Beiträge von Anjani

    Hallo zusammen,


    morgen ist es soweit und Leni wird auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
    Sie kommt aus Griechenland und hat dort nur den Winter miterlebt, insofern bin ich guter Dinge. (Sie ist Anfang Oktober 2009 geboren und kam Mitte März 2010 nach D.)
    Nun ist sie fast eineinhalb Jahre alt und ich würde sie gerne testen lassen.


    Auf was muss ich achten? Grundsätzlich habe ich schon Vertrauen in meinen TA, klaro, aber vielleicht gibt's noch Tipps, die ich befolgen kann. Müssen irgendwelche Krankheiten mitgetestet werden, die nicht "standardmäßig" mit gecheckt werden? Ist eine Blutentnahme das richtige Verfahren oder gibt es noch andere, bessere Methoden?


    Außerdem überlege ich, gleich ein großes Blutbild machen zu lassen, um einen "Status Quo" für spätere Blutbilder zu haben. Da wir eh das Futter meist selbst zusammenstellen, ist es bestimmt auch ganz interessant, ob es nach fast einem Jahr bei uns bereits zu Mangelerscheinungen gekommen ist. Oder positiver ausgedrückt: ob wir bestimmte Zusätze vermehrt supplementieren sollten.


    Was meint Ihr, worauf muss ich achten und macht ein großes Blutbild Sinn?
    Ich freue mich auf Eure Antworten!

    Guten Morgen!


    Nachdem mein Hundi eben wieder herzzerreißend gewimmert hat, als ich ihm sein Futter in den Napf gefüllt habe und auch gestern nach dem Füttern abends noch auf seinem Knochen rumgekaut hat, frage ich mich, ob er vielleicht nicht satt wird von dem, was er zu fressen bekommt.


    Leni ist ca. 15 Monate jung, mit 11 Monaten kastriert worden.
    Sie ist 50 cm hoch und wiegt 15,5 kg.


    Morgens bekommt sie ca. 270g einer Menüdose (mal Kiening, mal boos, mal Herrmanns, meist KH-frei), abends 200 g Reinfleisch (selbe Sorten wie oben, auch mal Lunderland) mit Gemüseflocken und Zusätzen. Zwischendurch gibt's Leckerli (getrocknetes Fleisch, aber im Büro von Kollegen auch durchaus mal Frolic oder Rinti...), und täglich mindestens einmal etwas zum Kauen (Knochen liegt in ihrem Korb rum, Kaninchenohr, Ziemer, Brotkanten etc.).


    Sie hat nach der Kastration nicht merklich zugenommen, außerdem ist sie ja auch noch nicht ganz ausgwachsen.
    Mag sie einfach nur gerne fressen und jiepst deswegen so rum? Früher hat sie lauter gejault, da habe ich dann natürlich das Futter wieder weggeräumt und ihr erst etwas gegeben, wenn sie wieder ruhig war. Und das würde ich jetzt auch tun - wenn ich nicht doch Sorge hätte, dass ein Hund auch Hunger haben kann.


    Grundsätzlich weiß ich, dass Körpergewichtsprozente nur ein Anhaltspunkt bei der Fütterung sein können und dass ich die Futtermenge individuell anpassen muss. Aber mein Hund ist nicht zu dünn.
    Und ich weiß auch, dass ich in manchen Punkten eine verzogene Prinzessin habe und würde jedem anderen, der so einen Thread startet erzählen, dass er nur füttern sollte, wenn der Hund ruhig ist. Aber Ihr wisst ja selbst, bei den eigenen Hunden ist man sich eben manchmal nicht so sicher...



    Ein Foto habe ich nur vom Weihnachtsgeschenke auspacken:


    Vielen Dank schonmal...

    Zitat

    Lass doch deinen Freund mal ein paar Tage alles mit dem Hund machen.
    Füttern, Leckerlies geben, Gassigänge usw.
    Du hältst dich in der zeit zurück im Umgang mit dem Hund.


    Ich vermute, dass das zum Beispiel am frei in der Küche bewegen zum Füttern, Locken in das zu nahe Umfeld der "gefährlichen" Person" und Anleinen scheitern wird. ;)
    Bitte nimm die Theras Ratschläge zu Herzen, ich habe auch so einen Angsthund zu Hause, der bei Besuch oder auch schon nahenden Männern, die Leni auch noch ansehen, ausflippt.
    Mit der Methode, die Thera beschreibt, sind wir auf dem Weg der Besserung bzw. haben schon eine Menge geschafft (z.B. was Leute im Treppenhaus angeht).

    Als wir in Hamburg eine Wohnung gesucht haben, haben wir bei der Wohnungssuche darauf geachtet, dass wir nur Wohnungen angefragt haben, wo Tierhaltung "nach Absprache" erlaubt war bzw. nicht direkt verboten wurde (bspw. "keine Angabe").
    Trotzdem habe ich von dem Hund nix erzählt, brav jedes Mal zur Besichtigung den schicken Mantel und Büro-Schühchen angezogen :hust: und erstmal einen guten Eindruck gemacht.
    Erst wenn die Wohnung mir gefiel und der Makler bereit zum Quatschen schien, habe ich nach Hundehaltung gefragt.
    Bei unserer jetzigen Wohnung sagte der Makler erst, die Vermieter mögen keine Hunde und wir würden als Mieter für die Wohnung vermutlich nicht in Frage kommen. Nach langem Quengeln und Nachfragen haben wir dann plötzlich doch eine Zusage bekommen und wohnen jetzt glücklich in unserer EG-Wohnung mit Garten. :D


    Übrigens: In den gefragten Gegenden Hamburg sind Makler-Courtagen in Höhe von 2,38 Nettokaltmieten üblich. Abstandszahlungen für Einbauküchen auch, vorgeschrieben sind hier nur Herd und Spüle.

    Hallo Bolle,


    vielleicht habe ich mich vorhin nicht eindeutig ausgedrückt: in der Hausordnung oder in den Mietbedingungen (die übrigens auf der novasol-Internetseite einsehbar sind) steht nichts davon, dass Hunde explizit nicht auf's Sofa dürfen. Vielmehr wird darum gebeten, das Haus in einem Zustand zu verlassen, wie man es selbst sich wünscht, es vorzufinden.


    Ich wäre eine der letzten, die sich über Regeln oder Gesetze hinwegsetzen würde.


    p.s.: einen Kamin hat das Haus übrigens leider nicht. Dafür aber eine Sauna.

    huch und hallo zurück.


    also, in der hausordnung stand meines wissens nach nicht, dass hunde nicht auf's sofa dürfen. und selbstverständlich habe ich die kissen einwandfrei ohne hundehaare (so wie übrigens das ganze haus...) zurückgelassen.


    hm.

    Also, das Haus liegt [url=http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=silkeborgvej+48,+ry&sll=51.151786,10.415039&sspn=20.23087,38.583984&ie=UTF8&hq=&hnear=Silkeborgvej+48,+8680,+Ry,+D%C3%A4nemark&t=h&z=16]hier[/url], bzw. noch ein kleines Stückchen weiter links der Straße folgend.
    Super war der Garten mit Seezugang und extra abtrennbarer Terrasse.
    Und die Wälder auf der anderen Straßenseite waren auch schön, hin und wieder trafen wir nette Menschen, aber die Galloways waren eindeutig in der Überzahl.


    In wenigen Autominuten kann man Ry und einige umliegende Aussichtspunkte bzw. Spazierrundwege erreichen.


    Zum Meer allerdings fährt man ganz schön weit. Wer also gerne am Strand läuft, der ist hier nicht so gut aufgehoben. (Oder nimmt eben eine dreiviertelstunde Fahrt auf sich...)


    Außerdem war das Haus mir persönlich zu dicht an der Straße gelegen, man hat die Autos (tagsüber einige, nachts wenige) deutlich gehört.


    Und: im Wohnzimmer steht eine schwarze, mit Wollstoff bezogene Couch - wer also einen hellen Hund hat, der aufs Sofa darf, sollte die Fellwechselphase meiden... :roll:

    wir waren auch in dänemark (anfang oktober) - und für mich war es das erste mal an der ostseeküste. unser haus lag kurz hinter ry direkt am knudso und hatte einen komplett eingezäunten garten, in dem leni rumtoben konnte. außerdem hatten wir diverse wälder direkt vor der tür und ein süßes städtchen zum abends-mal-essen-gehen...


    hier ein paar fotos:


    ja, ein bischen fledermaus ist auch drin... (der rest ist vermutlich känguruh.)


    angeln am hauseigenen angelsteg (am knudso in der nähe von silkeborg)


    fußballspielen mit einem gefundenen (und dort gelassenen...) fußball am strand bei skanderborg.


    dochdoch, salzwasser ist so lustig! und diese wellen erst!


    klettern am strand bei skanderborg.


    her mit meinem hecht, aber zackig!


    ich fand's total toll, der hund auch und der mann hat sich vorallem über den angelsee gefreut... ;)