Hallo Zusammen
Wir sind uns gerade am überlegen ob wir unsere (morgen) einjährige Hündin kastrieren (also gebärmutter und alles raus) lassen. Sie war bis jetzt einmal läufig (vor bald 3 Monaten). Nach der Läufigkeit hat sie sich total verändert. Sie wurde agressiv gegen andere Hunde, war träge, lustlos und überhauppt nich aktiv (und sie ist ein border collie...). Ihre Zitzen sind einweing aufgeschwollen, auch im Moment noch. Sie war richtig launisch, mal zickig, mal anhänglich. Nun wird sie langsam wieder normal.
Die Tierärtztin hat gesagt, dass es gut sein könnte, dass sie scheinträchtig ist/war. Sie hat jedoch nie begonnen zu nesten oder ein Stofftier als ihr Junges hüten. Auch gesagt hat sie, dass es mit einer weitere Läufigkeit sich noch verschlimmern könnte. Nahc diesem Gespräch, waren wir uns sicher, dass wir sie kastrieren möchten.
Jetzt waren wir in der Hundeschule und die Hundetrainerin hat geagt, dass diese "stimmungsschwankungen" auch mit Homäopathi behandelt werden können, ohni die Nebenwirkung, dass sie zunehmen könnte, kein schönes Fell mehr hätte oder viellicht im Alter den Urin nicht mehr halten kann.
Jetzt sind wir am hin und her überlegen, Ob ja, ob nein....
Habt ihr Erfahrungen mit Homäopati gegen diese Stimmungsschwankungen/Scheinträchtigkeiten nach der Läufigkeit? Weil Die Kastration ist ja auch eine Operation und eine operation bedeutet immer ein Risiko...
Liebe Grüesse
guguseli