Beiträge von Schokomuffin

    Zitat

    Das Problem, welches ich durchaus nachvollziehen kann, ist, dass sie anderen Tierärzten und den hiesigen Tierkliniken nicht traut.


    Sind alle Tierärzte und mehrere (?) Kliniken unseriös bis auf diesen einen Tierarzt? Das kann ich nicht glauben...


    Aber es ist jedem selbst überlassen. Ich hab schon geschrieben, das ich zu sagen hatte.


    Alles Gute für die Hündin!

    Meine Güte, ihr zerfleischt euch ja gegenseitig - auch die Veganer! :shocked:


    Ich finde, in dem Zusammenhang kann man nicht von dumm oder blöd sprechen, sondern von verbohrt und uneinsichtig. Und merkt euch mal eins: je tiefer die Beleidigungen unter die Gürtellinie gehen, auf desto mehr Abwehr stoßt ihr beim Gegenüber, das ist doch klar. Also hört doch auf euch gegenseitig mit Dreck zu bewerfen.


    Was mich mal interessieren würde: Wozu braucht ihr Langzeitstudien? Jede, absolut jede Studie über die Ernährungsorgane des Hundes beweist, dass er ein Fleischfresser ist. Stimmen die Veganer zu? Gut.


    Also - welche Langzeitstudie wollt ihr? Eine, die erläutert, welche Organschäden i. d. R. zuerst auftreten? Eine, aus der 5 Hunde hervorgehen, die trotz veganer Ernähung 13 Jahre alt geworden sind (neben vielleicht 200, die frühzeitig starben oder nur krank ein höheres Alter erreichten)? Eine, die beweist, dass ein Hund durch vegane Ernährung zumindest überleben kann?


    Nie im Leben findet ihr eine seriöse Studie, durchgeführt von fachkundigen Biologen und Ärzten, die besagt, dass die vegane Ernährung für einen Fleischfresser auch nur annährend ausreichend ist oder sogar besser als die Fleischfütterung.


    Fragt euch mal, warum es keine aktuellen Langzeitstudien über die vegane Ernährung von Fleischfressern gibt? Weil es Zeitverschwendung ist. Und wahrscheinlich auch weil man davon ausgeht, dass sowieso niemand auf so eine absurde Idee kommt. Und wenn es welche gäbe, würdet ihr darin auch keine Berechtigung finden, hinter der ihr euch "verstecken" und mit der ihr euch "verteidigen" könnt.


    Bitte, nehmt euch doch mal vergleichende Skizzen und Erläuterungen zum Verdauungstrakt von Fleisch- und Pflanzenfressern. Seht euch die Unterschiede an und versucht zu es zu verstehen!


    Ernsthafte Frage: Glaubt ihr, ein Meerschweinchen oder Kaninchen könnte ein Schnitzel verdauen? Antwort bitte mit Begründung, falls sich jemand darauf einlässt.

    Ich würd mir auch auf alle Fälle nochmal eine komplett unabhängige Beratung bei einem anderen Tierarzt oder besser: bei einer Tierklinik (die haben gewöhnlich die besseren Gerätschaften) einholen. Dabei würde ich vielleicht sogar erstmal nicht sagen, was der andere TA diagnostiziert hat. Vielleicht hat er sich ja doch geirrt?


    Auf keinen Fall würde ich einen Hund einschläfern lassen, der springt und tobt und schmerzfrei lebt und sich sonst normal verhält - nur weil er wenig Kot absetzt!

    Verstehe ich das richtig, die Hündin verdaut seit Tagen quasi ins Nichts (sie scheidet ja nichts aus) und hat keinerlei Schmerzanzeichen? Kein Bauchweh, nicht mal Blähungen? :???:


    Sind nur Teile des Darms betroffen oder ist der Krebs schon sehr fortgeschritten? Und dass der Darm durch Fremdkörper oder so verstopft ist wurde zu 100% ausgeschlossen?

    Mal eine Frage: Ihr habt alle große Hunde, oder? Mich würde sowas auch mal reizen, aber abgesehen davon dass ich nicht wüsste, wer das freiwillig mit mir macht, hätte ich Bedenken, ob ich meinem kurzbeinigen Freund da nicht zu viel zumute?! Oder ist das mit entsprechendem Training kein Problem?