Das Bsp ist natürlich auch auf größere Hunde anwendbar. Es muss sich auch nicht um "die Pfote im Kreuz" handeln, sondern kann auch einfach nur von einem Schreck kommen, den ein anderer Hund verursacht hat. Das ist auch nach SEnsibilität des Hundes Unterschiedlich.



    Zum Thema Schnauze zuhalten:
    Meine Freundin hat eine Aussiemixhündin, kurz nachdem sie sie bekam fingen wir damals an selber als Trainer zu arbeiten.
    Ihre Aussimixhündin kläffte viel, wenn jemand auf den Platz kam und wegen unbekannter Hunde ect.
    Damals probierten wir es auch mit:
    -Rütteldose
    -Sprühhalsband
    -Schnauzengriff
    und irgendwann sogar Alphawurf mit Schnauzengriff :shocked:


    Wir fanden das nicht gut, aber das waren die Erziehungsmethoden die uns damals von "erfahrenden" Trainern und Hundeschulbesitzern vermittelt wurden. Bei gutem VERhalten sollten wir auch loben.
    Half die Dose nichts, hieß es "Die hat zu wenig Respekt, die müsst ihr stärker maßregeln!"(zu beginn wurde sie auch ruhiger, aber ein oder zwei Wuffs waren immer noch übrig)
    Als wir dann beim Alphawurf angekommen waren und der Hund immer hysterischer wurde, fragten wir, was man dann noch tun sollte, es hieß wir sollten stärker maßregeln.
    Ja, da fragt man sich doch, ob man den Hund jetzt verprügeln soll.... :zensur:


    So weit so gut, wir hörten auf damit, so konnte es nicht weitergehen.
    Irgendwann wurde die Hündin dann via Gegenkonditionierung gearbeitet ( Siehe z.b. Buch "Hab keine Angst mein Hund!" von Rolf C. Frank).
    Die Grundessenz ist, dass der Hund nicht mehr erlebt:
    Immer wenn ein fremder Hund auftaucht erschrecke ich mich und es gibt Ärger.
    Sondern.
    Immer wenn ein anderer Hund auftaucht, passiert etwas ganz tolles ( in diesem Fall Futter), sobald der Hund wieder weg ist, hört das Tolle auf.


    Der Hund baut nach einer WEile eine positive Erwartunghaltung fremde HUnde betreffend auf. Ein Hund der eine solche Erwartungshaltung hat, kann nicht ängstlich sein, also kläfft er auch nicht mehr und hat insegesammt weniger Stress.
    Das Problem hierbei ist:
    - Man muss IMMER trainieren sobald ein fremder Hund auftaucht, auch wenn man morgens erst aus dem Bett gekrochen ist ect.
    -Jeder negative Zwischenfall wirft im Training weit zurück, was je nach Umgebung viel Zeit und Nerven kostet.
    -Die Abstände sollten stimmen. Das "Tolle" muss auftauchen, wenn der Abstand noch so groß ist, dass der eigene Hund noch die Nerven behält.


    Dafür hat man am Ende einen Hund, der deutlich sicherer ist, einem vertraut und nicht ständig Angst vor Strafe hat.
    Desweiteren hat man einen Hund, der zumindest in diesem BEreich angstfreier ist, was seine und auch unsere Lebensqualität erheblich verbessert.



    DAs Problem ist halt, dass man Angst nicht einfach verbieten kann.
    Stellt euch mal vor ihr habt vor irgendetwas so richtig Angst, z.b vor Scorpionen, weil ihr schon mal gestochen worden seit und dachtet, ihr könntet daran sterben, auch wenn es dann doch ein eher harmloser VERtreter war.
    (Die Angst ist schließlich realistisch und evtl. lebensrettend)
    Nun sitzt da ein Scorpion im offenen Terrarium und ein Bekannter sagt, ihr sollt euch den doch ansehen.
    Ihr sagt, ihr wollt das nicht, weil ihr wirklich Angst habt.
    Er sagt, ihr müsst aber.
    Ihr werdet in dem Raum eingeschlossen und der Bekannte kommt mit dem Scorpion auf euch zu.
    Zuerst werdet ihr den Scorpion meiden, je kleiner der Raum ist, desto eher werdet ihr aggressiv eurem Bekannten bzw. dem Scorpion gegenüber.
    Nun kommen Leute und halten euch fest, ihr werdet noch aggressiver, dann wendet man euren Blick von dem Angstobjekt ab bzw. hält euch die Augen zu ....



    Würdet ihr eurem Bekannten je wieder vertrauen?
    Hättet ihr, wenn man euch den Scorpion nicht auf den Arm setzt und ihr lernen könnt, dass er nichts tut, danach weniger Angst vor Scorpionen?
    Vermutlich nicht, schließlich bleiben Scorpione gefährlich, auch wenn dieser eine vielleicht "zahm" gewesen ist.


    WEnn euch aber nach und nach und ohne Zwang gezeigt wird, dass der Scorpion euch nur gestochen hatte, weil ihr ihn aus Versehen getreten hattet und er selber Angst hatte , würdet ihr vermutlich irgendwann Scorpione neugierig betrachten und einfach einen gewissen Sicherheitsabstand einhalten.


    DAs war jetzt ein weit hergeholten Bsp. und ich will Hunde nicht mit Menschen vergleichen, ich möchte lediglich, dass ihr versteht, in welche Situation ihr euren Hund bringt, wenn ihr ihn derartig einengt und seine Ängste übergeht.