In Deutschland gibt es noch keinen Züchter.
Ich glaube für den Am. Bulldog gibt es kein Einreiseverbot nach Deutschland.
Genaueres findest du unter:
http://www.genf.diplo.de/Vertr…/Hundeeinfuhr__Seite.html
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Neues Benutzerkonto erstellenIn Deutschland gibt es noch keinen Züchter.
Ich glaube für den Am. Bulldog gibt es kein Einreiseverbot nach Deutschland.
Genaueres findest du unter:
http://www.genf.diplo.de/Vertr…/Hundeeinfuhr__Seite.html
Ich bin neulich auch über den Catahoula Leopard Dog auf diese Neuzüchtung aufmerksam geworden.
Schau mal unter:
http://www.catahoulabulldog.com
http://www.bulldoginformation.com/catahoula-bulldog.html
Und hier noch zwei Züchter, zwecks evtl. Austausch:
http://www.wilsonscatahoulabulldogs.zoomshare.com
http://www.freewebs.com/parkesamericanbulldogs/ourangels.htm
Habe jetzt erst deinen letzten Beitrag gelesen, dass deine Englischkenntnisse nicht so gut sind. Die Seiten sind aber auf Englisch. Deutsche Seiten sind mir leider nicht bekannt.
ZitatIch habe allerdings auch schon Züchter (VDH) wo es Gang und Gebe war, dass die Welpen sobald sie munter werden in den Zwinger umgezogen sind. Und der Zwinger war nicht einmal auf demprivatem Grundstück. Ansonsten war eine große abgezäunte Wiese (ohne irgendwelche Dinge zu Prägen) vorhanden, wo sie ab und an mal rausgelassen worden sind.
(Aber es waren ja nur Schäferhunde)
Alle anderen Züchter machen es sicher anders.
Es gibt immer Solche und Solche. Aber es ist schon besser zugunsten eines von Menschen erschaffenen Vereines immer alles zu verallgemeindern.
Ich muss dir zustimmen. Ich würde auch nur einen Rassehund mit Papieren des VDH kaufen (oder ein Mix aus dem TH), dennoch ist nicht alles Gold was beim VDH glänzt. Gerade die großen (Gebrauchshunde-)Rassen (insbesondere Schäferhunde/Rottweiler etc.) werden sehr oft im Zwinger gehalten, was ich nicht gerechtfertigt halte. Kein Hund gehört in einen Zwinger, ob Schäfer- oder Yorkie-Welpen.
Die Mehrheit der Obdachlosen sind wirklich sehr besorgt und liebevoll zu Ihren Hunden. Sicherlich gibt es auch Obdachlose, die betrunken ihre Hunde nicht gut behandeln, aber es sind Einzelfälle. Sehr viele der Obdachlosen decken beispielsweise in der Kälte eher ihren Hund zu, anstatt sich. Mein Tierarzt erzählt oft, dass Obdachlose mit ihren kranken Hunden zu ihm kommen und für eine Behandlung ihr sprichwörtlich letztes Hemd geben würden.
Die Hunde der Obdachlosen haben es also nicht grundsätzlich schlecht. Die Hunde haben sehr viele Sozialkontakte zu anderen Hunden und sind den ganzen Tag an der frischen Luft, können spielen und sind frei von unseren gesellschaftlichen Zwängen, sie können einfach Hund sein. Können das alle "Luxus-Hundehalter" ihren Hunden bieten? Ob es die optimale Hundehaltung ist, bleibt sicherlich zweifelhaft. Ich finde es gehört aber einfach zu unserer Pflicht Menschen/Tieren denen es nicht so gut geht wie uns, zu unterstützen!
Als Ergänzung zu den bereits genannten Seiten finde ich http://www.dvg-saarland.de/obedience.htm gut.
Dort findest du die Bewertungskriterien und die jeweiligen Punkte/Koeffizient.
http://www.hinsehen-statt-wegschauen.de
Aus diesem Grund kommt für mich nur ein Tier aus einer seriösen, liebevollen Liebhaberzucht mit Papieren in Frage oder grundsätzlich ein Hund aus einem Tierheim.
Ein ernsthafter Züchter schließt sich freiwillig einem Verband an, um 1. die gezüchtete Rasse zu erhalten und 2. seine Rasse positiv zu beeinflussen und zu optimieren/verbessern.
Die Hündin unseres Nachbars wurde in Spanien als Welpe in einer Mülltonne in der Nähe eines Hotels entsorgt. :x Glücklicherweise kam sie dann über den Tierschutz zu unserem Nachbarn. Die Hündin ist bis heute sehr reserviert und vorsichtig (trotz Training), dieses Erlebnis prägte sie. Sie hatte keine äußerlichen Einwirkungen, worauf man schließen könnte, dass sie misshandelt wurde.
Allerdings kann man es nicht verallgemeinern, es kann durchaus sein, dass solche Welpen sich normal entwickeln und von fröhlichem Charakter werden.
Oft benötigen solche Hunde ein besonderes Einfühlungsvermögen, um ihnen die Welt wieder "schmackhaft" zu machen.
Murmelchen: Sorry, hab ich wohl falsch verstanden. :^^:
ZitatIch muß dazu sagen, das ich sehr wohl auch in eine HuSchu gehen könnte, die pro Kurs nur 15 Euro nimmt. Aber dort kommt Lee nicht klar, wir haben es mehrmals getestet. Also gehe ich dort hin, wo so gearbeitet wird wie es auch mache und wo man 1. meinen Hund nicht als Krüppel bezeichnet, der Hund nicht verdroschen wird, man angebrüllt wie ein Depp oder die Trainerin weniger als keine Ahnung hat. Leider sind unsere HuSchus alle so und so bin ich jetzt eben in unserer. Teurer, ja. Aber das ist eben genau das was ich gesucht habe!
Ich gehe nicht dorthin, weil es günstig ist. Darauf kommt es bei mir wirklich nicht an! Die Trainer sind einfach super freundlich, offen für Fragen und orientieren sich an der modernen Hundeerziehung. Wir arbeiten über positive Verstärkung und oft auch mit dem Clicker. Die meisten Trainer sind zudem sehr aktiv und erfolgreich im Hundesport tätig und kennen sich bestens aus.
So pauschal kann man es also wirklich nicht sagen. Nun, und verdroschen oder gar als Krüppel bezeichnet wird bei uns sicher kein Hund.
Übrigens kostet ein 10 oder 12 Ticket für Nichtmitgleider ein Vielfaches mehr.
Ich bin im DVG Vollmitglied und zahle jährlich 55€, dafür kann ich an sovielen Kursen/Trainingseinheiten teilnehmen wie ich will. Gute Trainer haben wir auch, die meisten jedenfalls.