Beiträge von Wiebke+Charlie

Sicherlich fällt der Tag X keinem leicht. Aber ich muss sagen, es ist auch wunderschön die einzelnen Lebensphasen mitzuerleben. Und Krankheiten gehören nun Mal auch mit zum Leben. Vor über einem Jahr musste ich meinen ersten Hund einschläfern lassen. Erst hieß es dann, keinen neuen Hund mehr. Allerdings mehr wegen meinen Lebensumständen. Nun ja, nach einem halben Jahr ist dann doch wieder ein Hund bei uns eingezogen. Und jetzt merke ich auch erst, wie schön es sein kann, auch einen alten Hund zu haben =). Bitte nicht falsch verstehen, aber er hatte nun mal schon gelernt, die Ruhe weg zu haben. Mit meinem neuen Hund sind Besuche anderswo noch recht anstrengend, aber das wird sich auch noch geben, davon bin ich überzeugt.

LG Wiebke

PS: Und nicht vergessen, wenn der Tag X dann doch mal da sein sollte: Tiere haben den Vorteil, dass man sie von ihren Leiden erlösen kann. (meine Meinung)

Hallo,
was die Hundehaltung betrifft, muss ich leider meinem Vorredner recht geben. Der Vermieter kann da recht frei entscheiden.
Wenn ihr heute keine Antwort erhalten solltet (was ich nicht hoffe), würde ich dem Mieter auch nochmals einen Brief mit einer Frist schicken. Sollte er bis dahin nicht antworten, seht ihr dies als Zeichen des Einverständnis. Das funktioniert meistens sehr gut.

Hallo,
also wenn die Streitereien mit dem Bruder so heftig sind, würde ich auch dazwischen gehen und auch den anderen Hund zurechtweisen. Schließlich muss Dein Hund lernen, dass er sichauf Dich in jeder Situation verlassen kann. Dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass sie sich Schutz bei dir suchen kann (z.B. zwischen die Beine verkrümeln). Dann aber dabei darauf achten, dass Du sie nicht streichelst, damit du sie nicht noch zusätzlich bestätigst, aber einfach nur das Gefühl der Sicherheit geben. Ich händle es dann so, dass ich fremde Hunde dann auch wegschiebe.

LG Wiebke

Bei uns sind die Kommandos wie folgt:
"Wo ist der Dummy?" wenn ich ihn versteckt habe, dazu strecke ich noch meinen Arm in die Richtung, wo der Dummy liegen könnte.
"Hol", wenn ich den Dummy geschmissen habe.
Bei beiden Kommandos soll mir der Hund den Dummy bringen und in die Hand "Aus" geben (funktioniert nur leider noch nicht so ganz ).
Das Kommando "Such" verwende ich nur beim Mantrailing, damit mein Hund einen Unterschied zwischen den Arbeiten erkennt. Zudem soll er hierbei die Person ja "nur" anzeigen und nicht zu mir bringen ;).

LG Wiebke

Ich würde auf Schäferhund/Neufundländer tippen. Neufundländer, weil sie ja doch recht kräftig auch wirkt. Ob Labrador mit bei ist, könnte man evtl. an den Schwimmhäuten zwischen den Zehen feststellen (muss natürlich nicht vorhanden sein; habe es aber gestern bei einem anderen Labbi-Mix gesehen).

LG Wiebke

Danke schon mal für die Erfahrungen.
Die größe ist wohl nicht unbedingt ausschlaggebend, jedenfalls von dem, was mir die Eltern erzählen. Denn der "Schnapper" war ein kleiner Cairnterrier damals gewesen.
Nach 2 Stunden legt sich die Angst ja auch schon etwas, aber jedesmal fangen wir wieder von vorne an, wenn sie zu Besuch sind und das ist doch sehr anstrengend. Auf der anderen Seite fragt sie jedesmal, ob ich mit dem Hund nicht wieder "Verstecken" spielen kann. Wenn der Hund dann in ihre Nähe kommt, zuckt das Mädel immer gleich kreischend wieder zusammen. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, habe eben selber noch keine Kinder

LG Wiebke

Kann mich feineMäuse nur anschließen. Diese Beobachtung mache ich leider auch. Von daher bin ich jedesmal positiv angetan, wenn Kinder fragen, ob sie den Hund streicheln dürfen.

Allerdings hätte ich zu dem Thema noch eine Frage: Wie kann man denn wirklich erfolgreich die Angst bekämpfen? Freunde von uns haben eine 6jährige Tochter, die Angst vor Hunden hat, da mal ein Hund nach ihr geschnappt und somit gezwickt hat. Die Eltern wollen jetzt auch anfangen eine Therapie zu machen, da das Mädel die Angst nicht ablegt und sie das bei unserem Hund eigentlich sehr gut lernen könnte.
Hat jemand schon Erfahrung damit?

LG Wiebke

Oh mann..., das tut mir sehr leid. Da fehlen mir die Worte.

Ist denn der Hund damals über eine Organisation nach Deutschland gekommen? Wenn ja, dann könnte man sich doch bestimmt an diese wenden und um Hilfe bitten. Wenn nicht, weiß ich leider auch nicht wirklich weiter, außer vielleicht die Inserate auszuweiten, sprich ein größeres Gebiet einbeziehen. Denn allzu weit kann der Hund ja anscheinend nicht weg sein. Steht es denn irgendwo "schwarz auf weiß", dass Dein Sohn der Besitzer ist. Dann hättet ihr evtl. noch rechtlichen Anspruch. Aber da kenne ich mich nicht allzu gut bei aus.

LG Wiebke
*daumendrück*

Achja, das mit dem Wandern habe ich mir schon fast gedacht und werde es somit sein lassen. Ein bisschen Schade, aber naja, man will ja das beste für seinen Hund. Wollte mir nur nochmal Rat einholen und ob ich damit richtig liege, dass das noch zu viel für so einen jungen Hund ist. Fahrradfahren und Joggen fangen wir ja auch frühstens erst mit einem Jahr, wenn nicht sogar später an. Schließlich sind Weimaraner wirklich ziemliche Spätentwickler.

Vielen Dank für die Antworten.

Hat einer von euch Erfahrungen mit Kokzyten, wie lange das so dauert, bis sich der Darm wieder normalisiert hat?

LG Wiebke

Stimmt die Rasse hatte ich vergessen. Ist ein Weimaraner, also schon ein großer Hund. Mit mehreren Pausen einlegen hatte ich auch schon überlegt, bin mir aber selbst da sehr unischer, ob 3 Stunden nicht doch zu viel werden. Wobei wir dann bestimmt fast den ganzen Tag unterwegs wären, wenn wir viele Pausen machen würden.

Bis aufs sabbern verhält er sich normal.
Nur ist mir noch aufgefallen, dass sein Kot immer erst fest ist und dann weicher wird. Allerdings hat der TA auch letzte Woche festgestellt, dass er Kokzyten hat. Von daher gehe davon aus, dass das damit zusammenhängt. Meinte jedenfalls auch der TA. Der Grund warum wir aber eigentlich hingegangen sind, war, weil er in der Woche 2x gebrochen hatte. Aber soll alles mi den Kokzyten zusammen hängen.

LG Wiebke

PS: Eine Namensvetterin zu treffen, ist schon was seltenes :^^: