Beiträge von Sofawolf

    @ reimel: :smile: freut mich dass Du mitmachen würdest !!!
    geplant ist das Ganze im Bonner Raum...allerdings würde ich auch nicht davor zurückschrecken etwas im Umkreis von 100 km zu suchen/finden.
    Dann kann ich zwar nicht jeden Tag dort sein, aber wenigstens 3 Mal die Woche...zum unbeschwerten Toben.


    Ich dachte an : Rhein Sieg Kreis
    Erftkreis ( Köln...)
    Ahrweiler
    irgendwas Eifeliges ;)


    Wenn Ihr also aus der Gegend seid, ich sach ma so bis max. 100 km um Bonn, und ihr noch Ideen habt, dann her damit !!! :gott:


    Ihr habt schon Recht, das mit dem Zaun wird eine kniffelige Angelegenheit, aaaaaaaaaber, ich versuchs trotzdem, muss ja nich von heute auf morgen entstehen...
    was lange währt, währt endlich gut !!!


    Und vielleicht findet sich ja eine nette Gemeinschaft, und zusammen kann man ja oft Berge versetzen !!



    Euch allen einen schönen Tag
    Yvonne

    :headbash:


    jetzt bin ich richtig angefixt... :D


    hier in der Umgebung gibt es enorm viel Flächen, allerdings sehr viele Anbauflächen, aber auch dort wohnen teilweise kilometerweit keine Leute die das stören würde... (ausser natürlich die üblichen Pappenheimer denen man es nie Recht machen kann, aber die gibts ja eh überall)


    Ich werd mich gleich morgen mal dransetzen und mich erkundigen


    Nu führe ich erstmal meine Fellnase aus...dabei hab ich die besten Ideen


    Vielen Dank schonmal für Eure Tips !!!



    schnauzermädel :
    meinst Du der Verpächter/Vermieter muss das genehmigen oder brauch ich dafür eine Genehmigung vom Amt ? :???:

    der Zaun wird das teuerste sein, da hast Du Recht rotti-frauchen, aaaaaber, selbst DAS schreckt mich nicht wirklich :D
    Vielleicht findet man für sowas Investoren wie Fress...
    wäre mir sogar wurscht wenn ich dafür irgendwelche Werbebanner an den Zaun hängen müsste


    ich hoffe ja vielleicht einen Grundstücksbesitzer zu finden der die Idee vielleicht ebenfalls gut findet.
    Eilt ja nicht...


    Einen Aushang machen wäre vielleicht nicht schlecht, werde mich gleich morgen mal erkundigen.


    weiss jemand ne Plattform für Grundstücksvermietungen ???
    Rhein Sieg Kreis wäre toll
    Immoscout und Co schmeissen nix raus

    Suuuupiiii
    :gut:


    also vielleicht klingts bescheuert, aber ich würde persönlich über die Wiese kriechen, wenns sein muss mit ner Nagelschere den Rasen kürzen wenn meine Fellnase dann mal ganz unbeschwert rumtoben könnte !!!


    Hat einer ne Idee was sowas kostet???
    Also ne Wiese...
    sagen wir mal...hmmmm...so groß wie ein Fussballfeld ???


    Und wo kann man sich erkunden wo man Land pachten kann ? :???:

    Hmmm, na dann werd ich doch noch einiges zum nachlesen haben :roll:


    aber was tut man nicht alles für die Fellnasen :strichauge:


    A.i.k.a japp, meiner auch...eigentlich wollte ich einen Schrebergarten NUR für Waya und mich pachten, aber ich dachte mir ne Wiese wo viele Wayakumpels platz haben müsste doch auch irgendwie gehen !!!


    @tagakm...an sowas dachte ich ebenfalls...und eben an den Schutz der Hunde vor freilaufenden Joggern :hust: :D

    Hallo ihr Lieben,



    seit einiger Zeit schwirrt mir da so eine Idee durch den Kopf und hätte gerne gewußt wie ihr darüber denkt, bzw. ob ihr dies nutzen würdet oder ob es gar ein totales Hirngespinnt ist :headbash: und ich mir das besser aus dem Kopp schlagen soll...


    Ich steh oft vor dem Problem dass ich Waya gerne mehr Freilauf gönnen möchte auch mal OHNE ständig auf der Hut zu sein...aber immer wieder vor Problemen stehe.
    So tummeln sich auf einer beliebten ausgewiesenen Hundefreilauffläche hier bei uns picknickende Familien im Gras, Jogger und Fahrradfahrer mit denen es ständig Ärger gibt, auch wenn die Hunde gut gehorchen...


    Also, ich plane eine größere Fläche zu pachten...grüne Wiese...Land...was auch immer geeignet wäre.
    Drumherum einen Zaun !!!
    Und drauf dürfen dann nur Leute MIT Hunden :hust: (ist das diskriminierend ???lach)
    Vielleicht finden sich ja auch verantwortungsvolle Menschen die helfen das die Fläche gepflegt bleibt...Stichwort Tretminen...


    Oder wäre es da gar angebracht einen Verein zu gründen ??
    Wie groß sollte so ein Areal sein ?
    Wenn man sich zusammen schließt, je nach Größe der Fläche und Preis, würdet ihr für EURE Freilauffläche auch einen Unkostenbeitrag von sagen wir mal 5 Euronen im Monat (mehr sollten es nicht sein !!!) ausgeben ??


    Habt ihr ein paar Punkte die ich dabei unbedingt beachten sollte ???



    Viele Grüße
    Yvonne

    Hallo liebe Foris,


    dieses erreichte mich soeben zur Weiterleitung. :(





    Liebe Wolfsfreunde.



    Leider ist es wieder einmal soweit, dass sich die GWS (Gruppe Wolf Schweiz) dazu gezwungen sieht, Euch alle zu einem Protest gegen eine verfehlte Wolfspolitik zu bewegen.
    Bereits am vergangenen Wochenende mussten wir vernehmen, dass in den französischen Alpen im Departement Haute-Savoie mit einer staatlichen Bewilligung in der Nacht vom 9. auf den 10. Mai eine Wölfin erschossen wurde. Der Abschuss geschah auf dem Hochplateau von Glières im Massif des Bornes, nur rund 20 Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt. Dieses Gebiet wurde mit Sicherheit seit letztem Jahr, evt. auch schon länger, von einem Wolfsrudel besiedelt. Dieses Rudel war das nördlichste in den französischen Alpen und somit auch das nächste zur Schweiz. Nur im italienischen Aostatal lebt noch ein Wolfsrudel in ähnlich geringer Entfernung zur Schweiz.
    Was am Wochenende schon zu befürchten war, wurde jetzt bestätigt: die getötete Wölfin war trächtig und somit das Leittier im Rudel. Sie hätte mit großer Wahrscheinlichkeit noch im Verlauf dieses Monats Welpen geboren. Mit ihr starben aber nicht nur ihre ungeborenen Welpen, sondern es ist leider auch davon auszugehen, dass damit das ganze Rudel zerstört wurde. Für die weitere Ausbreitung des Wolfs in den Alpen und damit auch in die Schweiz, ist dies eine sehr schlechte Nachricht. Zumal von diesem Abschuss das einzige Rudel überhaupt im Departement Haute-Savoie betroffen ist.
    Besonders fragwürdig an diesem Abschuss sind auch die Begleitumstände. Bereits Anfang 2009 wurde im selben Gebiet von einem Jäger illegal ein Wolf aus diesem Rudel erlegt. Der Jäger stand zu seiner Tat und rechtfertigte diese in aller Öffentlichkeit (er befürchtete einen Rückgang der Gämsen), ohne dass sein klar rechtswidriges Verhalten bisher Konsequenzen hatte. Statt diese Form der Wilderei zu bekämpfen, haben sich die Behörden aber scheinbar dazu entschlossen, gleich noch einen Wolf töten zu lassen. Dies ist nicht hinnehmbar und für einen Rechtsstaat, welcher Frankreich gerne wäre, unwürdig.
    Die Tötung von Leittieren in Wolfsrudel ist nicht nur für die Wölfe selbst negativ, sondern auch für den Schutz der Nutztierherden im entsprechenden Gebiet. Dies konnte schon im letzten Jahr beobachtet werden, als in einem anderen Wolfsrudel in den französischen Alpen im Departement Hautes-Alpes ebenfalls im Mai die trächtige Leitwölfin durch einen Verkehrsunfall getötet wurde. Obwohl in diesem Gebiet im 2008 also keine Welpen geboren wurden, nahmen die Schäden an Schafherden trotzdem markant zu. Dies könnte dadurch ausgelöst werden, dass sich die verbleibenden Rudelmitglieder trennen, sich damit über ein größeres Gebiet verteilen und folglich alleine jagen müssen. Damit sind dann wesentlich mehr Herden von Wolfsangriffen betroffen als durch ein Rudel, welches zusammen jagt und erst noch effizienter Wild erbeuten kann.


    Aus all diesen Gründen haben wir uns entschlossen, Euch darum zu bitten, gegen diesen Wolfsabschuss zu protestieren. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:


    1. Klickt auf folgenden Link unserer französischen Kollegen und tragt Eure Angaben in das Formular ein:
    http://www.loup.org/spip/La-lo…ttue-portait-des,977.html


    Ein eigener Text oder Kommentar braucht dazu nicht verfasst zu werden. Euer Protest wird dann automatisch mit dem gezeigten Standardtext verschickt. Bitte beachtet aber, dass Ihr nach dem Eintrag ein E-Mail mit einem Link erhalten werdet, welchen Ihr anklicken müsst, um Euren Protesteintrag zu bestätigen.


    2. Schreibt ein eigenes E-Mail oder einen Brief mit Euren Gedanken und Emotionen zu diesem Vorfall an das französische Umweltministerium. Die Anschrift lautet:
    Ministère de l’Écologie, de l’Énergie, du Développement durable et de l’Aménagement du territoire
    92055 La Défense Cedex
    [email='ministere@developpement-durable.gouv.fr'][/email]


    Die GWS ergreift nicht leichtfertig das Mittel des Protests, sondern wendet dieses nur in Ausnahmefällen an. So sind Wolfstötungen zwar meistens negativ, jedoch nicht immer so schlimm wie im vorliegenden Fall. Hier scheint jedoch ein starker Protest angebracht.


    Bitte leitet dieses Mail auch an Freunde und bekannte weiter!


    In der Hoffnung, immerhin in Zukunft nicht mehr mit solchen Fällen konfrontiert sein zu müssen, verbleiben wir mit herzlichem Dank an alle Protestierenden.


    David Gerke, Präsident
    Gruppe Wolf Schweiz GWS



    Viele Grüße
    Yvonne

    Ich kann leider ebenfalls bestätigen das gerade im Koblenzer Raum und auch Umgebung seltsame "Gesetze" herrschen...
    Gerade im Bezug auf Ordungsamt und "angeblich gefährliche Hunde"...


    Ich habe in den letzten Monaten hautnah miterlebt wie einer Bekannten von mir durch üble Nachrede 2 Hunde weggenommen werden sollten.
    Das ging sogar soweit dass das Ordnungsamt mit der Tötung drohte.
    Hierzu führte das Ordnungsamt einen angeblichen Beißvorfall an an dem BEIDE Hunde definitiv und NACHWEISLICH nicht anwesend waren.
    Der Nachbar der meine Bekannte beschuldigt, hat den Bürgermeister zum Freund und der steht hinter ihm.
    Aber was tun wenns dem Nachbarn nicht gefällt ???


    Einer der beiden Hunde sollte angeblich den Nachbarshund angegriffen haben...nach Wochen hatte sich in den umliegenden Orten das hartnäckige Gerücht verbreitet dass einer der Hunde dem Nachbarn sogar das komplette Gesicht zerfleischt hätte !! :shocked:
    was natürlich nicht stimmte...


    Ich selbst war mit meiner Bekannten beim zuständigen Ordnungsamt und der Mensch der dort saß war gerade neu in sein Amt eingesetzt und wußte noch nicht mal was eine Chipnummer ist.
    Er wedelte ständig mit seinem Gesetzbuch und mußte alles nachschlagen.
    Es war sogar ein Mensch vom Veterinärmat dort der die Hunde begutachtete und als "einwandfrei" befand.
    Beide Hunde haben einen Wesenstest bestanden...
    Das half alles nix, denn der Nachbar hat keine Ruhe gegeben und nun hat sie das ganze Dorf gegen sich.


    Es ist wirklich schlimm was manche Menschen sich einfallen lassen.


    Sie hat nun endlich ein Haus in einem anderen Bundesland gefunden und hofft dort endlich zur Ruhe zu kommen.


    Das es mit einer Nachricht vom Ordnungsamt soooo lange dauert kann ich ebenfalls gut nachvollziehen...
    Der Ordnungsbeamte in diesem Falle hat sehr oft angerufen und mit Schritten gedroht...da war die Rede von Zwangskastration bis eben hin zur Tötung der Hunde.
    Giftköder lagen im Garten...
    Meine Bekannte war irgendwann so fertig mit den Nerven dass wir die Hunde in einer Nacht und Nebel Aktion außer Landes gebracht haben, das ist nun 3 Monate her...wenigstens so lange bis jetzt endlich an diesem Wochenende der Umzug stattgefunden hat.
    Ein Brief vom Ordnungsamt gab es erst 8 Wochen später !!


    Weil sie so sehr Angst davor hatte das das OA irgendwann vor der Tür steht und die Hunde mitnimmt.
    Wegen NIX !!


    Liebes Stoffelfrauchen, ich drücke Dir ganz fest die Daumen dass Du Deine Fellnase bald wieder bei Dir hast !!!



    Viele Grüße
    Yvonne