Beiträge von Anjani

    Für mich wäre das Erschrecken mit fliegenden Gegenständen aus zwei Gründen nichts.
    1. würde ich meinen Hund ungerne erschrecken wollen. Nein heißt nein und das lernt mein Hund durch Stimmlage, Körperhaltung und "mechanisches" Unterbinden, z.B. durch eine Leine.
    2. hätte ich Angst, ihn zu treffen, vorzugsweise am Kopf.

    Ich habe es so verstanden, dass sie beides macht und wollte zumindest auf das eine Thema, das Fressen, eingehen. Und ich denke auch, dass das Futter nicht hochwertig ist und würde Dir eines mit mehr Fleischanteil und weniger Getreide bzw. Zucker(-rübenschnitzeln) empfehlen.


    Außerdem bin ich der Meinung, dass wenn sie auf "Nein" in dem Moment des Wälzens nicht hört, ihr einfach noch nicht klar ist, dass "Nein" immer gilt. Auch ich würde einige Wochen/Monate Schleppleine empfehlen, so dass sie keine Gelegenheit mehr hat, sich in stinkenden Sachen zu wälzen.
    Wie würdest Du denn das Wälzen mit "etwas Negativem" verknüpfen wollen?


    Und zum Käse: Harzer Roller stinkt ähnlich schön wie Blauschimmelkäse, hat aber wesentlich weniger Fett. Den benutze ich als "Superleckerli".

    Hej Mel,


    möglicherweise ist Bestes Futter gegenüber Eurem derzeitigem Futter so hochwertig, dass Du mengenmäßig viel weniger verfüttern musst. (Was hast Du denn vorher gefüttert?) Dann ist es schon mal günstiger...


    Kannst Du sonst BF in größeren Gebinden kaufen, 15 kg z.B.?


    Ansonsten würde ich Dir vorschlagen, zumindest teilweise auf Rohfütterung umzusteigen, je nach Bezugsmöglichkeit ist das eine sehr günstige Fütterungsweise.

    Dass der Hund versucht, fehlende Stoffe aufzunehmen, könnte ein Grund sein, dass er Sch**** frisst.
    Woraus setzen sich denn die TroFus, die Du fütterst, zusammen? (Welche Getreidesorten sind denn da drin, welche Fleischsorten und welche Nebenerzeugnisse - pflanzl. und/oder tierische?)


    Falls eine Unterversorgung mit Mineralien und anderen Stoffen ausgeschlossen werden kann, müsste man nochmal weiter überlegen...

    Hej looping,


    erstmal finde ich es sehr gut, dass ihr euch für ein tier aus dem Tierschutz interessiert! zum Thema Vermittlungsablauf habe ich auf der von dir angegebenen Seite unter "Adoptionszentrum" etwas gefunden. Zur Vermittlungsgebühr allerdings nicht. Aber da kannst du vielleicht einfach mal eine E-Mail hinschreiben und nachfragen...


    Wenn ihr nächstes Jahr eine Katze aufnehmen wollt, fragt doch bitte wirklich im Tierheim oder im Tierschutz. Ich will nicht vom Thema abschweifen, aber von Kätzchen, die über Internetanzeigen von privat vermittelt werden und im schlimmsten Fall dazu da sind, die Haushaltskasse aufzubessern und im besten, "weil die Katze doch wenigstens einmal Junge haben sollte", halte ich nicht so viel.

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    wohin mit dem zweiten Hovi?


    Vielleicht passt der ja auch noch in den Kofferraum? Eine Bekannte packt in ihren Passat Kombi zwei ausgewachsene Galgas, eine Labradorhündin und Platz für den "kleinen" Griffon-Mix-Welpen war auch noch... ;) Sicher, so richtig lange Touren kann man so nciht machen, aber für den Alltag reciht das doch...


    Ansonsten geht - in meinen Augen - nur und ausschließlich eine Box, die sicher angeschnallt/angeschraubt werden kann. gerade bei großen Hunden würde ich einem Gurt nicht vertrauen.

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    Also das man das Jagen nicht aus ihm raus bekommt ist klar, aber wenn man ihn soweit bekommen kann das man "ungestört" laufen oder radfahren kann wäre schon etwas. Liegt vielleicht auch daran das die Hunde nahezu keine Erziehung genossen haben.
    Was mich aber gestört hat war die Aussage das man 6-8 Monate 24h bei ihm sein muss und ein Welpe leichter zu erziehen ist. Zum einen ist das sogar als Student völlig unmöglich und zum anderen wie will ich ihm da bitte das alleinesein beibringen. :|


    Bei uns im TH ist es auch so, dass man eine Menge unbequemer Fragen gestellt bekommt. Der TH-Chef will einfach sicher gehen, dass der zukünftige Hundehalter sich alles gut überlegt hat und das Tier nicht nach 2 Wochen (oder Tagen...) zurückbringt.
    Wie wär's, wenn Du das nächste Mal einfach die Titel der Bücher nennst, die Du gelesen hast oder nachfragst, was denn eine Alternative zu Deiner Meinung wäre. Gesprächsbereitschaft bringt auch Pluspunkte. :^^:


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    Und zum Thema Tierheim gebe ich dir recht das sie Fragen stellen müssen. Allerdings sollte man dann auch den Leuten glauben. Weil z.b. einen Kontoauszug bringe ich denen mit Sicherheit nicht vorbei wenn sie es nicht glauben das ich genug Geld habe um einen Hund zu halten und evt. Tierarztkosten zu bezahlen.


    Und hier auch: Natürlich fühlt es sich komisch an, so nach dem Finanziellen gefragt zu werden, aber auch hier gilt: Wenn so ein Tier schon vermittelt wird, dann soll es ein gutes Leben mit gutem Futter und guter medizinscher Versorgung haben. Vielleicht hilft auch hier, wenn Du sagst, dass Du Dir bspw. den Abschluss einer OP-Versicherung vorstellen könntest oder einen bestimmten Betrag zurücklegen wirst jeden Monat - einfach zeigen, dass Du die Gedanken, die Du Dir ja zweifelsohne gemacht hast, auch zu Ende gedacht hast.


    Und ohne die Notvermittlungsstellen für Huskies zu kennen: Mit solchen Fragen musst Du auch bei TS-Orgas rechnen...!


    Gib nicht auf! :D
    Und viel Glück auf der Suche nach DEINEM Hund!

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    Und was ist hiermit?:
    Verein von Landseerfreunden und-züchtern in Deutschland e.V. -VLD-


    Bei diesen Züchtern soll man nun wohl keinen Hund kaufen?


    Doch, klar, sind doch von der FCI anerkannt. Und was "man" macht, war mir schon immer egal...


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    Also die Züchter wo wir unseren Landseer damals her hatten stehen auch dort drin (VLD) und nicht im VDH. Die haben uns alles über Eltern, Großeltern und weiter zurück, auch über HD-frei, erzählen können bzw. sogar schriftlich nachgewiesen. Also gibt es nicht nur die 13 Züchter.


    Ja, das ist doch toll. Und doch, von der vdh bestätigte Züchter sind nur die o.g. 13 Züchter.


    Ich wollte ja auch nur vorsichtig anfühlen, ob Du Dich mit der Züchterfrage schon beschäftigt hast. Offensichtlich ja.


    Eine Alternative sind ja sonst auch die in-Not-Seiten der einzelnen Rassen, ganz gleich, für welche Rasse(n) Ihr Euch entscheidet!


    =)

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    Landseer- und Co Züchter sind doch gar nicht sooo selten.


    Das stimmt, relativ gesehen.
    Vor allem auf Bauernhöfen gibt es immer mal wieder Welpen, die ein zu Hause suchen. Aber wenn es Euch interessiert, ob die Kleinen mal zu gesunden Großen heranwachsen werden, reicht es eben nicht, die oberflächlich gesund aussehende Mutter zu Gesicht zu bekommen. Selbst eine ausgeprägte Hüftdysplasie sieht man als unwissender Laie nicht auf den ersten Blick.


    Deswegen war oben die Rede von Züchtern, die in einem anerkannten Verband züchten und die ihre Hunde auf Erbkrankheiten untersucht haben. und zwar nicht nur die Mutter, sondern mehrere Generationen zurückliegend.


    Oftmals hat man als zukünftiger Hundhalter noch nicht verstanden, warum man für Welpen mit Papieren das dreifache bezahlen soll, wie für ähnlich süße Welpen mit Papieren.


    Im VDH sind immerhin 13 Züchter in Deutschland registriert. Die Suche nach einem Züchter und den Welpen, deren Anlagen genau dem entsprechen, was ihr Euch wünscht, kann durchaus einige Jahre in Anspruch nehmen.


    Kannst Du Dir das vorstellen, oder glaubst Du, es ist völliger Humbug, den ich hier schreibe? ;) Sind Euch solche Dinge überhaupt wichtig?

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    ...finds nur komisch, das plötzlich nach 3 Jahren Besitz ne Allergie auftritt..


    Genau das ist der Grund, weswegen wir wahrscheinlich keinen Hund haben können: die Gefahr, dass wir im Laufe der Jahre eine Allergie gegen Hundehaare oder gegen die Proteinstruktur der Hautschuppen des Hundes entwickeln, ist bei Tierhaarallergikern höher, als bei gesunden Menschen.