Beiträge von Bordeauxdögchen

    Menschen geben das Wissen z.B. durch Bücher weiter, Tiere druch Vererbung.
    Aber ein Bewusstsein haben nur wenige Tiere.
    Dazu gibt es einen sogenannten Spiegeltest, Tiere die sich selbst im Spiegel erkennen können und keinen Artgenossen sehen wissen:
    Ich existiere!!!
    Das können nahezu alle Wale, Menschenaffen, Rabenvögel und auch manche Hunde. Bei Hunden soll das aber sehr selten vorkommen.
    Getestet wird soetwas mit einem Klebepunkt auf der Stirn, das Tier wird abgelenkt mit Leckerlies und es wird ein Punkt auf die Stirn geklebt.
    Dann kommt es drauf an ob das Tier sich selbst sieht oder nen Artgenossen, wenn es sich selbst erkennt wird der Punkt in der Regel abgeschüttelt.
    Achja Hunde können lachen sowie Menschenaffen, es gibt wissenschaftlich nachweißbar ein sogenanntes Hundelachen.


    Edit


    Man sollte die Schlauheit von Caniden nicht unterschätzen, die stellen vieles in den Schatten

    Das ist ja wohl absoluter Dünnpfiff, allein so ein Thema so zu zerpflücken.
    Langeweile hin Langeweile her, wenn ein Tier nicht genug beschäftigt wird hat es überschüßige Energie und die wird dann irgendwo abgeladen.
    Das äußert sich in Frust, Einsamkeit nicht zu vergessen und ev. sogar Psychosen in sehr schweren Fällen.
    Jeder Tierpfleger im Zoo weiß das und versteckt Futter im Gehege oder animiert zum spielen.
    Ein Hund ist ein Rudeltier, das war immer so und wird auch immer so bleiben und ein Rudel besteht aus mehr als einem Hund allein zuhause.
    Davon abgesehen kann man Hunde nicht mit Kühen vergleichen genauso wie man ein beutegreifendes Raubtier nicht mit einem Wiederkäuer vergleichen kann.
    Da solltest du mal selbst drüber nachdenken und das mit dem fehlenden Zeitgefühl ist so oder so bereits wiederlegt.
    Wo wir schon bei Wissenschaft sind, wie erklärst du dir es denn, das manche Hunde genau wissen wann Herrchen Feierabend hat und dann schon vorm Tor wartet oder genau seine Gassizeiten kennt.
    Also gibt es logischerweise auch Langeweile.

    Zitat

    Da Du mich immer wider benennst Harenerjunge , möchte ich folgendes sagen : Ich habe hier nur , wie alle anderen auch , nur meine Meinung geäußert . Nicht mehr und nicht weniger . Ich habe mich weder mit Dir gestritten noch Dich öffentlich angefeindet oder bewußt und mit Nachdruck provoziert .
    Dementsprechend stehe ich jetzt Deinem Angebot gegenüber : Ich trau ihm nicht , da Du auf Meinungsäußerungen , die Deiner Meinung kontrovers gegenüber stehen , äußerst empfindlich teils auch feindselig gegenüber stehst .


    Katzentier


    Jetzt mal ganz im Ernst, wenn ich die Meinung eines Anderen nicht teile heißt das doch nicht zwingend das ich gleich Ihn selbst anpranger oder persönlich etwas gegen Ihn habe.
    Wenn jeder hier gleicher Meinung wäre gäbe es doch gar keinen Diskussionsbedarf, dann könnte man das Forum im Grunde sogar dicht machen.
    Ich finde Vieles wird immer gleich viel zu persöhnlich genommen.
    Wenn sich jemand genervt vorkommt oder der Meinung ist Ihm wurde ans Bein gepinkelt würde er doch nicht munter weiter hier mitschreiben. Da hätte ich keine Lust zu deswegen finde ich das immer recht lustig wenn sich irgend wann die Leute versuchen gegenseitig die Köpfe auszureißen. :lachtot:


    1. Also nun überleg doch mal bitte selber was du da eigentlich schreibst, jeder Hund muß ausgelastet werden.
    Das ist genau das selbe als wenn ich 10 Stunden am Tag am PC sitze und Kartoffelchips futter, klar geht das aber ob das gesund ist und mir gut tut ist ne andere Frage.
    Bloß ich kann mir das aussuchen, mein Hund nicht und das finde ich so unfair an der ganzen Sache.


    2. Sport ist natürlich nicht zwingend vorgeschrieben, aber dann hole ich mir auch keine Laufhundrasse oder Sonstige. Ändern tut das nichts daran das ein Hund bgeschäftigt werden muß.


    3. Die Annahme kann ein ganz fataler Fehler sein, wobei es Hunde gibt die so etwas überhaupt nicht tun wie z.B. Huskys. Wenn ich mir einen Haus und Hofhund anschaffe stimmt das vieleicht aber es gibt immer mehr Leute die sich Modehundrassen wie Weimaraner ins Haus holen und sich dann gewaltig wundern.


    4. Ja, aber du bist es doch der sich den Hund aus freien Stücken ins Haus holt. Das hört sich für mich immer so an wie: Entweder es klappt so wie ich das möchte oder es steht Ihm jeder Zeit frei zu gehen.
    Wohin denn ins Tierheim??? Ich muß als zukünftiger Hundehalter auf Alles gefasst sein und weiß nicht was mich erwartet. Wenn ich da nur gerinste Zweifel habe sollte ich mir das überlegen.


    5. Eben das fehlende Mitspracherecht, was ja auch nicht möglich ist, ist das große Problem. Der Hund kann nicht den Mund aufmachen und sagen ich möchte jetzt gerne raus an die frische Luft oder mir ist langweilig.


    Und zum Schluß werden mal wieder andere schlechte Beispiele genannt um das Ganze etwas abzurunden. Wann verstehen die Leute endlich mal das sie nicht besser sind nur weil es jemanden gibt der seinen Hund noch schlechter hält oder nach 2 Wochen abgibt aus Überforderung. Wieso immer an Negativ Beispielen hochziehen. Da lern ich nicht wie ich es richtig mache sondern leider nur das Gegenteil.
    Über jemanden hergefallen bin ich sicher nicht, habe nur meine Meinung geäußert und stehe damit logischerweise auch nicht ganz allein da.
    Besonders die Forenteilnehmer mit schwierigen Hunde können das sicher am besten nachvollziehen, die ham sich das zu Anfang vieleicht auch ganz anders vorgestellt.

    Zitat

    Hallo Redborder.Woher ich meine Einstellung habe kann man in diesem Thread nachlesen.Manche Hundehalter stellen sich hier als der große Apostel der Hundehaltung hin.Aber in den meisten Haushalten wird der Hund doch wohl als Familienhund gehalten.Die wenigsten werden aktiven Hundesport betreiben,weil ihr Hund auch so mit dem Leben zufrieden ist.Und wenn ich dann verbal angegriffen werde,nur weil ich meinen Hund "normal" halte,dann habe ich dafür kein Verständnis.
    Ich glaube,das mein Hund zufrieden ist.Er liegt jetzt seit 1 Stunde auf dem Bett zu schnarchen,nachdem wir spazieren waren.Wir werden um 19 und um 22 Uhr noch mal pinkeln gehen.Aber sonst wird er am Leben im Haus teilnehmen.D.h. beim Essen nachher neben uns sitzen und betteln,danach auf dem Sofa kuscheln und pennen.Sollte er doch noch Lust haben im Garten zu buddeln,dann geht er eben raus und macht das.
    Mein Hund ist gut abgerichtet(Das Wort "dressiert" wird ja nicht gerne gehört...)und geht alleine nach draußen,wenn ich sage :Geh pinkeln.
    Ich habe wegen meiner Leidenschaft für Hunde ein Ferienhaus gekauft,weil es mir auf den Senkel ging,das Hunde nie irgendwo erlaubt waren oder das man mörderische Zuschläge bezahlen muss.
    Versteht ihr?Ich liebe meinen Hund,aber er kommt in der Hierarchie hinter Familie und Arbeit.Und ich finde es nicht gut,das das Familienleben sich nach dem Hund richtet.Ganz klar,man soll seinen Hund nicht quälen und nur einsperren oder misshandeln oder ähnliches,aber man sollte den Hund nicht zu sehr vermenschlichen und mit ihm zum Psychiater gehen,nur weil der Hund geistig nicht ausgelastet ist.Für Bordercollies mag ja z. Bsp. aufgrund der angezüchteten Eigenschaften ein Riesenquantum an Bewegung nötig sein,aber z. Bsp. bei Mischlingen lässt sich das doch gar nicht nachvollziehen.
    Also,ich möchte nur diskutieren und nicht beschimpft werden,das ist nicht nötig.Wir haben doch im Endeffekt alle an der gleichen Sache unsere Freude und haben menschlicherweise unterschiedliche Ansichten.


    Sorry das ich das sage, aber was du da von dir gibts ist größtenteils absoluter Quatsch mit Soße.


    Hier will sicher keiner den Moralapostel spielen aber einige Forenteilnehmer haben seit Jahren Hundeerfahrung, sind teils sogar selber Trainer oder besitzen Problemhunde z.B. aus Tötungsstationen.
    Da muß man sich einiges an Fachwissen an- trainieren.


    Zweitens:
    So etwas wie eine normale Hundehaltung gibt es nicht, ein Hund muß seiner Rasse und seinem Alter entsprechend ausgelastet werden.


    Drittens:
    Du glaubst das dein Hund zufrieden ist, allein das läßt mich aufhorchen.
    Wissen tust du es nähmlich nicht genau und hast ev. sogar selber Zweifel ob das alles so seine Richtigkeit hat.


    Viertens:
    Verwende doch statt abgerichtet bitte einfach normal erzogen. Dein Hund ist ja schließlich keine Maschiene sondern ein lebendiges Wesen.


    Fünftens:
    Gerade bei Mischlingen ist es oft sogar besonders problematisch weil mehrere Rassen mitgespielt haben die alle versch. Wesenseigenschaften und Eigenarten besitzen die sich oftmals untereinander gar nicht so gut vertragen. Die stinknormale Promenadenmischung gibt es nicht.


    In allen anderen Punkten muß ich dir aber Recht geben und wie du meinen Beiträgen entnehmen kannst habe ich nur meine Meinung und mein Wissen einfließen lassen ohne beleidigend oder ausfallend zu werden.
    Was allerdings nichts daran ändert das du die Anschaffung eines jungen Hundes ganz dringend überdenken solltest, wenn dein Hund mit nur einem Spaziergang und relativ wenig Beschäftigung zurecht kommt ist das ein Sonderfall, auch wenn Ihm nichts anderes übrig bleibt und wird so schnell nicht wieder vorkommen, ist natürlich auch vom Alter abhängig.
    Der nächste Hund wird dir unter diesen Bedingungen ganz schnell zeigen was er davon hält.


    Du bezeichnest deinen Hund als Familienhund und sagst erst die Familie, dann der Hund. Passt doch irgend wie nicht so wirklich oder?
    Wenn du es nicht gut findest das sich die Familie nach dem Hund richtet, was übrigens zur Hundehaltung dazu gehört, warum holst du dir dann einen Hund???
    Eine Katze ist wesentlich selbstständiger und kann lange allein bleiben nur um ein Beispiel zu nennen.
    Verstehe einfach nicht die Einstellung:
    Ich kauf mir einen Hund und der muß sich dann so anpassen und ins Familienbild einbringen das keine Probleme entstehen.
    Das das oftmals schwierig ist wissen die meißten, bloß wieso schafft man sich dann einen Hund an, das verstehe ich einfach nicht.

    Habe mal den ganzen Thread überflogen, ist mir einfach zu viel und muß sagen es ist mal wieder die selbe Leier wie immer.
    Nach unzähligen Hundebissen in Deutschland hat man sich nur einen davon rausgepickt und das steht dann mal wieder in der Zeitung und die HH und nicht HH mit wenig Sachverstand machen es an bestimmten Rassen fest.
    Dieser Hund ist sicherlich nicht normal und genau das wird seine Gründe haben aber die Rasse spielt dabei keine große Rolle.
    Es gibt Rassen mit erhöhten Aggresionspotenzial aber dazu gehören keine Molosser oder molossoide Hunderassen sondern eher einige anerkannte Gebrauchshunderassen aus Leistungslinien, die man eben besonders triebstark will mit allenfalls mittlerer Reizschwelle.
    Staffs und Co sind auch keine reinen Terrier wie jeder weiß der sich mit solchen Rassen ernsthaft beschäftigt hat sondern Molossoide Hunderassen die von Terriern und reinen Molossern abstammen.


    Der Pitbull Terrier den wir kennen ist nicht mal einer sondern wurde aus dem Original und einigen anderen Rassen wie dem american Bulldog gezüchtet damit er mehr Substanz bekommt. Ein stinknormaler Mode- und Begleithund , noch dazu sehr menschenfreundlich mit einer hohen Reizschwelle.


    Aber leider erreichen die Medien immer ihre Zielgruppe die oftmals nicht weiter denken können oder meistens wollen als 3 Meter Feldweg.
    Es sind immer die selben Unwahrheiten und immer die selben Ratschläge und Aufklärungen die nicht beachtet werden weil die Bildzeitung oder Stern TV es ja schließlich wissen muß.

    Kannst du ja auch tun, Verantwortungsbewußtsein ist zwar ein Allgemeingut aber nicht jeder hat es von Haus aus.
    Aber ich würde mir spätestens dann Gedanken machen wenn von ca 10 Hundehaltern ca 10 der Meinung sind das dein Hund nicht genug gefordert wird.
    Mag sein das du hier deine Meinung vertrittst, aber hast du mal deinen Hund nach seiner Meinung gefragt. Der muß das eben so hin nehmen, was anders bleibt Ihm ja leider nicht übrig.
    Mach aber bitte nicht den Fehler dir bei deinem Standpunkt der Tierhaltung und deiner täglichen Zeiteinteilung einen Junghund zu holen.
    Das geht mit 150 prozentiger Sicherheit in die Hose.


    Alle 2 Stunden Gassi gehen, die haben noch eine schwache Blase und der Schließmuskel ist noch nicht so weit entwickelt.


    Dann muß dieser kleine Kerl alles von DIR lernen, was er draf, was er nicht darf.


    Grundgehorsam und Sozialisierung gehören natürlich auch dazu und ein junger Hund braucht jede Menge Bewegung und ist nicht gerade super umgänglich, er muß das ja noch lernen und kommt auch in die Pflegelphase und Pupertät.


    ...


    Warum werden nur schlechte Beispiele genannt, ich kenne genug Leute bei denen es ganz anders läuft.
    Anstatt sich mal anzuschauen wie es viele erfahrene Hundehalter richtig machen wird sich mal wieder an schlechten Beispielen hochgezogen, von denen es eh schon genug gibt.
    Nur weil du Den und Den kennst der Das und Das falsch macht heißt das nicht automatisch das deine Einstellung zur Hundehaltung die richtige ist.
    Ist sie meiner Meinung nach auch nicht, das muß ich ganz klar sagen.
    Davon abgesehen ist es oft viel schwieriger einen Hund wie einen Hund zu behandeln und nicht wie einen Menschen.


    Ein Mensch kann sich allein beschäftigen, ein Hund nicht
    Ein Mensch kann allein zur Toilette, ein Hund nicht
    Menschen suchen sich Hobbies, Hunde auch aber das sind dann oftmals die falschen aus Mangel an Beschäftigung usw.


    Die Liste kann man beliebig fortsetzen..........................................


    Für mich hat es immer den Beigeschmack das ein Hund ja letztlich eh nur ein Tier ist und nicht den Stellenwert eines Begleiters oder einfach nur Kumpel bekommt.
    Funktionieren tut das nur sehr selten und wo es endet sehen wir alle immer wieder.


    Edit


    Das war das harmlosere Beispiel, für einige hat ein Hund auch nur den Stellenwert einer neuen Stereoanlage oder eines Schmuckstücks

    Wo der Vergleich mit ''früher'' angesprochen wurde, das waren ganz andere Hunde und es waren auch nur bestimmte Rassen vertreten.
    Der Hund hatte in der Regel 24 Stunden am Tag eine feste Aufgabe, sei es Schafe hüten, Haus und Hof bewachen oder war einfach nur Begleitung beim Ausritt oder die der Metzger.
    Kommt immer drauf an was man unter früher versteht, aber die Hunde hatten es in der Regel gut, abgesehen von der Tatsache das sie eben einfach nur Vieh waren wie Hühner und Schafe.
    Wenn ich mir aber in der heutigen Zeit einen Hund hole herschen VOLLKOMMEN andere Bedingungen.
    Der Hund kann ja nicht eben die Wohnungstür öffnen und mal allein ne Runde Gassi gehen oder aufn Nachbarhof die Hühner jagen.
    Davon abgesehen werden die meisten Hunde doch überwiegend drinnen gehalten und ich geh jetzt mal davon aus das nicht jeder nen großen Garten oder ein 200m2 Landhaus besitzt.
    Da muß man eben immer wieder schauen wie man bestimmte Bedürfnisse anderweitig befriedigen kann. Früher war das in vielerlei Hinsicht einfacher, auch gab es keine Rassendiskriminierung oder Leinenzwang.


    Außerdem ist ein Hund eben weder ein Meerschweinchen, noch ein Sittich oder ein Aquarium auf vier Beinen.
    Hunde wollen immer dabei sein, gehören zur Familie, müssen erzogen werden wie kleine Kinder und geben sich nicht mit einem Käfig mit zwei Näpfen zufrieden.

    Man gilt nicht nur als Tierquäler sondern ist noch dazu ziemlich egoistisch meiner Meinung nach!!!


    Sorry ich weiß das ich damit jetzt anecken werde, aber 1 Spaziergang am Tag ist zu wenig und wenn ich meinen Hund nicht vernünftig auslasten kann muß ich die Anschaffung überdenken.
    Es wird ja keiner dazu gezwungen sich um jeden Preis einen Hund ins Haus zu holen.
    Klar, Spaziergang kann ein 15 Minuten Gang um den Block sein oder eine 3 Stunden Wanderung durch den Wald und ich gehe davon aus das in dem Fall ein Garten zur Verfügung steht.
    Seltsam finde ich trotzdem das dein/eure Hunde damit klar kommen :/
    Ich habe ja schon eine eher gemütliche Rasse erwischt mit meiner Bordeauxdogge aber auch die fordert 3 Spaziergänge am Tag und mind. 1 Spielstunde.
    Ansonsten sucht die sich anderweitig Beschäftigung, was ich auch verstehen kann, eben aus Langeweile.
    Deswegen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen wie ein anderer Hund mit nur einem Gassigang am Tag zurecht kommt???
    Ich denke die meisten werden sich die Arbeit, die ja auch Spaß macht teilen und haben deswegen die Möglichkleit Hunde zu halten.
    Ich würde einen Hund z.B. auch nie länger als 5 Stunden allein lassen, weil ich es einfach unfair gegenüber dem Tier finde; was sich ja die Familie nicht aussuchen kann und mit den gegebenen Umständen einfach vorlieb nehmen muß.


    Wenn so etwas MAL vorkommt ist das ja durchaus normal und Hundchen muß sich eben auch ein wenig anpassen, aber eben auch nur ein wenig.
    Es ist ja nun nicht so das unsere Vierbeiner eines Tages vor der Tür standen und um Obdach gebettelt haben, wir haben sie uns ja aus freien Stücken ins Haus geholt und haben nun auch die Verantwortung sie artgerecht zu halten und zu pflegen.
    Dazu gehören mind. 3 Spaziergänge egal welche Rasse und anderweitige Beschäftigungsmöglichkeiten.


    Für mich sieht die Frage so aus das da ev. das schlechte Gewissen beruhigt werden sollte, weil man eben sehen wollte, ja andere machen es auch so also kann es ja nicht so falsch sein.
    Wenn das so wäre, wären unsere Tierheime nicht so überfüllt.