Beiträge von lovingangel

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    Huhu,


    wegen der Katzen, es kann gut sein das 2-3 Wochen nicht ausreichen, meine beiden haben deutlich laenger gebraucht um den Hund einigermassen zu akzeptieren.


    das ist auch nur ein ca wert, das es dann nicht super ist ist klar, aber wenn man merkt es geht gar nicht ist dann für mich ein Puntk angekommen wo ich abbrechen würde.

    ich weiß nicht ob Interesse besteht... aber ich erzähle eiinfach mla was passiert ist.


    Die erste Methode mit dem Gitter war Shitte.. Tinka hat sich ausgeschlossen gefühlt und deutlich angepisst auf die Bande reagiert. DAraufhin haben wir das Gitter wegnommen und sie mit Sitz, Platz und Bleib ausgebremst, sie hört sehr gut :D das hat deutlich besser geklappt.


    Das Frauchen ist mit ganz vielen Tränen in dne Augen gefahren..

    ach ja, ich betreue noch eine Notfallhündin mit Zwingerhusten. Jedesmal wenn ich mit der Hündin beim Tierarzt war hab ich alle Sachen komplett ausgezogen und gewaschen, hab geduscht und die Hände vorher auch mit Sterilium gewaschen, das müsste reichen oder?
    Die Hündin fährt immer mit ihrem Besitzer in meinem Auto mit.. das ist so lange für Tinka gesperrt bis die andere Hündin wieder fit ist udn ich das Auto danach komplett desinfiziert habe.

    Ich hab gerade keine Ahnung wo ich das hier eröffnen kann aber würde hier gerne einfach mla tippern und erhoffe mir den ein oder anderen Ratschlag.


    Vorgeschichte:
    Heute zieht Tinka ein, sie ist 1.5 Jahre alt, eigentlich schon sher gut erzogen etc.. Sie wird abgegeben weil ihre Menschen sich getrennt haben und Frauchen sie leider alleine nicht halten kann. Momentan ist sie teils 12-13 Stunden am Stück alleine und total unausgelastet.
    Wir sind gestern hin und haben sie kennnen gelernt und es stand relativ schnellf est, ok, die passt zu uns.
    Eigentlicher Umzugstermin war für in 2 Wochen geplant aaaaaaaaaaaaaaber seuftz Männe und altes Frauchen waren dafür schon jetzt, Männe weil er jetzt noch frei hat und das alte Frauchen hat gesagt wenn sie jetzt noch 2 Wochen warten muss fällts ihr noch schwerer.


    Wir sind also defakto wenig vorbereitet, Tinka bring talles mit, also Napf, Futter und Bettchen. Sie hat vorgestern als sie alleine war ihr Geschirr zerrkaut und wir hatten gestern zum GAssigehen nur einen Behelf.. Das Frauchen hat leider momentan nichtmla Geld dafür sofort nen neues zu kaufen. Wir haben uns nun erstmal ein Halsband von den Nachbarn geliehen und fahren morgen los ein Geschirr kaufen. Tinka ist momentan läufig daher müssen wir dann heute doppelt vorsichtig sein.


    Vergesellschaftung mit den Katzen:
    Wir werden unser Wohnzimmer mit einem Kindergitter (Tinka wiegt gut 15 kg und ist kniehoch) abtrennen so das die Katzen sich langsam an sie gewöhnen können. Wir haben uns 2-3 Wochen gesetzt und wenn wir merken es klapppt überhaupt nicht muss Tinka leider wieder gehen. Die Hündin lebt seit sie klein ist mit Katzen zusammen, kennt also das zusammenleben. Wir haben allerdings ein richtiges Rudel, hoffen wir mla das das klappt.
    Vom Charakter her ist sie sehr aufgedreht, gelehrsam, will gefallen und ein kleiner Wirbelwind.


    Wir kaufen morgen:
    ein 2tes Bettchen fürs Arbeitszimmer, ein neues Geschirr und einen zusätlichen Trinknapf. Sie kriegt momentan Trofu von Aldi und ich möchte morgen noch ein paar Dosen Rinti kaufen und mal gucken wie sie darauf reagiert.


    Wir diskutieren:
    Männe hat doch gestern glatt gesagt sie dürfte bei ihm auch mit im Bett schlafen, unter der Bettdecke... das müssen wir wohl noch erruieren.


    Wir haben uns vorgenommen:
    Konsequent bleiben! Sie läuft super ohne Leine, ist abrufbar, beherrscht sitz, platz, schluß und bleib eigentlich fast perfekt. in 2 Wochen wollen wir mit Hundeschule anfangen..

    Zitat

    Also Alltagserziehung? Dann würde ich eine suchen, die kein Hundeplatztraining macht (also keine Sporterziehung), sondern draußen im Alltag trainiert und dort die wichtigen Dinge in Angriff nimmt...


    alltagserziehung mit Aufbau würde ich sagen.. der Plan ist erstmal 2 Wochen eingewöhnen (unsere Katzenbande muss sich an das Mäusle ja auch gewöhnen) und dann losziehen.
    Ich fände ne Verknüpfung ganz gut, also auch mal Alltag und mal Platz, je nach Problemlage... Ich hab mir auch sagen lassen das Hunde nach 1-2 Monate nach Ankunft auch gerne nochmal probieren die Grenzen neu aufzustellen.


    Danke für eure Tipps, dann muss ich wohl einfach mal abklappern.. haben ja noch etwas Zeit.

    Hm, wir haben wahrscheinlich kein dirketes Problem.
    Wir wollen sehr wahrscheinlich eine ca. 1.5 jährige Hündin aufnehmen und gerne einfach als Hundeanfänger etwas Unterstützung haben. Am Sonntag gucken wir sie uns erstmal an ob sies überhaupt wird und wenn zieht sie Anfang April ein.
    Sie ist wohl sehr geleerig und daher hatten wir überlegt einfach mal in ne Schule zu gehen und etwas auszuprobieren.
    Wir haben keinen großen Garten, eine Spieltruppe wäre gut (sie ist sozial zu anderen) und Möglichkeiten in verschiedene Hundesportarten reinzugucken.
    Meine Eltern haben zwar schon nen Hund, aber bei denen ist eher vieles schief gegangen.. Der kann bis heute nicht auf Zuruf kommen und ohne Einzäunung ist der teils schneller weg als man piep sagen kann.
    Uns ist eine Grunderziehung ganz wichtig, also nicht nur sitz, platz, aus, sondern halt auch viel laufen ohne Leine etc.. und etwas Kopfauslastung.