Nein, in die Kabine darf er nicht, dafür ist er dann doch zu groß (seine Box ist 70 x 45 x 50 cm) und ich glaube auf Langstrecken sind Hunde sowieso nicht in der Kabine erlaubt. Die müssen ja zwangsläufig in die Box pieseln und das würde ziemlich müffeln. Mal abgesehen von der Vorstellung einen Dauerbeller neben sich zu haben für die nächsten 14 Stunden.
Beiträge von Schokomuffin
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Hallo liebes Forum!
Mein Mann und ich ziehen in den kommenden 1-2 Monaten von Australien fuer laengere Zeit in die USA und Mini-Pudelmix Watson (1 Jahr alt, 6,3 kg, erfreut sich bester Gesundheit) kommt mit uns. Dazu gilt es aber nun, ihn auf einen 14 Stunden Direktflug (plus Wartezeiten an Abflug- und Ankunftsflughafen) vorzubereiten.
Wir haben uns nun schon etwas schlau gemacht was die Anforderungen an Box, Impfungen etc. angeht und ich ich bin zeitlich flexibel mit meinem Flug, daher kann ich mir genug Zeit nehmen bis alles garantiert erledigt und arrangiert ist und Watson optimal an die Box gewoehnt ist.
Dennoch bin ich super nervoes. Ich weiss nicht genau, wie ich ihn idealerweise an die Box gewoehnen kann? Er ist normalerweise auch nie lange alleine und ich hab Bammel, dass ihn der Trip traumatisiert. Er wird danach zumindest noch ein weiteres Mal eine Flugreise machen muessen, naemlich zurueck in 2-3 Jahren.
Ich weiss, das alles klingt alles nicht sehr hundefreundlich. Ich hab auch ein schlechtes Gewissen ihm das zuzumuten. Das war auch alles nicht so geplant als wir Watson angeschafft haben, aber die Situation ist nun eingetreten und ihn hier zu lassen ist keine Option. Daher tun wir nun alles um es fuer ihn so komfortabel wie moeglich zu machen.
Bitte gebt mir eure Tipps, von geeignetem Futter vor/waehrend des Flugs, Einlage fuer die Box, Training - einfach alles was euch einfaellt.
Falls jemand schon Erfahrungen mit so einem Flug gemacht hat, bitte teilt eure Erlebnisse. War der Hund sehr gestresst? Was wuerdet ihr wieder so, was anders machen?
Viele Gruesse,
Schokomuffin mit Watson -
Hallo liebes Forum!
Nach langer Sendepause werde ich hier mal wieder aktiv. Werde noch einen Pfoto-Thread verfassen um meinen neuen Hund vorzustellen, aber erstmal brauche ich euren Rat.
Letzte Woche Montag haben wir unseren Welpen Watson bekommen, er ist vier Monate alt.
Am Samstag ist mir erstmals aufgefallen dass er sich intensiv gekratzt hat (das war als wir ihn vom Hundefriseur abgeholt haben) und meine Diagnose stand direkt fest - Floehe. Habe mindestens vier auf ihm gefunden und direkt Advantage verabreicht.
Nun kratzt er sich leider immer noch, drei Tage spaeter. Ich finde keine neuen Flohbisse und keine Floehe mehr.
Ich frag mich, ob das Jucken immer noch von den alten Flohbissen kommen kann? Sollten wir ihn zum Tierarzt schleppen? Koennen wir ueberhaupt noch etwas anderes tun, denn ich kann ihm ja schlecht eine zweite Portion Advantage aufs Fell hauen?!
Bin fuer jeden Rat dankbar!
Viele Gruesse,
Sandrine -
Hier ist Merlin in Hurtta-Mantel (Bild ist schon älter):
Leider hasst er ihn. Aber ohne schlottert er wie Espenlaub - also muss es sein.
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Nein ich hab noch keine. Das mit dem Holz wäre mir jetzt zu umständlich und ohne extra Kissen wohl auch zu unbequem für den Hund.
Danke für den Link. Hast recht, zweckmäßig ist die ja.
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Hallo liebes Forum,
ich fahre in knapp 3 Wochen mit einer Freundin in den Urlaub, unsere beiden Hunde begleiten uns. Merlin ist jedoch nicht mehr so gut zu Fuß wie der andere Hund, deshalb brauche ich für längere Strecken eine Tragetasche, damit er sich zeitweise ausruhen kann.
Folgende Kriterien sind wichtig:
- Fester Boden (Merlin fühlt sich sonst total unsicher wenn er "ins Leere" tritt - habe ich schon mit einer handelsüblichen Hundetragetasche versucht)
- Keine zu starke Polsterung (damit kein Hitzestau entsteht)
- Belastbarkeit bis 7 kgHabt ihr Empfehlungen?
Viele Grüße
Muffin mit Merlin -
Ich habe nur noch einen Hund und zwei mongolische Rennmäuse.
Bin beeindruckt wie vielen ganz unterschiedlichen Tierarten manche von euch gerecht werden können und frage mich gerade welche Berufe ihr wohl ausübt, die euch das erlauben!
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Merlin hört eigentlich auf jeden, der seine Aufmerksamkeit hält und das passende Kommando weiß. "Platz" zum Beispiel kann er zuverlässig eigentlich nur mit der passenden Handbewegung (was nur ich weiß), deshalb hört er nicht wenn jemand einfach nur "Merlin - Platz!" sagt.
Zwei, drei Mal hatten wir schon die Situation, dass jemand "um Spaß zu machen" meinen Hund mit Kommandos vollballern wollte, ohne Sinn und auch ohne in zu loben - da habe ich aber sofort eingegriffen und Merlin zu mir gerufen, das wiegt dann für ihn auch mehr als das was andere von ihm wollen.
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Ich weiß ja nicht was du bisher von Beruf bist, aber ich würde es erstmal langsam angehen. Es gibt ja viele mobile Tierheilpraktier, die ihre Patienten in deren gewohnter Umgebung behandeln - sowas eignet sich doch perfekt für den nebenberuflichen Einstieg. Vielleicht kannst du in deinem jetzigen Job erstmal Stunden reduzieren und irgendwann, wenn sich der Beruf des Tierheilpraktikers für dich tatsächlich als gewinnbringend erweist, ganz umsteigen.
So ein Komplettumstieg von heute auf morgen wäre mir persönlich wohl zu riskant. Insbesondere, wenn zunächst noch in eine Praxis + Ausstattung investiert werden muss. Könnte mir gut vorstellen, dass man sich in dem Bereich erst mal einen Namen machen muss bevor man davon leben kann.
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Also das Tragen ist für mich kein Problem. Er hat nicht mal 7 kg, notfalls kann ich ihn mir auch einfach unter einen Arm klemmen. Ich denk, ich probiere es mal mit einer Tragetasche. Vielleicht gefällt es ihm auf dem Arm auch einfach nicht, weil er keinen "Grip" hat. Zumindest runter muss er sich jedoch künftig tragen lassen.
Danke für eure Antworten.