Ich bin leider nur Ex Schäferhundbesitzer. Ich hatte einen knapp 10 Jährigen Rüden bei mir aufgenommen. Er hatte ganz schlimme HD und musste dann erlöst werden.
Beiträge von SmallwhiteNiki
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Ich würde sagen für einen Rassehund zahlt man zwischen 0 Euro und einige 1000.
Im Internet oder im Tierheim findet man oft (alte) Rassehunde die verschenkt werden. In Tierheimen oder von Privat kosten Rassehunde meist 100 bis 300 Euro. Bei schlechten Züchtern oder Händlern 200 bis 500 Euro, bei guten Züchtern 400 bis 3000 Euro und wer einen hochgezüchteten super seltenen Rassehund in noch seltener Farbe mit x Pokalen und Preisen haben will der kann auch noch tiefer in die Tasche greifen.
Mein Westi hat damals als Welpe 300 DM gekostet mit Impfungen.
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Hallo!
Ich mache mir mal wieder Gedanken wegen meinem Hund.Also die Sache ist so:
Ich habe 8 Jahre mit ihr bei meinen Eltern gewohnt. Meine Großeltern wohnten auch mit im Haus. Es war immer jemand da. Das Gassi gehen haben meine Mutter und ich übernommen. Sonst war sie viel im Garten. Wir haben in einem Dorf gewohnt, ziemlich im Zentrum. Da war also relativ viel los.
Dann vor 1 Jahr bin ich mit meinem Hund ausgezogen. Jetzt ist sie natürlich öfters alleine. In den Garten kann sie auch nicht mehr so oft, weil der nicht eingezäunt ist. Außerdem bin ich jetzt die einzigste Bezugsperson von ihr. Ich habe zwar noch einen Mitbewohner der vor 2 Monaten eingezogen ist der sich auch um sie kümmert. Er hat immer ein Leckerchen übrig, streichelt sie dauernd und lässt sie auch mit in seinem Bett schlafen. Man könnte schon meinen mein Hund geht mir fremd. Aber ansonsten hat sie eben nur mich. Wir wohnen jetzt auch nicht in einem Ort, sondern außerhalb mitten im Niergends. Hier kann sie war immer ohne Leine laufen, es gibt keine Autos, kein Verkehr, aber sonst ist hier eben auch nicht viel los. Also schon ein bisschen langweilig. Man trifft kaum jemanden draußen.
Naja ein paar Mal im Jahr besuche ich meine Eltern für 2 Tage bis 2 Wochen. Dann nehme ich meinen Hund natürlich mit und nun kommt das eigentliche Problem:
Es kommt mir immer so vor als wenn sich mein Hund bei meinen Eltern viel wohler fühlt und gar nicht mehr zurück möchte. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil es für meinen Hund natürlich toll ist, wenn alle wieder zusammen sind im alten zuhause und alles so wie früher ist. Und sie weiss ja auch nicht, dass ich nicht einfach wieder mit ihr da einziehen kann.
Aber irgendwie macht mich das immer traurig. Geht es jemandem ähnlich? Mache ich mir zu Unrecht Sorgen?
Edit: Was ich noch vergessen habe. Seit dem Sommer verliert sie oft Urin oder leert im Schlaf gleich ganz die Blase und dieses Problem tritt vermehrt dann auf, wenn ich zu meinen Eltern fahre, bzw. wenn ich wieder hier bin. Ist das Stress?
Grüsse Sandra -
Ich kaufe die ab und an auch. Meine mag die, aber sie mag auch alles und wenn bei Fressnapf so ein Paket um 50% reduziert ist, dann nehme ich sie mit.
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Ich füttere Nutro Choice Senior und zwischendurch eine Schale Cesar.
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Wenn ich abends ins Bett gehe, dann schmeiße ich meinen Hund aus meinem Bett raus. Das kann sie mittlerweile auf Kommando, obwohl sie sich manchmal weigert, aber dann klaue ich ihr eiskalt die Bettdecke. Dann geht sie entweder in ihr Körbchen, aufs Sofa oder in ein anderes Bett.
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Ich finde das hört sich nicht schlecht an, was Luluschnuggi dem Hund zu bieten hat, von daher würde ich mir einen holen. Ein Labrador hört sich gut an, die gibt es mittlerweile (leider) in jedem Tierheim zu Hauf, sie mögen Wasser und ich würde sagen, dass die Rasse doch recht anpassungsfähig ist und für Anfänger gut geeignet. Wenn du aber eh einen Welpen haben willst, dann würde ich mich nicht auf die Rasse festlegen. Gerade Mischlinge sind da sehr individuell. Bei Welpen vom Züchter würde ich aber aufpassen. Gerade Modehunde wie Labradore werden oft mehr schlecht als recht in Hinterhöfen oder Polen gezüchtet und dann möglichst billig abgegeben. Einen Husky würde ich schon als super sportlich bezeichnen, von daher würde ich dir abraten. Die brauchen wirklich mehr als nur spazieren gehen und sie wollen wirklich körperlich beschäftigt werden, also mehrere Stunden am Tag draußen sein.