Ach Gott, ist das süß 
Beiträge von malika
-
-
Alles anzeigen
Hi,
komisch , wenn meiner früher mal 2 m hoch in der Luft geflogen ist weil sich was kleines Weisses genähert hat, und wir deshalb grösstmögliche Distanz (ab in die Büsche) wahrten, haben sich alle bedankt und sind schnell weiter. Versteh ich jetzt nicht, warum das bei Euch nicht klappt....
LG
Mikkki
Zumindest bei uns liegt es daran ( ich kenne das nämlich auch) dass Henry, wenn er merkt, dass ich die Situation manage ( oder es zumindest bestmöglich versuche) nullkommanull Terror macht.
Da wirkt er auf die anderen total entspannt und es kommt irgendwie keiner auf die Idee, er könnte unfreundlich werden.
Wenn alle brav vorbei gehen und ihn in Ruhe lassen, wird er es auch nicht, wenn nicht, kann er von null auf hundert zum leibhaftigen Donnerwetter werden
Aber das glauben mir immer nur die, die der Meinung waren „ och, der schaut doch so lieb aus.... der tut nix“ und es drauf ankommen lassen. -
Ich backe zur Zeit nur im Automaten.
Wenig Zeit und zu warm.... -
Hier bei uns gibt es auch Waldkindergärten, die bauen auch aus allem, was sie im Wald so finden ,Höhlen und was die kindliche Phantasie sonst noch so erfindet
Ist also nicht gesagt, dass da Kinder ohne Wissen der Eltern im Wald herum“geistern“ -
Da waren Hummelartige Tierchen, die da ein und ausflogen, aber nur einzelne. Aber eben nur diese Wachshummeln, keine „richtigen“ . Und Bienen waren da keine.
Als ich das Ding entfernt habe, waren auch viele Kokons schon leer und aus einigen krabbelten diese diese kleinen gelben Raupen.
Ich denke schon, dass es sich dabei um diese Wachshummelmottendinger handelte. -
Treffer!
Genau so sah das aus.
Und da sind auch immer „Hummeln“ reingeflogen in das Gitter.
Ich muss da mal nachlesen....“richtige“ Hummeln sind das dann ja wohl nicht?Vielen Dank!
-
Ich zitiere mich mal selber aus dem Natur- Austausch-Thread:
Alles anzeigenKann mir jemand sagen, welche Tiere solche „Nester“bauen?
Das Ganze befand sich ursprünglich unter einer Fußmatte, die auf einem schmalen Rost lag.
Es war sehr klebrig.
Sah aus, wie ein Xylophon. In jeder Kammer befand sich ursprünglich eine kleine gelbe Raupe, ca 1 cm lang und 1-2 mm dick.Hier noch das ursprüngliche „Umfeld“
-
Kann mir jemand sagen, welche Tiere solche „Nester“bauen?
Das Ganze befand sich ursprünglich unter einer Fußmatte, die auf einem schmalen Rost lag.
Es war sehr klebrig.
Sah aus, wie ein Xylophon. In jeder Kammer befand sich ursprünglich eine kleine gelbe Raupe, ca 1 cm lang und 1-2 mm dick.Hier noch das ursprüngliche „Umfeld“
-
Martina, bei dem auf Kehle abgerichteten, fetten Dackel konnte man auch nicht sehen, ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Der Kampfdackel war echt tiefer gelegt
Das Ding werde ich auch nie vergessen und muss immer noch darüber lachen 
Oh, an den hab ich neulich auch grad wieder denken müssen.
Der war echt arm dran.
Aber der Oberhammer war das Herrchen.
Sowohl optisch, als auch verhaltensrechnisch -
Henry und ich gehen durch den Stadtpark und treffen auf eine Familie (Mutter,Vater, 2 kleine Mädchen zwischen 4 und 6 plus Labrador Baby-Hund)
Baby Hund möchte zu Henry, ich äußere vorsichtige Bedenken ( eigentlich! ist Henry zu Babys nett, da ist es auch noch egal, ob männlich oder weiblich, aber meine Hand lege ich dafür nicht ins Feuer) .
Mutter: ach schade, der schaut so lieb aus. Inzwischen wuselt Baby schon vor Henrys Nase rum und lässt sich von jenem beschnüffeln.
Henry ist auch lieb zu ihm und verliert aber sofort das Interesse.
Als wir weiter gehen, begleitet uns das größere der beiden Mädels noch ein paar Schritte und stellt folgendes fest:
Henry ist eine sehr große Rasse
Er hat sehr viel und langes Fell
Ich müsste ihm selbiges mal schneiden, man könne ja gar nicht sehen, ob er ein Junge oder ein Mädchen ist.Wobei sie sich leicht runterbeugt, um einen Blick unter seinen Bauch zu werfen.
Während der gesamten Unterhaltung lief sie mit der Hand auf Henrys Rücken (war genau die Höhe, wenn sie die Hand etwas anhob) und wuschelte ihn.
