Beiträge von puckishGirl

    Die Frage ist doch,
    wo fängt das Verbiegen an und wo endet das Erfüllen von Grundbedürfnissen.
    Ein Hund braucht erst einmal Bewegung, und wenn ich das nicht leisten will, nur weil ich selbst mich am besten nienienie bewegen möchte - dann ist es egoistisch.
    Ein Hund braucht artgerechte Nahrung = Grundbedürfnis.
    Die Unsitte dem Hund Nahrung mit Zucker, übermässig Getreide, minderwertigen Ersatzstoffen etc vorzusetzen, ist noch nicht alt - aber so praktisch. Wenn ich mit Nahrung nicht auseinandersetzen möchte - dann ist das egoistisch.


    Ein Geschirr zu kaufen und anzulegen ist m.M. nach nun nicht gerade das Highlight in einer Hund-Mensch-Beziehung, auch wenn es teuer und/oder ausbruchsicher ist. Was daran Verbiegen sein soll erschliesst sich mir nicht.


    Die Frage wurde mehrfach gestellt, wofür wurden die Hunde angeschafft?
    Ich erkenne keinen Beweggrund.


    Gruß
    Connie

    den "Angriff" bitte wirklich mit den " " lesen, Leo hat nur einen Kratzer.


    Es gab gerade eine unschöne Begegnung mit einem HH.
    Hatte jemand zufällig auch schon eine Begegnung mit diesem HH, oder kennt ihn sogar?
    Aufeinandertreffen war der kleine Park in/an der Paradiesstr. in Bohnsdorf


    Sein Hund ist auf meinen mehrfach massiv drauf gegangen, ließ sich von ihm auch nicht abrufen.
    Leo war angeleint (geschützte Grünanlage) und dieser F(l)achmann meinte nur, ich wäre schuld, weil sein Hund immer auf angeleinte Hunde losginge. Er wäre seit 25J Hundetrainer , und ich solle auch mal eine HS aufsuchen, dann würde ich das wissen.
    Dabei hatte ich sogar schon die Leine fallen lassen, als ich gesehen habe, dass seiner durchstartet
    Leo ist ja "hart im Nehmen", hätte ich Lucy oder Lissy dabei gehabt....bin dermassen auf 180


    der Rest meiner Gedanken: :zensur:


    falls jemand also auch schon solche Begegnung hatte, bitte/gerne melden.
    Hatte ihn heute das erste Mal im o.g.Park getroffen, aber vielleicht wohnt er ja doch in der Nähe


    saure Grüße
    Connie

    Ich habe hier zwei intakte Hündinnen. Und ganz ehrlich, würde ein Rüde auf uns zu kommen und Frauchen/Herrchen hat den nicht unter ihrem/seinen Einfluss gäbe es ´ne Ansage.
    Wie will man einen Rüden unter Kontrolle bringen wenn man sich im Gebüsch versteckt?
    Schleppleine, wenn er nicht abrufbar ist.
    Und abrufbar heißt: immer.
    Wenn er 70-80% hört reicht es nicht. Und ich würde da auch massiv gegen den Hund werden, wenn der Halter es nicht schafft, den Hund von meinen Hündinnen fern zu halten

    Wenn es zu Kannibalismus im Gehege ausartet würde ich mich mal fragen was da verpaart wurde.
    Ich glaube kaum, dass per Ferndiagnose und einem Kratzer darauf geschlossen werden kann, dass die Welpen sich gegenseitig zerfetzen.


    Ich bleibe dabei, Rangeleien, Kabbeleien und auch der ein oder andere Ratscher gehören dazu um hündische Kommunikation und Beisshemmung zu erlernen.
    Und (fast) jede Hündin "sagt" dem Nachwuchs um die 6.Woche herum wo der Hammer hängt. Da wird nicht mehr gesäugt, und kapiert Welpe das nicht, wirds auch gerne noch mal mit Nachdruck erklärt.
    Das menschliche heiditai und die hündische Kommunikation dem Welpen gegenüber geht da doch sehr konträr.
    Anstrengend wäre es ab jetzt für den Verkäufer geworden - sozialisieren, Dreck wegwischen, füttern, Möbel sichern etc
    In dem Alter der Welpen kann man diese eben nicht mehr 24Std/Tag in einer Box wewggesperrt halten