Meiner hat eine SH von 63 cm.
Beiträge von Shanty
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öööhm. also ich laber meinen hund eigendlich jeden tag voll, und ob dus glaubst oder nicht, wenn ich zum spaß mal zu ihr sagt "sandylein, kannst du dich bitte hinlegen?" dann macht sie das auch ohne überfordert zu sein, sie ist ne ganz ruhige und ausgeglichene hündin und wenn ich mit ihr red (manchmal beim kochen z.B) dann hockt se sich ganz entspannt vor mich und horcht zu .
guuuut nachtragend sein is scho bissle wahnwitzig, ich glaub nicht dass das ein hund verstehen kann, da geb ich dir recht. aber höflich bitten klappt in unserem fall jedenfalls ziemlich jut
Japp, das hatte ich vorhin gemeint. Es kommt auf den Hund an, wie viel sie vertragen und verstehen. Draußen versuche ich aber momentan mich auf ein Minimum zu beschränken.
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Also ich habe mit Diego das Radfahren Üben früh angefangen. Und zwar:
Hund an der Leine, Fahrrad an der Hand. Also Hund rechts, Fahrrad mitte, ich links, so dass er das Gefühl hatte, neben dem Fahrrad zu gehen, ich aber auch noch gut eingreifen konnte.
So habe ich ihm dann beigebracht, auf welcher Höhe er neben dem Rad zu laufen hat (damals noch GEHEN )
Dann haben wir geübt an anderen Hunden vorbei zu gehen ohne da hin zu schnuppern oder gar zu stänkern. Dann wichtige Kommandos wie STOPP, was auf jeden Fall sitzen sollte, wenn man später mit Hund Fahrrad fährt, finde ich. Langsam, weiter, rechts (auf der rechten Seite laufen), hinter (falls der WEg mal eng wird) und vor, damit man den Hund dirigieren kann. Das sind alles Sachen, die man wunderbar auch mit dem jungen Hund am Fahrrad üben kann, indem man es eben schiebt Gelenkschonend.
Natürlich auch, dass man nicht ins Rad reinläuft, egal was passiert.
Ich fand es sehr wichtig, dass früh zu üben, damit er da gleich lernt sich zu benehmen. Wir können heute ohne jegliche Probleme an stänkernden Hunden vorbeiradeln, er wird ein wenig nervös, aber das ist alles.Aber jetzt mal ne Frage bzgl dieser Radständer: Da ist der Hund doch fest dran, oder? Das wäre mir vieeeel zu gefährlich damit zu fahren! Mir ist es schon 2x vorgekommen, dass mein Hund sich richtig doll erschreckt hat , weil ein Hund bellend an nen Zaun gesprungen ist und ich habe dann immer die Leine losgelassen. Wenn er dann am Rad fest ist, wird alles nicht noch viel schlimmer? Bei uns hat sich einmal die Leine (hatte eine genommen, die zu dick war und sich beim Loslassen in die Gangschaltung geklemmt hat) verklemmt und dann ist Hund erschrocken los, Fahrrad hinterher geschleift, Hund hat noch mehr Angst bekommen. So stell ich mir das mit nem Ständer vor. Da hat man doch keinerlei Einwirkung??!
Also wie du siehst, ich finde es sehr wichtig, sowas frühzeitig zu üben. Ich hätte das auch noch sorgfältiger machen sollen, dann wären mir diese 2 Unfälle vielleicht nicht passiert.
Sorry, dass es so lang geworden ist.
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Hab's auch gelesen. Stand ja drin, dass er "nur" 7 jahre alt geworden ist. Das finde ich aber für 1. ne Dogge und 2. einen Hund von der Größe schon echt gut. Was meint ihr dazu?
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Ein kleines Mädchen zu ihrem Vater, als wir vorbei gehen:
"Papi, schau mal wie groß der Hund ist!"
Ein paar Sekunden später:
"Und schau mal, wie viele Beine der hat, stimmts Papi!?" -
Ich finde, das Ziel sollte sein herauszufinden, was die Allergie auslöst und nicht einfach nur ein Medikament zu finden, das so wenig Nebenwirkungen wie möglich hat. Irgendwie finde ich das schlimm, dass der Hund seit 9 Jahren (?) Cortison bekommt und man weiß einfach nicht, was es ist. Das kann doch irgendwie nicht sein. Ich kenne Cortison nur von uns Menschen her und weiß, dass die Hautärzte das da nur sehr ungern verschreiben. Von daher wundert es mich, dass man das so 9 Jahre lang gibt ohne raus zu finden, wogegen. Das soll aber absolut kein Angriff auf dich sein, ich kann mir schon vorstellen, wie schwierig deine Situation ist.
Derjenige, der das mit der Ausschlussdiät gleichzeitig mit dem Cortison vorgeschlagen hat, hatte gemeint, du solltest schon mal mit der Ausschlussdiät beginnen, WÄHREND du die Dosis langsam immer weiter minimierst bis du sie dann ganz weg lässt. Da das mit der Diät, wenn ich das hier richtig verstanden habe, sowieso bis zu 6 Wochen dauern kann, bis man Veränderungen merkt. von daher ist es doch egal, wenn du die ersten zwei Wochen davon noch damit beschäftigt bist, die Dosis langsam herunter zu setzen. Verstehst du?
Das finde ich zumindest mal einen richtig guten Vorschlag. -
Hallo,
deswegen würde mich interessieren, wie lange sie denn weiter hinterher jagt, wenn du sie nicht abrufst. Ich würde das danach entscheiden, habe aber wie schon gesagt, auch wirklich nicht viel Ahnung. Ich würde gucken und zählen, wie viele Sekunden es dauert, bis sie abdreht.
Also wenn sie richtig losschießt, würde ich es vielleicht auch verbieten. Das erleichtert es später sicherlich, wenn sie weiß, sie darf gar nicht erst hinterher düsen.
Aber wenn sie wirklich nur 2, 3 Sekunden danach schnappt und dann von selbst aufhört, würde ich das nicht so kritisch sehen. -
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Wenn wir hier gerade beim Jagen sind, dürfte ich dazu mal was fragen?!Ich hab ja nun ne kleine Labradordame von fast 6 Monaten, jetzt würde ich mal gerne wissen...Madame hat ihre Leidenschaft für Schmetterlinge entdeckt. NU isses so, dass ich meine verfressene Motte gut abrufen kann, doch soll ich es schon vermeiden, dass sie überhaupt dahin läuft oder denen hinterher rennt (mit einem NEIN)...oder reicht es, wenn sie sich abrufen lässt. Da hab ich so ein bisschen Bammel, dass sie irgendwann mal nicht kommt, wenn ich ruf :/
Wäre über ein paar Tips dankbar.
LG Ela
Mmh, gute Frage. Schmetterlinge Ich habe das damals so gehandhabt: Alles ab Vögelgröße nein.
Allerdings findet mein Hund alles kleiner als Vögel, also Mäuse und dieses ganze Kleinvieh uninteressant, auch Igel sind vollkommen wurscht. Das einzige, was er gerne vernichten (aber auch ned wirklich jagen) will, sind Hummeln... -> Erzfeinde :devil2:
Ich finde es kommt drauf an, wie weit der Hund dabei weggeht. Ist es für ihn nur son Spiel und er läuft mal nen Meter oder zwei hinterher oder rast er da richtig los? (Wobei rasen bei Schmetterlingen ja auch schon wieder SChwachsinn ist ) Also vergisst er sich dabei, oder ist er trotzdem immer bei dir im Kopf?
Wenn du ihn allerdings abpfeifen musst, würde ich fast sagen, das ist ein Nein.Aber mal schauen, was die Experten noch antworten.
@TS: Das wird schon wieder. Ich habe auch mal so nen Mist gebaut. Da zählt nur, weiterüben und (wie du schon gesagt hast) sich selbst eine batschen.
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Schlimm finde ich es, wenn die Leute ihre Hunde vollabern, ihnen etwas erklären oder sie um etwas bitten, oder wenn sie nachtragend sind. Weil beides einfach nicht verstanden wird und nur zur Verwirrung führt.[/quote]
Genau das meine ich ja, wenn mein Hund solche "menschlichen" Anwandlungen hat, dann neige ich durchaus dazu, ihn vollzulabern . Ich versuche, mich zu bremsen, aber das war es eigentlich, was ich damit meinte. Wenn ein Hund sich sehr "menschlich" gibt, reagiere ich menschlich und vielleicht nicht hundgerecht. Ist das noch nachvollziehbar, wie ich das meine? Habe das Gefühl, ich verwurstele mich hier etwas , ich weiß aber nicht, wie ich das anders ausdrücken soll.
Gruß Lilibeth[/quote]Habe jetzt ehrlich gesagt nicht verstanden, was du damit sagen willst.
Was das Volllabern angeht, finde ich, kommt es darauf an, wie viel man wirklich labert. Ich bin z.B. der Meinung, dass Hunde wirklich sehr viele Dinge, auch ganze Sätze, wunderbar verstehen. Meine Kommandos gebe ich aber trotzdem kurz und knapp.
Z.B. Frage ich meine Mutter: Sag mal, hast du die Katzen eigentlich schon gefüttert?
Ohne, dass es jetzt die Uhrzeit dafür wäre, ich futter in der Hand habe oder sonst was, und Diego kommt aus dem wohnzimmer angetrabt und guckt uns erwartungsvoll an.Oder: Diego sitzt auf der Treppe, weil wir uns zum Gehen fertig machen. Ich sage: Ne, Diego, du kommst heute nicht mit, wir wollen eh nur aufm Platz reiten. (oder sonst was)
Und Diego geht und legt sich auf sein Bettchen. Klar versteht er nicht, warum er jetzt nicht mitkommt. Aber er erkennt ganz klar auch aus dem langen Satz, dass er nicht mitkommt. (Tonlage spielt natürlich auch immer ne Rolle)Also ganz so, dass Hunde wirklich nur 1 bis 2 Wörter am Stück kapieren, ist es wirklich nicht. Anderer Seits denke ich (und habe auch selbst festgestellt), dass es für den Hund anstrengend ist, wenn man ständig und viel zu ihm sagt und dass er irgendwann einfach abschaltet und nicht mehr zuhört. Damit haben wir auch eigenen Erfahrungen gemacht. Also ich finde, man sollte Hunde nicht unterschätzen, aber auch nicht überfordern mit seinem Gerede. Wie viel, das ist vermutlich je nach Hund unterschiedlich
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Warum ist aber denn das Output bei dem Futter mehr?
Meinst du jetzt bei kaltgepresstem Futter? Ich füttere Lupovet (auch kaltgepresst), das Output wird weniger in der Häufigkeit (war zumindest bei Diego so), aber die Haufen ein bisschen größer Warum das so ist, weiß ich auch nicht.