Beiträge von Aic

Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Beide Hunde mit zu nehmen traue ich mir nicht zu, einen könnte ich dann mit zur Arbeit nehmen. Mein Mann möchte auf keinen Fall den Rüden hergeben, möchte ich ihm nicht auch nicht an tun. Er liebt beide Tiere, meiner Meinung nach könnte er auch gut beide Hunde versorgen.

Ich bin froh, dass auch Ihr eine solche Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nehmen würdet. Einige meiner Bekannten haben kein Verständnis dafür.

Also mein Fazit: Es gibt natürlich kein Patentrezept. :kopfwand:

Zumindest kann ich mich damit abfinden, wenn ich mich für eine Trennung entscheiden würde, käme es auf einen Versuch an.

Ich hänge sehr an den Hunden und denke es wird sich dann zeigen, wie die Hunde damit umgehen. Ihr Wohlbefinden ist entscheidend.

Es gibt ein Problem, mit dem ich michgedanklich schon länger beschäftige, doch ich komme zu keiner Entscheidung.

Wir haben einen Rüden (5 Jahre) und seit knapp 2 1/2 Jahren ist auch eine Hündin hinzu gekommen. Unser Rüde ist auf meinen Mann und die Hündin sehr auf mich fixiert.

In unserer Ehe kriselt es so sehr, dass ich auch schon über Trennung nach gedacht habe. Meine Sorge gilt meiner Hündin, im Falle einer Trennung würde ich sie gerne mit nehmen, doch stellt sich für mich die Frage, was für das Tier eine größere Belastung darstellen würde, die Trennung von mir, oder vom Rüden!? Oder kann man so etwas überhaupt nicht abwägen?

Hat jemand Erfahrungen, oder könnte mir die möglichen Folgen erklären?

Danke schonmal im Voraus

MfG

:irre:

Suche gut sozialisierte Hunde und Herrchen bzw. Frauchen, die Lust haben auf Spielrunden mit unseren Hunden (Rüde 2 Jahre/ Hündin 5 Monate). :runningdog:

Danke für Eure Denkanstöße.

Die kleine ist nicht krank, ich war vorgestern noch mit Ihr bei Tierarzt.

Haben es mit dem gesonderten Platz ausprobiert und es hat geklappt, sie frisst jetzt bei ihrem Körbchen.

Vielen Dank, hoffe das bleibt jetzt so.

Liebe Grüße

Aic

:help: :flehan:
Hallo zusammen, muss nochmal ein neues Thema beginnen, denn unsere Neue Kleine will immernoch nicht richtig fressen.

Stelle ich beiden (Rüde 2 1/2 Jahre & Hündin 4 Monate) gleichzeitig ihren Napf hin, fängt er an zu fressen und sie will auch was aus seinem Napf, dann weißt er sie zurück, was auch völlig in Ordnung ist.

Sie frisst nur, wenn ich ihren Napf in die Hand nehme, erst ihm eine Hand voll gebe und dann ihr den Napf hin halte. Das ist natürlich keine Dauerzustand und ich wüßte gern, wie ich das in den Griff kriegen könnte

Ist es ein Rangordnungsproblem oder Aufmerksamkeit fordendes Verhalten

Danke für Eure Anregungen, haben mir Mut gemacht, ich werde Sie beherzigen .

Schluß jetzt ist das Zauberwort, was beide verstehen und dann ist Ruhe.

Nach vielen Versuchen (Hühnerbrühe, Hüttenkäse) habe ich jetzt herausgefunden, dass die kleine auch das Welpenfutter nimmt, aber erst wenn der Große eine Schnauze voll genommen hat, dann will Sie auch. Aber so ist es mühsam, ich muss sie von Hand füttern und ihr das Futter immer wieder anbieten. Soll ich das erstmal beibehalten oder wie kann man das in den Griff kriegen?

Ist das Aufmerksamkeit forderndes Verhalten oder ein Rangordnungsproblem?

:help:
Hallo,

ich habe vor 2 Tagen eine 4 Monate alte Labradorhündin von einer Familie abgeholt, die Sie nicht mehr halten durften. Wir haben seit zwei Jahren bereits einen Labradorrüden. Wende ich mich Ihm zu, kommt Sie dazu und dann fängt Sie an nach Ihm zu schnappen. Dann entferne ich mich. Wende ich mich Ihr zu kommt er und will sie wegdrängen.
Wie reagiere ich richtig?
Das ist mein erstes Problem, mein zweites ist, dass sie die Nahrung verweigert, jedenfalls das Welpen-Trockenfutter. Wenn ich beiden gleichzeitig von Hand das Futter des Großen gebe, frisst sie. Hundekekse, Pansen und Nudeln frisst sie auch. Was kann ich tun?
Ich bedanke mich schonmal im Voraus und hoffe auf baldige Nachricht, denn ich mache mir Sorgen und möchte die kleine ungern wieder abgeben.
Mit freundlichen Grüßen