Ach und nochwas: Mich nerven auch Urteile à la "Wer 1000 Euro Anschaffungspreis nicht bezahlen will/kann, der kann auch für evtl. Tierarztkosten nicht aufkommen", weil ich es für sinnvoller halte, einen (Tierheim-) Hund für ca. 200 Euro zu nehmen und dafür mehr für Tierarztkosten usw. auf die Seite zu legen.
Es bringt mir ja nix, wenn ich für meinen Welpen zwei Monatsgehälter hinblättere und dann im Notfall meinen Hausstand auflösen muss, um für die TA-Kosten aufzukommen! Und es will mir ja wohl keiner weismachen, dass nur "besser Betuchte" sich einen Hund leisten können... Wer hat denn schon einfach mal so 2000 Euro NUR für den Hund auf der hohen Kante? Gerade bei Mehrhundehaltern...
Im Übrigen lassen sich viele Tierärzte auf Ratenzahlungen ein, wenn man nicht in der Lage ist, die Kosten sofort zu bezahlen. Vor allem bei langjährigen "Kunden".