ZitatAlles anzeigenGenau, das ganze war abenteuerlich,
aber nicht minder so abenteuerlich wie die Geschichte mit den zwei großen Hunden, die den Malteser auf dem Campingplatz gefleddert haben, während die Besitzer lachend dabeigestanden haben.
Es gibt auf beiden Seiten schlimme Ausnahme-Hundehalter.
Das wollte ich mit meinem Erlebnis auch mal klar darstellen.
Liebe Grüße
Silke
mit dem großen Tom und der großen Jule
Jo, genau das ist ja auch das Kernproblem, würde sogar behaupten es sind mehr Kleinhunde schlecht erzogen und sozialisiert als Große.
Bloß der Schaden den so ein halbes Kalb anrichten kann ist enorm und viel größer als bei nem Yorki und sone Art Nahrungskette gibts ja nun auchmal in der Hundewelt.
Der Teufelskreis beginnt dann wenn so ein kleiner Hund mal richtig gebissen wird, das hat fast immer psychische Folgen und er reagiert folglich danach anders auf jegliche Hundekontakte.
Die meisten werden dann angstaggressiv und reizen damit den freilaufenden treudoofen Golden Retriever der dann auch mal zubeißen kann.
Das ist auch mit ein Grund warum viele kleine Hunde oft von 0 auf 100 sind wenn sie nen Artgenossen sehen den sie nicht kennen, oft sinds wirklich die schlechten Erfahrungen und natürlich auch das Fehlverhalten der Besitzer.
Wenn ich überlege was meine 23kg Bordeauxdogge mit Ihren 5 Monaten für eine Mordskraft hat möchte ich nicht wissen was ein 40 bis 45kg Hund mit einem Kleinen bis sehr kleinen Hund anstellt der hat nicht die geringste Chance.