Beiträge von Anjani

ich wäre beim nächsten treffen auch gerne dabei, bin aber am wochenende häufig voll ausgebucht.
freitags nachmittags wäre wahrscheinlich einfacher zu realisieren...

höltigbaum finde ich toll, aus richtung barmbek/wandsbek/farmsen kann ich gerne auch noch jemanden mit einem hund (oder zwei kleinen... ) mitnehmen.

wie wär's mit dem 5.9.?

hm, nee, das auto ist leider in anderen richtung unterwegs.
wie sieht's aus mit einer zugfahrt? hast du da schon drüber nachgedacht?

unsere box wäre frei an dem wochenende, ist vermutlich aber ziemlich knapp bemessen. leni ist 50 cm hoch und kann locker drin stehen, aber bei 60 cm oder gar 65 cm wird's schon knapp (die box ist 60 cm hoch).

wenn du sie trotzdem ausleihen möchtest, kannst du sie dir gerne ausborgen. wir wohnen in barmbek, da könntest du sie donnerstag abend oder freitag vormittag abholen.

wenn du interesse hast, schreib hier kurz, dann schalte ich meine email frei.

anjani

hallo doris,

ja, klar habe ich objektive (28-70, 70-300, 50, alle von sigma und nicht so mega-lichtstark) von der nikon noch. aber die habe ich auch gebraucht für wenig geld erstanden - und wäre bereit, sie weiter zu verkaufen, wenn ich mich für ein anderes kameramodell (wie z.b. canon...) entscheiden sollte.

das größte manko für mich war bei der d70 tatsächlich, dass der chip die farben nicht richtig hingekriegt hat, gerade helle farben rund um den weißbereich waren immer schwierig.

als eine freundin vor zwei jahren eine kamera kaufen wollte, habe ich ihr ohne zögern zur canon 450d geraten. keine ahnung, warum ich mich bei mir so schwer tue...

wie macht sich denn die d40 so mit weißen farben?

tja, seit gestern ist es offiziell: der chip meiner treuen begleiterin ist hinüber, eine reparatur würde den derzeitigen marktwert bei weitem übersteigen.

ich war die letzten 9 jahre mit meiner nikon d70 echt total zufrieden und wir haben viele schöne urlaube und streifzüge durch hamburg verbracht.

naja, und jetzt suche ich eine neue. könnt ihr mir dabei helfen?

ich suche eine kamera...:
- ...mit der ich landschaften, personen, tiere und architektur fotografieren kann, d.h. vom absoluten weitwinkel bis hin zum vernünftigen telebereich sollte alles dabei sein.
- ...die nicht unbedingt eine spiegelreflex sein muss. hat jemand alternativvorschläge?
- ...die keine eigene tasche braucht (wegen gewicht und größe und so...). falls also spiegelreflex mit wechselobjektiv, dann sollte eins zum wechseln reichen
- ...die bilder mit einer guten bildqualität macht, die mit weiß im himmel zurecht kommt, die bei vielen knalligen farben im bild nicht direkt ausflippt und viel zu kontrastreich wird.

unwichtig ist:
ich muss keine filme drehen können.

hm, soweit erstmal.

bitte, bitte helft mir!

Im Hundedorf Rellingen sind die Hund den ganzen Tag sich selbst überlassen. Meine Griechin würde dort - als durchaus verträgliche, aber sehr zurückhaltende Hündin - vor luter Trubel keine Ruhe finden.
Frag doch bitte in der Hundeschule Halstenbek, bei Heika Schröter, nach einer Betreuungsmöglichkeit. Sie kann Dir in dem Gebiet sicher weiterhelfen.
Ansonsten: ich hatte mal einen Pflegehund (von sieben bis neunzehn Uhr täglich), den habe ich über eine Kleinanzeige (bei kiji**.de) gefunden. Die Halterin war froh, eine Betreuung gefunden zu haben, ich war froh über einen "Hund auf Probe".

Sehr gerne. Wobei wir bei der empfohlenen Trainerin einen Gruppenkurs besucht haben...

1. Mein Problem war: und ist immer noch mein Angsthund aus Griechenland, für den wir eine Hundeschule gesucht haben, die mit überwiegend positver Verstärkung arbeitet. Außerdem sollte dort auf die Menschen-/Männer-Phobie eingegangen werden.
2. geholfen hat mir: 25469 Halstenbek, Hundeschule Halstenbek, Heika Schröter
3. Das hat mir an der Arbeitsweise besonders gut gefallen: Wir haben in der Hundeschule einen Junghundekurs besucht (bzw. besuchen ihn immernoch...). Mein Angsthund wird dort ausschließlich mit positiver Bestärkung trainiert, der aufgekratzte Tibetterrier hingegen bekam auch schon mal die Schelle vor die Pfoten geworfen. Wir sind eine kleine Truppe mit ca. 8 Hunden und zwei Trainern, Schleppleinen-Training ist für die Trainer selbstverständlich und es wird auf unsere Probleme stets gesondert eingegangen. Selbstverständlich ist Heika immer telefonisch erreichbar und hilft telefonisch oder bei einem spontanen Treffen immer sofort und kompetent weiter.

sehr schönes thema - besuch ist bei uns eine katastrophe.

leni ist ja ehemaliger straßenhund und knappe 10 monate alt. seit 4 monaten ist sie nun bei uns.
besucher waren schon immer eindringlinge, immerhin schlägt sie nicht mehr bei jedem menschen im hausflur an.
wenn freundinnen uns besuchen, die sie mag, dann freut sie sich und alles ist super. aber wenn ein männliches wesen unsere wohnung oder unseren garten betritt, ist holland in not. sie bellt wirklich sehr laut, lässt sich durch kommandos auch nicht in einer position oder auf ihrem platz halten und versucht auch, zu schnappen. das lässt während des gesamten aufenthaltes des besuches nicht nach, wenn der sich bewegt. nur ruhiges sitzen wird von ihr toleriert.

ich mache es mittlerweile so, dass ich sie irgendwo anbinde, so dass der besuch nicht in gefahr ist, sie aber auch nicht weggesperrt ist. konsequenz ist, dass sie besuch dann tolerieren muss (sie sieht ihn, kann ihm aber ncihts tun).

wenn sie sich beruhigt hat, darf sie sich nach einiger zeit fleischwurst beim besuch abholen, oft hilft das. aber bis zum traumziel (hund ignoriert den besuch...) ist es noch ein weiter weg.

p.s.: ja, ein angsthunderfahrener hundetrainer ist avisiert, müssen nur noch einen termin finden... werde dann berichten.

Ich arbeite auch bei einem großen Unternehmen (50.000+), allerdings in Projektarbeit. D.h. wir zuckeln alle 2-3 Jahre von einer Baustelle, dort sind wir mit ca. 40 Leuten vor Ort - immer in neuer Zusammensetzung. Als ich damals anfing, mir über die Anschaffung eines Hunde Gedanken zu machen, fragte ich meinen damaligen Projektleiter. Der sagte, ich solle es mit meiner Bürokollegin ausmachen. Und deren Antwort wiederum war: "Je größer, desto besser".

Als dann mein Pflegehund kam, saß ich längst mit anderen Kollegen zusammen, die Bürozusammensetzung ändert sich hier ca. 2x/Jahr.

Mit Leni bin ich nun auch schon einmal "umgezogen" - und sitze jetzt zufälligerweise wieder mit der Kollegin zusdammen, die ich damals nach ihrer Meinung zu Hunden fragte. :)

Mein Vorschlag: frag Deinen "direkten Vorgesetzten", also den, der auch Deine Urlaubsanträge unterschreibt, der Dich am Besten kennt.

Mein Hund kommt auch mit ins Büro. Da ich auf einer Baustelle arbeite und die Atmosphäre schon recht hektisch ist und ständig (böse, gefährliche, unbekannte, ...) Männer mein Büro stürmen, hat Leni einen Kennel unter meinem Schreibtisch.
Zu Anfang lag sie einfach nur ihrem Kissen und ist mir mal gefolgt, wenn ich zu Kollegen gegangen bin und manchmal nicht. Aber seit sie hin und wieder Kollegen angekläfft hat, habe ich mit meinem (hundelieben) Chef die Abmachung, dass sie im Büro bleiben soll. Und hier ist ihr Kennel eben ihr Rückzugsort.

Sie schläft darin morgens ca. 5 Stunden und nachmittags erinnert sie mich spätestens gegen 18 Uhr daran, dass man auch mal Feierabend machen darf...

Sie muss so eben nicht alleine zu Hause bleiben, hat aber auch mal Phasen, in denen sie mehrere Stunden ganz alleine im Büro ist (wenn meine beiden Kolleginnen und ich gleichzeitig unsere Teamsitzung haben).