Beiträge von FarmCollie

    Wow! Glückwunsch! Das kann ich mir vorstellen, daß die Kilometer lang werden....
    Also wenn Du Deine "Halterung" für's Smartphone hast, kannst Du Dir Nepo dazuschalten! Oder vorher ausreichend Motivationsrufe aufnehmen und als Schleife abspielen.....
    Und wie ist es heute? Muskelkater? Knie OK?

    Gemütliches Tempo war es vor allem deshalb, weil ich nach einem Seminarwochenende noch total platt war. Konnt auch gar nicht richtig quatschen...
    Und der Borsberglauf.... nun ja.... also mit Hund fällt das schon mal nicht ganz aus - im Gegensatz zum Dresdner Nachtlauf - da muß Pueppy schön selber auf die 4000 Füße aufpassen!
    Ich hab auch schon 'ne Kollegin angequatscht, die immer schon mal 'nen Lauf mitmachen wollte (und die das mit der Lori noch gleich viel lieber machen würde.) Aber die Strecke.... das ist schon ordentlich lang!


    Ihr wollt unbedingt den ganzen Lauf machen, oder? Also so ein Stück mit den "Schnecken" laufen und dann abbiegen auf eine der kürzeren Strecken könnt ich mir ja (vielleicht) noch vorstellen....


    und P.S.: 9,91km? Was ist denn das für eine Strecken? Können wir da nächstes Mal noch 'ne Runde um den Parkplatz drehen, damit es ein wenig beeindruckender aussieht?

    Zitat

    Mmh, eigentlich nicht. Wenn beides da ist, dann kommt ja die Mischung davon raus: Dunkelzobel. Also, das dunkle vom tricolor und das sabel eben vom sabel...


    Ich denke nicht, dass die Farbvererbung beim Sheltie anders ist, ehrlich gesagt.


    Doch, ist sie. Natürlich nicht generell anders als bei anderen Hunden aber es gibt halt Besonderheiten, die nicht alle Rassen haben. Rezessives Schwarz zum Beispiel - ist selten aber beim Sheltie bekannt.


    Zum Zobel: Gibt ja ständig neue Erkenntnisse aber "Sheltie Sable = Ay" kommt beim Border Collie wohl gar nicht vor. Bzw. wurden diese Ausprägung des Agouti Gens beim BC noch nicht gefunden. Bei Ay sind die einzelnen Haare auch nicht unbedingt gebändert (können aber durchaus auch dunkle Spitzen haben) und es gibt mehr oder weniger viele einzelne ganz schwarze Haare, die diesen Farb-Effekt machen.
    Ein anderes Sable ist wolfsable mit gebänderten Haaren und meist stark aufgehellten Tricolor-"Abzeichen"


    Vielleicht ist da das hier interessant:


    http://homepage.usask.ca/~schmutz/
    Gibt dort auch weiterführende Links zu Veröffentlichungen


    Und einen Abschnitt zu Krankheiten/Problemen, die mit bestimmten Farben zu tun haben. Gerade bei der Diskussion um "Fehlfarbe oder nicht" ist das ja ein ganz wichtiger Aspekt - alles andere ist ja "nur Farbe", die ein guter Hund ja gar nicht hat. (Also interessant aber irrelevant)


    Wenn man einen Gentest machen will und eine sehr ungewöhnliche Farbe hat, sollte man das übrigens unbedingt im Detail mit den Leuten im Labor besprechen um sicherzugehen, daß sie das auch testen können und an der richtigen Stelle ansetzen.

    Beschreibungen sind ja schon mal 'ne Hilfe aber ich denke auch, daß "kennenlernen" sehr, sehr wichtig ist! Möglichst viele Individuen. Züchter besuchen, zu Rassetreffs gehen oder einfach in den nächsten Hundeverein. (Im Internet stellen einige ja ihre Mitglieder samt Hunden vor - vielleicht sind da interessante Rassen dabei.)
    Auch wenn es Dir so vorkommt, als würden alle nur abraten und keine Vorschläge machen: In Büchern und auf Rasseseiten im Netz liest man immer das Positive. Hier hörst Du das "ja aber". Und das ist total wichtig. Einige aufgezählte Nachteile sind für Dich vielleicht gar keine - und einige Vorteile auch nicht. Da hilft halt nur kennenlernen.
    Sich bei der Rassewahl und dann bei der Züchterwahl Zeit zu lassen, macht sich wirklich bezahlt. Man glaubt kaum, wie unterschiedlich Hunderassen sind. Natürlich kann man positiv wie negativ ein Ausnahme-Individuum erwischen aber die Chancen stehen halt besser für den passenden Hund bei einer passenden Rasse.


    Zu "wie willst Du den denn beschäftigen?" Ich kenne einige Hunde, die gefühlt "einfach nur mitlaufen" aber eigentlich im Alltag viele kleine Jobs haben. Das hat auch viel mit Wahrnehmung zu tun ob man "den Hund auslastet" oder er "einfach nur dabei ist". Das kann durchaus das gleiche "Hundeleben" sein!


    So schwer wie man jemanden nach Forumsbeiträgen einschätzen kann: Ich hätte Dir ja auch einen Dalmatiner vorgeschlagen. Tolle Hunde! Mit der Optik kann ich mich allerdings auch nicht anfreunden. Wenn die doch einfach nur schwarz wären!
    Genauso "optisch unpassend" fand ich Pudel. Aber da habe ich neulich einen komplett kurzgeschorenen gesehen und war total begeistert!

    Zitat

    aber wer geht bei Gewitterstürmen auch schon vor die Tür, und dann noch zum Joggen?


    Rinski! :D


    Unsere Runde gestern war ja fast ganz trocken, zum Glück. Und sehr abwechslungsreich. Hügel rauf, Hügel runter, recht "gute" Wege und "wilder Trail", mal langsames Gezockel und mal Sprints (also für mich - um bei den kurzen Zugstrecken den Göttlichen nicht am Horizont aus den Augen zu verlieren :smile: )

    Bei Bewertungungen in den "Kinder-Jugendklassen" geht es ja eben darum, ob der Hund "promising" ist. Also den Anschein macht, als würde er sich zu einem typischen Vertreter seiner Rasse entwickeln.
    Gute Richter erwarten nicht das Gebäude eines erwachsenen Hundes bei einem einjährigen. Zumindest war das in meinen Ausstellerzeiten so.
    Das kann sich alles noch ändern. Auf die Bewertungen (und Platzierungen) kann man eh nicht viel geben, bis der Hund "fertig" ist. Es ist eher Training für später - für Hund und Halter,

    Gute Besserung!


    Ich war neulich das erste mal "Fernwandern" mit Hunden, 1 Woche. Super! Mach ich bestimmt wieder! Aber ich hätte nicht gedacht, wie anstrengend das für die Hunde ist. Tagesetappen so 15km, maximal 20km. Also nicht viel. Das laufen meine Hunde regelmäßig beim Gassi und auch am Fahrrad ohne Probleme. Beim Wandern hat sie das viel mehr angestrengt - dabei laufen sie nicht unbedingt hin- und her und jede Strecke mehrfach. Das Wetter war auch eher kühl.
    Ich schätze, daß "den ganzen Tag neue Eindrücke" zusätzlich schlaucht.


    Von daher finde ich Eure eher konservative Streckenplanung gut. Da ist genug Zeit für wanderfreie Tage und hintendran einfach weiterlaufen ist ja immer möglich.