Guten Tag, danke für eure doch sehr durchwachsenen Antworten.
Ich weiß garnicht womit ich anfangen soll.
Als erstes, meine Eltern stehen mit dem Hund voll und ganz hinter mir und wollen ihn auch gerne nehmen wenn es zu stressig ist, auch wenn das sehr oft ist.
Meine Lebenssituation wird sich sicher nicht ändern, bei mir läuft alles nach Plan und wenn nicht, wird natürlich mit Hund geplant. Man shafft sich ja auch kein Kind an und wenn man arbeitslos wird lässt man es verhungern, zumindestens ich nicht.
Dann zu den Hunderassen, nein sie interessieren mich nicht, weil es Modehunde sind. Ich fand diese Hunde schon immer toll, auch zu Zeiten als Lassie (Collie) und Komissar Rex (Schäferhund) "inn" waren. Nach sowas geh ich nicht, warum auch.
Meine Frage. Was studiert ihr denn oder arbeitet, dass ihr soviel Zeit habt für einen Hund oder als was arbeitet ihr. Ich meine ich kenne viele Leute die einen Bürojob haben und der Hund ist sogut wie immer alleine. Da finde ich einen Landarzt mit eigener Praxis schon Hundegeeigneter.
Ich weiß natürlich das das Stress pur bedeutet aber ein Hund ist mein Traum seid Jahren.
Im Veterinärmedizinstudium dürfte im übrigen auch nicht mehr Zeit übrig sein, oder Irre ich mich da?
Was ich auch nicht ganz verstehe ist warum ihr heretic1986, welcher ja offensichtlich in der "selben" Situation steht, dazu geraten habt den Hund zu übernehmen :|
Ich bedanke mich
Liebe Grüße