Beiträge von Schokomuffin

    Ich glaube nicht, dass nur Freigängerkatzen glücklich sind. Unser verstorbener Kater kam ca. mit einem Jahr zu uns. Damals war er total verängstigt, hatte offenbar Schlimmes erlebt. An Rauslassen war nicht zu denken. Er brauchte den Schutz und die Sicherheit seiner gewohnten Umgebung. Wir haben ihn mehrmals versucht umzugewöhnen, zwei Mal war er monatelang verschwunden - seitdem lebte er im Haus. Im Übrigen hatte er im Alter Diabetes und andere Krankheiten, deshalb hätte er sich sowieso umgewöhnen müssen, wenn er Freigänger gewesen wäre.


    Wenn ich mir Katzen anschaffen wollte, würde ich es von meiner Wohngegend abhängig machen, ob ich mit einer Freigängerkatze nachts noch gut schlafen kann - oder eben zwei Katzen in der Wohnung halten. Ansonsten stimme ich mollrops weitestgehend zu.

    Im Übrigen gibt es auch sog. Spätschäden. Die treten nicht gleich auf, wenn man ein neues Futter ausprobiert, sondern erst nachdem chemische Zusätze monate- oder jahrelang auf den Körper eingewirkt haben oder dem Hund gewisse Nährstoffe fehlen...


    Es lohnt sich auf jeden Fall, sich schlau zu machen!

    Zitat

    wie sehen die Dinger eigentlich aus? habt ihr mal fotos?


    Das sind so leuchtend-orangefarbene Minipünktchen auf der Haut. Bewohnen vorzugsweise Hautfalten und die Zwischenräume zwischen den Hundezehen.

    Nicht unbedingt. Die "wunderbaren" Zusätze im Futter können die unterschiedlichsten Dinge hervorrufen. Da gibts keine Standard-Symptome.


    Im Übrigen ist Pedigree absolut nicht zu empfehlen. Das No-name-Futter aus dem Supermarkt natürlich auch nicht. Vielleicht kannst du es ja irgendwie managen, dass du deinem Hund etwas hochwertigeres Futter kaufst. An der falschen Stelle (z. B. am Futter!) zu sparen kann u. U. auf Dauer mehr Kosten verursachen als beim Billig-Einkauf spart...