War grad auf der hp...echt toller hund!
Beiträge von moonglow
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OHHHH ein grauer!!!!!!!!!
der ähnelt ja meinem süssen!!!!!!!!! ohhhhh
Hübscher Kerl!!!! -
Hallo Fee!
Der Altdeutsche Schäferhund ist beim VSH nicht anerkannt aufgrund seines Fells. Er hat eine andere Fellvariante als der übliche DSH, nämlich Langstockhaar, dass nicht anerkannt ist.
Ansonsten ist der Altdeutscheschäferhund genau wie der "normale", ausser vielleicht, dass seine Reizschwelle höher ist. Folglich unterscheiden sie sich eigentlich nur äusserlich.
Wenn ich mal fragen darf, gefällt dir der Altdeutsche besser oder warum interressierst du dich gerade für ihn?Also wir haben einen grauen DSH und da kann ich nur das beste von berichten. Er ist lieb und verschmust und trotzdem sehr wachsam.
Er ist für und ein Familienhund und zugleich ein Wachhund :^^: . -
...da freue ich mich für euch und wünsche eurem kleinen Kämpfer das allerbeste!!!!!!!!!!!!!!!
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Unserer stellt auch gerne seine Nackenhaare auf und schiebt die Brust schön hervor - ein rüdiges Imponiergehabe.... ...ich bin ja viel grösser und stärker als du, also nimm dich in Acht....hehehe
....was unserer auch gerne macht, ist andere Hunde zu dominieren. ER ist nunmal ein sehr dominanter Rüde, dass hat man bei ihm schon als Welpe gesehen....aber ich weiss nicht....müsste ich als Halterin dieses Dominieren unterdrücken? wie gesagt, er ist schon ziemlich dominant und sieht zu, dass er jeden neuen Rüden, dem er begegnet dominiert....
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Naja, diese Diskussion scheint nicht wirklich viel Sinn zu haben. Jeder vertritt halt standhaft seine eigene Meinung und das ist auch gut so, denn diese Meinungen basieren auf Erfahrungen.
Chestnut hat eben die Meinung, dass Papiere wichtig sind und ein Beleg für die Gesundheit des Hundes sind. Bitte, dann mag das für sie halt so sein. Ich habe eine andere Erfahrung gemacht und sehe es nicht so.
Ausserdem, wer nicht vor hat eine eigene Zucht zu machen oder auf Ausstellungen zu gehen, der braucht onehin keine Papiere.
Wenn ich mir teilweise diese überzüchteten Schäferhunde anschaue, die kaum gehen können und teuer verkauft werden, dann belegt dieses ein weiteres mal meine Erfahrungen und Meinung. Wie das mit den Labbis ist kann ich nicht wirklich sagen, da ich mich mit dieser Rasse nicht besonders gut auskenne. Aber ansonsten finde ich es nicht schlecht Welpen aus einer "Hobbyzucht" zu nehmen (auch wenn einige in diesem Thread jetzt den Kopf schütteln).Man weiss nie was die Zukunft bringt.....auch nicht, wenn man Papiere hat...
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Ich weiss, es ist für euch eine schwere Situation und Worte können nicht wirklich Trost spenden. Geniesst die verbleibende Zeit mit eurem Schatz.
ich hab mal folgenden Satz irgendwo gelesen
"Es ist der grösste und schwerste Freundschaftsbeweis einen geliebten Freund gehen zu lassen."
Ich finde da steckt so viel Wahrheit drinnen....
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Nun, um einfach nochmal auf die Frage des Themenstellers zurück zu kommen, einfach mal die Welpen anschauen. Wie ist die Umgebung, wie sieht das Muttertier aus, welchen Eindruck machen die Verkäufer?
Sehen die Welpen gesund und munter aus?
Ich denke, wenn das alles stimmt, dann brauch man sich da nicht so einen Kopf drum machen. Papiere sind keine Garantie für Gesundheit.
Ich persönlich kenne viele Leute, die Hunde mit Papieren gekauft haben, welche erhebliche gesundheitliche Probleme aufweisen. Deshalb lege ich auch keinen gesteigerten Wert auf einen Hund mit Paperen.
Unser Schäferhund hat auch keine Papiere und ist ein wunderschönes, gut geratenes Tier. Wir haben ihn auch von einer "Hobbyzüchterin" und hatten auch keine Zweifel, dass mit diesen Tieren irgendwas nicht stimmt. Meine Devise - mach dir selbst ein Bild von der Gesamtsituation und wenn du keine Ahnung hast, nimm jemanden mit, der Ahnung hat. Ansonsten würde ich mich jetzt nicht unbedingt ins Thema Papere reinsteigern . -
Euer Problem hört sich ganz nach Eifersucht an. Der grosse Hund ist eifersüchtig auf den kleinen. Kein Wunder, der Fratz sitzt aufm schoss und der grosse, der sonst number one war darf zuschauen.... :/ ....also naja....
Nun, da würde ich sagen, sucht euch professionelle Hilfe und seht zu, das diese Probleme schnell ein Ende finden. Und wenn ihr keine Lösung findet, muss der kleine weg, da es sonst viel zu gefährlich für ihn wird. Und eine Trennung zwischen den beiden Hunden ist auch Quatsch, da sie sich ja nicht auf Ewigkeiten aus dem Weg gehen können.
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Hallo!
@ Schäferhund, ich hätte auch die selben Bedenken wie du bezüglich eines Schäferhundes aus dem Tierheim oder anderer Organisationen zu nehmen, wenn dieser schon älter ist. Die Welpensozialisierung scheint mir ebenfalls als sehr wichtig. Der Hund wird in den ersten Wochen seines Lebens sehr stark geprägt und wenn man nicht weiss, wie der HUnd aufgewachsen ist, muss man oft mit Problemen rechnen. Wir haben unseren Schäferhund mit neun Wochen geholt und wir wussten, dass er gut sozialisiert war und eine gute Aufzucht bis dahin genossen hatte. Also lernten wir auch schnell mit ihm umzugehen und ihn zu erziehen. Davor hatten wir einen Schäferhund - Collie mix, den wir von der Strasse zu uns genommen hatten. Er war damals vielleicht drei bis vier Monate alt und hatte auch schon so einiges erlebt. Daher hatten wir mit ihm viel mehr Probleme mit Ungehorsam etc. ....als mit unserem jetzigen Schäferhund, wo wir wussten, dass er gut sozialisiert und ihm nichts schl
derfahren war.Natürlich finde ich es trotz allem wichtig, auch Schäferhunde aus Tierschutzorganisationen zu nehmen, selbst wenn es sicherlich mehr Probleme geben wird. Allerdings sollte sich da auch jeder bewusst sein, dass es nicht soo leicht wird.