Danke, werde ich nächste Woche beim TA ansprechen. Im grossen Blutbild kann man es nicht erkennen? Das wurde gemacht.
Beiträge von samos65
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Danke" im Epiforum habe ich mich angemeldet.
Ich habe es die letzten Tage vermieden über das Thema zu lesen. Heute morgen fühlte ich mich stabiler, habe nun wieder mehr gelesen. Und es geht mir wieder dreckig.
So im nach herein wo ihr nun wisst das euer Hund Epi hat, stellt ihr da Verbindungen zu früheren Auffälligkeiten her?
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Übergeben sich eure Hunde auch vor einem Anfall?
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Sie ist 4 1/2 Jahre.
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Zitat
Hallo!
Auch meine Hündin hat Epilepsie und ich kann deine Panik verstehen.
Anfangs war das auch sehr anstrengend und nervenaufreibend, da ihre Anfälle auch immer heftiger wurden und sie hinterher immer länger brauchte, um sich zu erholen.
Wir mussten die Dosis der Medikation (anfangs Luminal, dann Phenoleptil) mehrmals steigern, bis unsere Hündin schließlich anfallsfrei war.
Das geht jetzt Gott sei Dank seit über zwei Jahren gut und meine Hündin hat keine (zumindest für uns erkennbare) Nebenwirkungen. Gut eingestellte Tiere können normal alt damit werden.
Nicht alle Hunde werden aber anfallsfrei.Wenn die Anfälle in sehr großen Abständen auftreten, würde ich von Medikamenten noch Abstand nehmen. Warte aber wiederum nicht zu lange, denn jeder Anfall macht den nächsten Anfall wahrscheinlicher.
Ausschließen muss man natürlich andere (Grund)erkrankungen, die auch epileptische Anfälle auslösen können.
Welche Grunderkrankungen könnten das sein? Es wurde ja erst auf Vergiftung getippt. Aber da passt ein Anfall nach vier Wochen nicht mehr zu. -
Danke für deine ehrlichen Worte.
Du hast Recht. So verbreite ich nur noch mehr Unruhe. Beide Anfälle waren richtige Anfälle. Also sie war kurz weg. Beim ersten mal hat sie vorher gespukt und dann im Krampf mit dem Durchfall begonnen. Beim zweiten hat sie auch vorher gespuckt, aber nicht unter sich gemacht. Da war sie relativ schnell wieder ansprechbar und wusste wer wir waren.
Sie scheint mir aber insgesamt etwas unruhig die Tage.
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Sie hat vor vier Wochen einmal gekrampft. Da mit Verdacht auf Vergiftung, weil sie mehrere Tage Durchfall hatte und danach auch einige Tage sehr weichen Kot. Dann war sie wieder die alte. Dann letzten Donnerstag noch einmal. Blutwerte sind ok. TA will mit der Gabe von Medikamenten noch abwarten.
Mich macht die ganze Situation wahnsinnig. Liege nur heulend im Bett und kann damit nicht um. Suche Tipps, wie ihr damit umgehen könnt ohne Wahnsinnig zu werden.
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Hallo, meine Labradorhündin hat wahrscheinlich Epilepsie . Lt. TA warten wir mit Tabletteneinstellung noch ab.
Diese Ungewissheit macht mich krank. Nein, nicht nur die Ungewissheit, sondern auch wenn es das ist wie ich damit zurecht kommen soll.
Wie kommt ihr damit zurecht? Wie habt ihr die erste Zeit überstanden?
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Tagebuch habe ich angefangen.
Ich überlege einfach was es auslösen könnte.
Mir selber geht's mit dieser Ungewissheit sehr schlecht. Kann nichts essen, kann nichts ertragen.
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Wie kann so ein Mangel entstehen?