Beiträge von Tardigrada

    Er macht das wirklich nur manchmal und ich habe noch kein schema entdeckt.
    Natürlich lasse ich ihn nur auf erlaubniss fressen. Dass hat er ach schon sehr gut drauf. Zuerst heiß es "Freßchen", dann geht er meistens schon automatisch aus der Küche raus und wartet vor der Tür. Und auf Kommando darf er zum Fressnapf. Das klappt wunderbar.


    Und das spiel mit dem wegnehmen, verstecken und suchen mag er auch total. Das mache ich nicht nur mit Knochen sondern auch mit spielzeug. Er kommt ja auch manchmal selber mit dem Knochen zu mir und gibt ihn ab oder will dass ich ihn festhalte damit er daran zerren kann.... eigentlich sein lieblingsspiel.
    Naja, ich weiß auch nicht.... werde das beobachten und hoffentlich erkenne ich da mal ein schema.
    Vielen Dank für eure antworten

    Hi,
    ich habe meinen Labrodor seit co 6 Monaten. Er ist jetzt 4 Jahre alt und eigentlich das liebste Tier auf der welt. ABER: wenn er einen Knochen in seinem Körbchen kaut und man es ihm wegnehmen will, knurrt er wie eine wilde bestie und fletscht die Zähne, dass ich echt Angst bekomme. Jetzt fragt ihr euch: warum will er denn dem Hund seinen Knochen wegnehmen? Naja, ich kaufe ihm ab und zu ro einen riesenknochen aus rinderhaut und er soll einfach nicht alles auf einmal aufessen. Das ding ist riesig und kostet 10€.
    Er knurrt aber auch nicht immer. Wenn man mit ihm spiel und ihm den Knochen klaut und versteckt und das ganze wieder von vorne, ist alles ok. Aber wenn er sich in sein körbchen legt und mann dann ankommt, wir er zur bestie. Klar er will dann wahrscheinlich in ruhe gelassen werden und verteidigt seine beute. Aber kann man solch ein verhalten tollerrieren. Das zeigt doch auch, dass er in dem Moment keinen respekt vor mir als Herrchen hat.... soll ich das einfch so ignorieren und dieses verhalten tollerieren?

    Hallo,
    seit einer woche geht es meinem Labrador schlecht. Letzte Woche hat er mal nen vergammelten Fisch auf der Straße gefressen und so in etwa ab diesem Zeitpunkt gfeht es ihm nicht gut. Erstmal war alles ok aber zwei Tage danach hat er das Futter verweigert und hat auch kaum getrunken. Am nächsten Tag war wieder alles gut und am Tag darauf hat er nichtmal mehr sein Dosenfutter, welches er 2 mal die woche bekommt, verweigert. Er hat vorgestern sogar erbrochen. Er sieht nur ein wenig krank aus.... ansonsten tobt er trotzdem rum und ist verspielt.... wenn auch etwas weniger.
    War dann gestern beim TA und sie meinte es sein ne Magen-Darm-Geschichte. Er hat ein Darmberuhigende Spritze und ein Antibiotikum gespritzt bekommen. Zudem noch so ein elektrolygel, welches ich ihm gestern gegeben habe. dann soll auf diet gesetzt werden für die nächsten paar Tage. Also nur Brühe mit Reis, Haferbrei,...etc. Er hat so einen Hunger mittlerweile, dass er es gerne frisst. Am samstag soll ich nochmal zum TA. Dann bekommt er wieder ein Antibiotikum. Sie meinte, dass sie momentan viel Patienten mit dieser Infektion hat.
    Soweit sogut.
    Heute Morgen aber hatte er ganz starke Probleme beim Urinieren. Es ist nur ganz langsam rausgetröpfelt. Es sah nicht aus als er dabei schmerzen hätte aber man hat gemerkt dass er dringend pinkeln wollte ... aber irgendie ging es nicht. Kann jetzt etwa noch eine Blasenentzündung über Nacht dazugekommen sein?


    Vielleicht kennt ihr solche Probleme und könnt mich entweder beruhigen, dass es nicht allzuschlimm ist oder vorwarnen falls es Anzeichen für etwas ganz schlimmes sind.
    Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.