Beiträge von malika

    Henry mag bei diesen Temperaturen auch nicht gassi gehen.
    Wir gehen morgens um 7.00 und abends um 21.00
    Mittags und nachmittags biete ich es ihm an, aber er kann sehr deutlich zeigen, dass/wenn er nicht mag.
    Dann steh ich da mit Geschirr und Leine und Herr Hund lässt sich demonstrativ auf die Seite fallen oder tut unsichtbar.
    Dann lasse ich ihn auch in Ruhe.
    Er löst sich aber auch im Garten, wenn es wirklich pressiert.
    Allerdings auch nur dann. Nicht unbedingt so oft und viel, wie er beim Gassi machen würde.
    Es hätte aber absolut keinen Sinn, ihn zwingen zu wollen.
    Mit Glück komme ich dann bis an die Straße, dort wird der erste Grasbüschel angepieselt und dann müsste ich 43 kg sturen Esel hinter mir herziehen, würde ich weiter laufen wollen.

    Ich denk mal, das schmeckt so ähnlich wie Huhn?
    Eine zeitlang gab’s bei lidl(?) mal Straußensteaks.
    Haben wir gerne gegessen.
    Und bei unserem „Mongolen" (Restaurant) gibt es Krokodil und Schlange und Wasserbüffel oder so. Und ich glaube , sogar Känguru.
    Das hab ich aber noch nicht probiert.
    Werde ich vermutlich auch nicht.
    :dead:


    Schnecken und Froschschenkel habe ich dagegen früher mal gegessen. Muss ich aber auch nicht unbedingt haben.

    Das ist natürlich kein schöner Anblick und ich kann verstehen, dass man Kindern den gerne ersparen möchte.
    Ging/ geht mir genauso.
    Dennoch:
    Meine beiden Töchter (inzwischen 21 und 23 ) haben seit ihrem 8. bzw. 9. Lebensjahr fast ihre gesamte Freizeit im Pferdestall verbracht.


    Dort haben sie miterlebt, wie Stuten vom Hengst gedeckt wurden, Fohlen geboren wurden und leider 1 oder 2 x tot oder kurz darauf verstarben.


    Alte kranke Pferde mussten eingeschläfert werden und lagen dann mitunter noch ein paar Stunden dort, bis der Abdecker kam.


    Außerdem fanden sie häufig verstorbene Ratten oder im Wassereimer ertrunkene Mäuse oder Vögel....


    Das wurde immer sehr bedauert und betrauert, aber dann wurden die Tierchen aufgeschaufelt und feierlich begraben.


    Langer Rede, kurzer Sinn: Kinder sind meistens zwar empathisch bei sowas, aber längst nicht so zart besaitet, wie viele Erwachsene glauben.


    Das ist nunmal das Leben. Solche Dinge passieren und Kinder verarbeiten es in der Regel schnell und gut, wenn man nicht selber dramatisiert.

    Wir waren vorhin mit Henry in unserem Stadtpark.
    An dem dortigen See gibt es eine Stelle, wo es flach rein geht und die als Hundetrinkstelle ausgeschildert ist.
    ( Ansonsten darf man dort nirgends an oder in den See. Es gibt eine Wasserskianlage und ein Strandbad, aber der Rest ist „Naturschutzgebiet ". Das nur am Rande)


    An dieser besagten Stelle steht Henry also bis zum Bauch im Wasser und schlabbert, als ein Mann mit einem Airdaleterrier dazu kommt, der ebenfalls dort hinein möchte.


    Sagt der Mann zu seinem Hund: Bist du sicher? Das ist bestimmt kalt, da steht ein Eisbär drin!


    :lol:


    Der Witz mit dem Eisbär ist nun etwas, was wir ständig hören, aber das war trotzdem irgendwie lustig.