Beiträge von SmallwhiteNiki

    Also ich finde, dass die Hunde von Obachlosen immer einen guten Eindruck machen. Erstmal sind die ja super sozial verträglich und auch zu Menschen total nett. Dann hat entweder ein Obdachloser mehrere Hunde oder ich sehe mehrere Obachlose mit ihren Hunden. Jetzt im Winter hat man oft eine Gruppe obdachloser Punks gesehen und ich habe immer gesehen, dass die Hunde von den Besitzern in warme Decken "eingepackt" wurden und total entspannt aussahen, wärend die Punks teilweise in dünner Jacke daneben saßen. Man sieht dann auch oft richtiges Hundefutter bei den Obdachlosen stehen. Zudem sind die Hunde ja immer bei ihren Herrchen. Und man merkt, dass bei diesen Punks mit ihren Hunden viel öfters Leute stehen bleiben und reden oder Geld geben als bei hundelosen Obdachlosen. Ich finde auch, dass ich weniger betrunkene Obdachlose mit Hund sehe als ohne Hund.


    Außerdem sind die Hunde in der Regel das Einzigste und Wichtigste was diese Menschen noch haben und was sie möglicherweise noch am Leben hält. In dem Fall geht der Mensch für mich ganz klar vor und es ist vertretbar, wenn der Hund dann vielleicht nur Aldi Futter bekommt. Zudem schützen die Hunde die Obdachlosen ja auch vor Überfällen und bieten im Winter Wärme.



    Würde ich auf der Straße leben und hätte die Kraft so weiterzuleben, dann würde ich das nur mit Hund tun.




    Davon abgesehen habe ich mich gerade gefragt ob es sich lohnt 808g Hundefutter zu ersteigern, wenn doch die Portokosten schon um die 4 Euro betragen dürften. Und diesen 1 Euro den man da bekommt, abzüglich ebay Gebüren?

    Hallo!
    Ich habe mal eine Frage:


    Wie ist es versicherungstechnisch, wenn mein Hund den Hund meines Mitbewohners beisst und dieser dann tierärztlich versorgt werden muss? Also zahlt das meine Hundehaftpflicht?


    Ich muss dazu sagen, dass ich mit meinem Hund bei meinen Eltern ausgezogen bin und er dort aber noch offiziell gemeldet ist und meine Eltern die Hundesteuern und Haftpflicht zahlen. Das heißt ich müsste dann entweder angeben, dass es der Hund meiner Eltern ist, welcher bei mir nur zu Besuch ist oder so tun als wenn mein Hund gerade erst bei mir eingezogen ist und ich es noch nicht geschafft habe ihn umzumelden.


    Grüsse Sandra

    Hallo!
    Seit einem halben Jahr leidet meine Hündin an einer leichten Inkontinenz. Zuerst war es recht schlimm, da hat sie 2-3 mal am Tag im Schlaf die Blase komplett entleert. Beim Tierarzt bekam sie 2-3 Wochen lang ein homäopatisches Mittel. Das waren Ringelblumen, Sonnenhut und so. Also so Tropfen. Danach wurde es dann besser.


    Jetzt ist es so, dass manchmal wochenlang gar nichts passiert, aber oft auch mehrmals die Woche was daneben geht. Wenn ich nach hause komme, dann wartet sie immer oben an der Treppe und da sehe ich dann öfters eine Pfütze. Manchmal verliert sie auch im Schlaf eine größere Pfützen und manchmal beim Laufen ein paar Tropfen.



    Eigentlich ist es jetzt nicht so schlimm, dass ich denke, man müsste sie jetzt mit Medikamenten vollstopfen.


    Aber was meint ihr denn dazu? Ansonsten ist sie vollkommen gesund und auch noch nicht so alt.


    Weiss jemand ob so ein Homäopatisches Mittel Nebenwirkungen hat oder bedenkenlos auch über längeren Zeitraum gegeben werden kann?


    Grüsse Sandra

    Also meinen Eltern haben die Ärzte damals auch geraten, dass sie mir einen Hund kaufen sollen. Ich war auch psychisch krank, ABER: Ein Hund war auch wirklich schon immer mein aller aller größter Wunsch. Ich habe dann einen bekommen und er hat mir wirklich sehr geholfen. Natürlich hilft er mir heute auch noch, aber jetzt bin ich ja wieder gesund.

    Ich habe meinen Hund mit 13 bekommen. Ich wollte immer einen Hund haben und es war mein größter Wunsch. Irgendwann wurde ich dann schwer krank, entging knapp dem Tod und war 6 Monate im Krankenhaus und wollte nichts sehnlicher als einen Hund, wenn ich wieder gesund bin.
    Die Ärzte im Krankenhaus haben dann auch meine Eltern bequatscht, dass es für mich psychisch und physisch total gut wäre, wenn ich einen Hund hätte.


    Da war es dann so weit, dass ich dann endlich einen bekommen habe. Schließlich war ich ja das arme kranke kleine Mädchen, dass nun so viel leiden musste, dann man ihm seinen größten Wunsch einfach erfüllen musste.


    Ich wüsste ehrlich gesagt nicht was passiert wäre, wenn ich keinen Hund bekommen hätte. Dann wäre mein weiteres Leben bestimmt nicht so positiv verlaufen. Von daher fand ich es richtig, dass ich einen Hund bekommen habe. Ich denke auch nicht, dass sie es je schlecht hatte.



    Vorher wurde ich auch mit einem Kaninchen, Hamstern, Wellensittichen und einer Katze abgespeist.


    Allerdings musste ich mich dann auf einen Kompromiss einlassen. Ich wollte ja einen großen Hund und für meine Mutter kam nur ein kleiner in Frage.