@ Karin, du hast wirklich wunserschöne Worte gefunden, um den Malteser zu beschreiben und du hast Recht! Es ist wirklich eine einzigartige Rasse!!!!!!!!!!!
Hier ein paar Bilder von meiner kleinen "Fee" ...
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Neues Benutzerkonto erstellen@ Karin, du hast wirklich wunserschöne Worte gefunden, um den Malteser zu beschreiben und du hast Recht! Es ist wirklich eine einzigartige Rasse!!!!!!!!!!!
Hier ein paar Bilder von meiner kleinen "Fee" ...
Hallo und danke erst einmal für eure Antworten!
Also was das Auslasten angeht...wir waren heute auf dem Sportplatz, wo wir Übungen gemacht haben und anschliessend gespielt haben. Dann sind wir noch eine ganze Weile Spazieren gegangen.
Er ist zwar ein junger Schäferhund, aber eigentlich hat er mit wenig Sport schon genug und freut sich eigentlich wenn er nach Hause geht. Die letzte Zeit halt, benimmt er sich dermassen daneben. Wahrscheinlich will er austesten wie weit er gehen kann.
Also, selbst, wenn ich ihn sitzen lasse und "aus" sage, ignoriert er mich, selbst wenn ich versuche sehr ruhig und souverän zu bleiben.
Ich werde auf jedenfall demnächst verstärkt darauf achten, wenn er wieder mit dem Gezicke anfangen will und versuchen es gleich zu verhindern. Hoffe es klappt, denn diese Unart ist echt schlimm.
Freue mich über weitere Tipps.
Hallo!
Also, unser 1 1/2 jähriger Schäferhundrüde benimmt sich zur Zeit richtig zickig, wenn wir vom Spazieren gehen nach Hause kommen. Kaum dass wir den Berg hochlaufen und uns unserem Haus nähern, fängt der Kerl an wie ein wahnsinniger in die Leine zu beissen. Versuche ihm die Leine aus dem Maul zu nehmen, enden damit, dass er sich an meinem Jackenärmel zu schaffen macht :irre: . Und wenn ich ihn einfach ignoriere, dann macht er trotzdem weiter.....wahrscheinlich bis seine Leine ganz kaputt geht...
Eigentlich ist er ein ganz lieber Kerl und hört normalerweise auch, aber in der letzten Zeit benimmt er sich wirklich daneben. Es scheint so, als wolle er nicht nach Hause gehen, oder aber meine Aufmerksamkeit erregen.
Was kann ich denn gegen so ein Verhalten tun????
Bin dankbar für jeden Tipp... :^^:
Es stimmt leider, dass man Welpen in südlichen Ländern aus sogenannten Petshops kauft. Die Kleinen sind oft sogar noch jünger als 8 Wochen.
Da wir in Griechenland leben, bekommt man das ja mit. Die meisten Leute haben ihren Hund in diesen Tierhandlungen gekauft und diese Tiere kommen meistens aus Bulgarien oder Ungarn - sprich Massenvermehrung.
Leider gibt es hier aber auch nur extrem wenige Züchter (die meisten Griechen kennen aber keine Züchter), deshalb kaufen sich halt viele die Hunde aus solchen Läden.
Es gibt auch die Möglichkeit in der Zeitung nach Hunden zu gucken, die kommen dann aus aus Häusern, wo sich die Menschen gut um die kleinen gekümmert haben. Aber selbst das wissen viele nicht oder sind einfach zu bequem mal in die Zeitung zu gucken.
...achja, willkommen petit milou... :^^:
@ Gaby ich verstehe ja auch eure Position und es ist auch nicht so als fände ich jetzt professionelle Züchter schlecht, das möchte ich mal klar stellen.
Und auch finde ich es nicht gut, wenn die sog. Hobbyzüchter einen Wurf nach dem anderen produzieren, um finanziellen Profit zu schlagen und sich die weiteren Kosten zu sparen. Natürlich halte ich davon auch nichts.
Aber, es ist auch nicht zu verurteilen, wenn Leute sich dafür entscheiden, dass ihre Hündin vielleicht 2-3 mal in ihrem Leben Welpen bekommt. Diese Welpen müssen weder zur weiteren Vermehrung noch zu Ausstellungen oder sonst was genutzt werden. Wir haben unsere Hunde auch nicht für Ausstellungen oder Zuchtabsichten genommen. Es sind beides wirklich tolle Tiere, da spielen die Papiere keine Rolle.
Und wie du schon meintest, die meisten Leute, die sich einen reinrassigen Welpen ohne Papiere holen, lassen diese auch nicht paaren. Deshalb finde ich eine Hobbyzucht in dem Sinne auch nicht schlecht.
Da wir in Griechenland leben und es hier sowieso nur sehr wenig professionelle Züchter gibt und sich die meisten Leute die Tiere entweder aus dem Ausland holen lassen oder aber Welpen aus solchen Hobbyzuchten nehmen, habe ich vielleicht auch noch eine andere Sicht der Dinge.
@ Corinna Ich denke, dass ich ziemlich viel über Genetik und Vererbung weiss. Und natürlich habe ich auch mit solch spitzen Bemerkungen gerechnet, als ich dies geschrieben habe.
Glaubst du etwa, dass Hunde mit Papiere nicht krank werden können, oder, dass die Vorfahren alle so hundert prozebtig waren? Nun, ich kenne viele Beispiele, die eine solche Annahme widerlegen würden. Die meisten Leute, die ich kenne und die Hunde vom Züchter gekauft haben, haben Probleme mit diesen Tieren(gesundheitliche). Unsere Hunde, die nicht vom sog, Züchter stammen, haben diese Probleme dagegen nicht.
Ich finde es auch ziemlich diskriminierend solche Hobbyzuchten als "sinnlose Vermehrung" zu bezeichnen :kopfwand: .
...und , unsere Maltidame weisst keine sichtbaren Mängel auf, auch wenn ich nicht die Gesundheit ihrer Vorfahren kenne. Würden wir uns einen Rüden zur Paarung suchen (was wir nicht tun), und auch der wäre gesundheitlich in Ordnung, dann habe ich nichts gegen eine Paarung. Es gibt geng Menschen, die gerne so einen Welpen hätten, da diese Aufzucht wie ich sie geschildert habe meist mit sehr viel Liebe verbunden ist und die Tiere es gut haben. Denn hier sollte es ja nicht nur um das Finanzielle gehen.
Wie gesagt, meine Meinung, ich respektiere auch deine und unterstelle dir auch keine Wissensdefizite. Ich kenne dich nicht und du kennst schliesslich mich nicht. Jeder sollte die Freiheit haben seine Meinung frei äussern zu dürfen und zu vertreten.
ZitatAlles anzeigenIch hätte noch mal zwei Fragen an all die Verfechter der papierlosen Hobbyzucht (wobei hier das Wort ZUCHT fehl am Platze ist)
Warum kaufen sich Leute überhaupt einen Rassehund ohne Papiere?
Auch wenn immer gesagt wird, dass der Welpe zwar billig war aber man auch gerne viel mehr bezahlt hätte, ich glaube es nicht. Ich denke hier spielt der Preis eine ganz entscheidende, wenn nicht sogar die größte Rolle.
Warum "züchten" Hobbyzüchter Hunde ohne Papiere?
Mir fällt nichts ein, außer, dass es billiger ist. Man hat schön beide Hunde (natürlich mit Papieren, dann verkaufen sich die Welpen besser) auf dem Hof, spart Deckgebühr, man spart sämtliche in der ZO vorgeschriebenen Untersuchungen, man spart Meldegebühren für Zuchtzulassung, Zwingerbesichtigung, Namensschutz, Mitgliedsbeitrag oft auch am Futter usw. und was am schlimmsten ist, man erspart sich die lebenslange Verantwortung für die entstandenen Welpen.
Wenn man sich entschließt zu züchten, dann doch bitte mit der nötigen Sorgfalt und Verantwortung.
Hunde sind Lebewesen und keine Ware.
So oft ich auch frage, ich bekomme keine Antworten. Ich hätte so gerne einmal ein paar stichhaltige Argumente gehört, die eine planlose vermehrung befürworten und gegen eine sorgfältige Rassehundezucht sprechen. Aber auch damit sparen die selbsternannten Hobbyzüchter.
Kein Wunder denn es gibt sie nicht, diese Argumente...
Nun, natürlich ist es verständlich, wenn Leute keine 1000-1500 Euro ausgeben wollen oder nicht können. Ich hätte auch keine 1000 euro für einen überzüchteten DSH ausgegeben, der nachher Gehprobleme hat. Unserer stammt von einer "Hobbyzüchterin", und wir haben nur die Futter und Impfkosten übernommen, da die Frau keinen Profit aus den Kleinen schlagen wollte. Trotzdem waren sie beim Tierarzt durchgechect worden und alles was dazu gehört. Und er ist ein prächtiger Kerl, "obwohl er keine Papiere hat" .
Nun, wenn ich mich dazu entschliessen würde, dass unsere kleine Maltidame Welpen kriegen sollte (was ich aber nicht tue), dann würde ich das auch nicht gleich als professionelle Züchterin aufziehen. Wenn meine Hündin gerne mal Welpen kriegen wollen würde, und auch ich dafür bereit wäre, dann würden wir nach einem gesunden Männchen gucken. Ich würde keine professionelle Züchterin werden wollen, da das gar nicht meine Absicht ist. Es gibt viele Leute, die sog. "Hobbytüchter", die aus solchen Gründen Ihre Hunde decken lassen und die Welpen dann verkaufen. Sowas finde ich total ok. und das sollte auch nicht verurteilt werden.
Selbstverständlich gibt es auch sog. Hobbyzüchter, die ihre Tiere nur aus finanziellen Gründen decken lassen, was ich auch nicht befürworte,
Nur denke ich, dass man nicht alles so schwarz und weiss sehen sollte. Es gibt gute und es gibt schlechte, das ist sicher. Aber das sollte jeder für sich entscheiden und wie schon gesagt, Papiere sind längst keine Garantie für die Gesundheit des Tieres. Und keine Papiere sind noch lange keine Garantie für Krankheitsauffälligkeiten oder Schwächen der Tiere.
Das ist meine Meinung, trotzdem respektiere ich die der anderen .
Also, ich will noch mal auf die Frage der Themenstellerin zurückkommen.
Ich persönlich habe gar nichts gegen Hobbyzüchter. Und ehrlich gesagt, finde ich es doof zu sagen, ein Hund ohne Papiere wäre ein Mischling. Unser Rüde hat keine Papiere ist trotzdem reinrassig und die meisten Leute sind begeistert von ihm. Ich gehe jetzt mal vom DSH aus und kann nur sagen, dass diese überzüchteten DSH mit stark abfallendem Rücken und Gehproblemen mit Sicherheit nicht gesünder sind als ein DSH, der vielleicht keine Papiere hat, und einen nur leicht abfallenden Rücken. Wie ich schon mal sagte, Papiere sind auch keine Garantie für die Gesundheit eines Tieres.
Natürlich gibt es unter den zahlreichen Hobbyzüchtern auch Scharlatane, aber wer ein bisschen Hundekenntnis sowie Menschenkenntnis besitz, kann diese von den anderen unterscheiden.
Wir haben unseren kleinen DSH auch von einer Hobbyzüchterin, und unserer war ebenfalls beim Tierarzt und wurde gesundheitlich durchgechect. Während wir schon auch einige Leute kennen, die Hunde vom Züchter haben, welche krank sind und Schwächen aufweisen, trotz Papiere.
Ich respektiere natürlich die Meinung derer, die sagen, wir wollen lieber einen Hund mit Papieren, weil wir eben denken, dass diese Tiere gesünder sind. Diese Meinung bleibt jedem frei überlassen und das sollte ja auch so sein .
Hallo Sabine!
Unserer hatte vor kurzem auch Husten. Wir haben ihm keine Arzneimittel gegeben (war aber wohl auch nciht so schlimm wie bei euch). Stattdessen haben ich ihm in sein Wasser Kamilletee geschüttet und ein bisschen Honig dazu. Nach einer Woche war alles wieder weg und er muss nicht mehr husten. Probier`s doch auch mal .
Lilla , ich finde schon, dass ein Hund nicht unbedingt auf kleinem Raum gehalten werden sollte. Natürlich kommt es dabei auch auf die Rasse an, denn ein grosser Hund sollte viel Platz um sich haben. Unserer hat einen grossen Garten zur Verfügung, den er auch wirklich braucht. Unsere Kleine dagegen braucht natürlich weniger Platz, wobei auch sie sehr viel Platz zur Verfügung hat.