WOW-wunder wunder schön-bin bloß zufällig grad über deine fotos gestolpert...
die "frisur" ist ja wohl absolut geil!
bin grad voll begeistert, und das, obwohl ich gar kein pferdefan bin
GLG, melissa
Beiträge von torpedo
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ich hab eine tochter-10 jahre alt und gefühlte 8 jahre schon in der pubertät . einen hund, der immer wieder mal in die selbige kommt und 2 katzen.
wer da jetzt der anstrengendere ist.....keine ahnung ach, da fällt mir mein mann noch ein, dann kriegt er eben den part als größter nervbolzen
LG, melissa -
hallo jürgen!
also, so DEN tip schlechthin für euch 2 hab ich leider nicht, bin selber noch am üben
meiner hatte die gleichen probleme! wir haben sie soweit im griff, dass, wenn ein anderer hund uns entgegen kommt, lass ich meinen absitzen. mit einem "bleib" dazu und es geht mittlerweile viiieeel besser. aber auch erst seit kurzem. meiner hatte auch schon eine "bürste", wenn der andere hund noch ewig weit weg war, hat sich aber auch gegeben. mit dem "sitz" nehm ich meinem schon mal den stress des aufeinander zugehens. meiner hatte jedoch noch nie schlechte erfahrungen mit anderen hunden gemacht, weder angeleint noch ohne leine...
und ich denke schon, dass da ein bisschen der charakter des jeweiligen hundes mit reinspielt. vielleicht nicht immer, aber ab und zu schon.
achja, auf schmalen wegen versuch ich wirklich so viel abstand wie nur möglich reinzubringen; ist nicht leicht das ganze und geht an die nerven!
was bei uns auch immer gut geholfen hat, wenn ich meinem hund zuvor gekommen bin; will heissen, bevor der hund irgendwelche dummen dinge tun kann, grüße ich die leute oder sprech auch manchmal direkt den anderen hund an
ja, schaut bestimmt manchmal blöde aus, ist aber in unserem fall immer hilfreich
GLG, melissa, die auch so ein 40 kg-ding an der leine hat... -
hallo!
kann dich gut verstehen, sowas hab ich hier auch :/
wohne ja erst seit kurzem hier und hier hält sich irgend so ein vollde..
einen samojeden-rüden.
der allerdings von früh bis spät allein rumtapst. und jedesmal kommt er natürlich auf meinen direkt zu, heute morgen auch. hab ihn schon kommen sehen, hing einem ehepaar mit hund am rockzipfel. die frau hat sich furchtbar aufgeregt,verständlich natürlich.
dann hat er uns gesehen, rannte erstmal mit einem knurren auf uns zu und blieb dann mitten auf der strasse stehen - meiner ist da natürlich durchgestartet. mit mir. da hatte ich keine chance mehr, ihn zu halten :/
find sowas übel-was da alles passieren kann... und blöde sprüche dürfte sich da keiner erlauben, sowas ist echt fahrlässig. zum glück hat er auf mich gehört und ist abgedüst-wenigstens ein hund, den ich im griff hab spass beiseite, ich hab bis jetzt meinen hund auch immer halten können-aber heute war eben das erste mal, dass es nicht klappte. kann mir aber vorstellen, dass sowas für einen(angeleinten)hund schon eine bisschen extreme situation ist, wenn ein anderer hund auf ihn zugestürmt kommt!
nicht ärgern lassen! solche typen bekommen hoffentlich auch mal eine quittung für den mist, den sie von sich geben.... hoff ich jedenfalls
LG, melissa -
das beruhigt ja, dass ich nicht die einzige bin, die sowas kennt
draussen funktioniert mittlerweile das schau oder auch absitzen lassen-aber nur in verbindung mit "bleib"-ganz gut. nur eben im treppenhaus wird´s ihm glaub ich zu eng :/ es wäre zwar platz zum ausweichen da, aber da müßt ich schon bärenkräfte haben und ihn hinschleppen können! er versteift sich dann eben total und ist für einige zeit nicht mehr ansprechbar.
und -wie du von deinem sagst- kinderhund ist meiner auch nicht, obwohl er mit meiner tochter aufgewachsen ist. sie hat ihm nie wehgetan o.ä. aber mit kindern hat er´s nicht, leider!
zum thema leinenführigkeit-wir haben für uns eine methode, die klappt. allerdings muss ich eigentlich jeden tag diese übungen machen-also einen tag mach ich nix, dann läuft er wieder wie bekloppt durch die gegend ... vielleicht sollten wir doch eine andere methode ausprobieren...
trainer werd ich hier bestimmt keine empfohlen bekommen, erstens gibt´s hier nicht so viele, und einige von den wenigen hier sind echt
naja, jetzt gehen wir erst mal heia machen, morgen früh geht das ganze ja wieder von vorne los;
euch eine gute nacht, melissa -
uih, danke !!
zur rasse: er ist ein labrador mix, was allerdings noch so in ihm steckt, kann ich nicht sagen! sein charakter ist eigentlich ganz wunderbar, er ist sehr sensibel, ruhig, bellt auch fast nie, wird nie fordernd oder "nervt". ist sehr anhänglich und liebebedürftig ausserdem ist er schon ziemlich unterwürfig, er würde niemals "auftrumpfen" wollen. man kann alles mögliche mit ihm machen, vom schwimmen gehen bis zu tricks ohne ende einstudieren-ein "allrounder" quasi-
nur seine unsicherheit, die ist es glaub ich, dei immer solche situationen schafft. nur eben für mich vorher nicht ersichtlich, weil wie gesagt: wir laufen jeden tag im treppenhaus und immer wieder mal stand jemand vom haus vor uns, oder hinter uns. wurden nie beachtet die leute, ausser heute. das als beispiel. oder, was ganz übel ist, kinder auf dem weg; waren nie ein problem, auch nicht, wenn sie rannten und schrien. einmal aber kamen uns 2 kinder entgegen, die wohl etwas angst vor ihm hatten und in einiger entfernung stehen blieben. da wurde dann gleich das fell gestellt und man wollte zu knurren anfangen :/
alles situationen, die vielleicht schon hundert mal da waren, aber eben beim 101-ten mal tickt er aus. wobei auch da wieder angst und unsicherheit eine große rolle spielen. sogar mittlerweile bei meiner eigenen tochter...
und so kann ich gar nicht genau sagen, was ich als erstes angehen möchte, da es ja immer wieder verschiedene situationen sind...
LG, melissa -
hallo an alle!!
ich bin vor einer woche umgezogen-und da fängt mein problem schon an; ich hab vorher in einer seeeehr reizarmen gegend gewohnt, hunde gab´s wohl, jedoch fast nur leinen(agressive)hunde. hundekontakt hatte pauli jedoch jeden tag, seine mali-freundin hat sich immer nerven lassen müssen eigentlich könnte man sagen, wir haben allein in einem haus gewohnt, nur meine freundin und ein guter bekannter waren noch im haus. die kannte er ja auch alle gut...
so, jetzt allerdings wohne ich einer kleinen stadt, mehrfamilienhaus. ist eine riesen umstellung für ihn, dementsprechend waren die ersten tage mit dem gassi-gehen eine katastrophe :/ er zog und rannte(mit leine und ich hinten dran) wie ein verrückter in alle richtungen. mittlerweile geht das ganz gut, hat sich wieder eingekriegt. heute jedoch war ein tag-weiss langsam nicht mehr, wie ich ihn sicherer im umgang mit fremden situationen und auch personen machen soll. wenn leute uns im treppenhaus entgegen kamen, hat er zu bellen und auch ein bisschen zu knurren angefangen. allerdings erst seit heute davor war das kein problem...
dann kommt noch hinzu, dass er ja nicht grad als schosshündchen durchgeht, und die leute natürlich schon blöd schauen, wenn sie ihn nur sehen. was ich wieder voll übertrieben finde, da er ja bis heute noch nie interesse an ihnen gezeigt hat. und in so einer situation weiss ich gar nicht, was ich machen soll.... er lässt sich dann auch nicht mehr ablenken o.ä.
auch in anderen situationen hab ich i.mom. keinen durchblick mehr, weil immer, wenn wir ein problemchen haben und wir das dann wieder hinkriegen, kommt gleich im anschluss das nächste!
muss dazu sagen, dass er im allgemeinen ein unsicherer hund ist(war schon immer) und jeder noch so kleine sch... bringt ihn gleich völlig aus der reihe!
wir haben schon mit trainerin gearbeitet, ich habe monatelang zuhause und draussen mit ihm weitergearbeitet, aber es reicht einmal ein erfolg seinerseits,z.b.leinenführigkeit, und das ganze geht wieder von vorne los. im moment hab ich echt null kraft mehr und das schlimmste-auch keine ideen mehr, wie ich damit umgehen soll. hundeschulen bzw. trainer gibt´s meines wissens nur eine, bei der waren wir schon zigmal und sooo viel genützt hat´s uns auch nicht.
wäre vielleicht ein hundepsychologe das richtige? ich weiss zwar, wie er tickt, aber warum er so tickt, ist die andere frage; also, ich bin überfragt
wahrscheinlich war jetzt alles zu wirr geschrieben, sorry.
aber vielleicht hat ja jemand von durchgeblickt und kann mir einen tipp geben?? würd mich jedenfalls freuen!!
verzweifelte grüße, melissa -
labrador-mix
von "privat"-oder auch bauernhof
warum von dort?
gute frage, ich wollte ihn nicht mitnehmen, waren sehr dreckige welpen, lagen auf dem kalten asphalt-mitte oktober, und das mit erst 6 wochen er wurde mir dann regelrecht auf´s aug´gedrückt
und aus meinem eigentlich armen, kleinen hund aus dem tierschutz-so war meine vorstellung-wurde der beste hund, den ich mir vorstellen kann!!
zwar ca. 30 kg zu schwer und 40 cm zu gross, aber da sehen wir drüber hinweg
sicher war und ist das leben mit ihm nicht immer ein zuckerschlecken, aber wer hat nicht so seine macken?!
und ausserdem macht er alles mit seinem absolut wunderbaren charakter wieder wett!!
LG, melissa -
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hallo!!
die heilerde im essen kannst du ruhig beibehalten, vielleicht nicht jeden tag und auch nur winzige mengen. die heilerde geht nicht gegen würmer vor, sondern hilft dem darm, sich zu "regenerieren"!
und trotzdem würd ich auf (wahrscheinlich) giardien tippen in eurem fall, muss natürlich nicht sein...
wir sind giardienerprobt(bis auf´s blut :/ ) und ich kann dir nur empfehlen, was in unserem fall super geholfen hat; erstens öfter mal kartoffeln mit brühe kochen, vielleicht auch huhn mit rein. falls du dosenfutter gibst, immer etwas mit reinmischen wie zum beispiel haferflocken, diesen "puffreis", den´s im zoogeschäft gibt... oft karotten geben-meiner hat sie gern so geknabbert
und nach einer wurm oder giardienkur immer schön den darm wieder aufbauen.
das geht gut eben mit heilerde, oder lass dir vom tierarzt ein pflanzliches mittel dafür verschreiben. hatten wir auch!
ausserdem war es bei uns so, dass es immer wieder mal schien, als ob jetzt alles okay wäre; war´s nur leider nicht. hat lange bei uns gedauert...
GLG, melissa